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airliners.de

Diskussion zum Allgäu Airport Memmingen


aaspere

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

d.H. wenn's dumm läuft, bringen 1.000.000 Pax von einer Airline nicht viel mehr ein wie 840.000 Pax (4,5 Mio € vs. 4,25 Mio. €) (und bei 81 Umläufen mit min. zul.Load bei knapp 1,2 Mio Pax sogar nur 4,8 Mio € (48% Rabatt).

 

ich denke nicht, dass es eine der beiden Airlines auf 36 % Rabatt schafft, denn das wären bei 51 Umläufen (das ist doch An- und Abflug, oder?) bei 75% Auslastung (um regelkonform zu bleiben) bei einer 738 (140 Pax = 75%) pro Jahr 742.000 Pax. Damit würde eine Airline das gesamte Pax-Aufkommen fast alleine wuppen. Da aber dann doch mehrere Airlines fliegen, glaube ich nicht, dass es aktuell eine Airline schafft über 29% hinaus zu kommen ... oder sie muss am Jahresende wieder nachbezahlen weil sie den Load nicht eingehalten hat....

 

lt. aktueller Pressemeldung (http://www.allgaeu-airport.de/im-winter-mehr-ziele-und-fluge-ab-memmingen/) haben Ryaniar und Wizzair im Winter max. 38 Flüge in Summe,

insofern dürfte klar sein, dass die hohen Rabatte nur in der Sommerflugplan-Periode zustande kommen.

Die Pax-Zahlen dürften dann auch aufs Gesamtjahr gerechnet plausibel sein.

 

Ich frage mich nur, wie man die Aussage machen konnte, der Break Even sei bei 1 Mio Pax p.a. - und andererseits diese Gebührenordnung verhandelt.

Geschrieben

Jeder normale Geschäftsmann errechnet anhand seiner Kosten was er verlangen muss. 

Wer dies nicht tut ist bald pleite, aber dennoch gibt es hier halt die Befürworter die die Bilanzen nicht sehen wollen, und weiterhin gern von den Anteilseignern , oder am liebsten vom Freistaat subventioniert wegfliegen wollen... 

Das ist die reine Wahrheit zum Thema Kindergarten, und die Unternehmen für die FMM eine wirtschaftliche Bedeutung hat, kämen ganz prima mit einem Verkehrslandeplatz zurecht ! 

 

Mit dieser GeO kommt man nicht in die schwarzen Zahlen, mit einer anderen kehren die Airlines FMM den Rücken ! 

Geschrieben

Kaum kommen Zahlen, dann sind die Airport-Fans raus????

 

Was für ein Quatsch. Die Art und Weise wie jetzt schon "die Zahlen" aus der Gebührenordnung herhalten müssen, um den Untergang des Airports herbeizureden ist nur noch lächerlich. Ein tieferes Niveau ist fast schon nicht mehr möglich. Wenn schon eine landende 737 einen Fluchtreflex auslösen kann, dann wird es dieses Diskussionsniveau schon zweimal.

 

Dass in EDJA der operative Betrieb mit diesen Gebühren sehr wohl profitabel ist, wird unterschlagen. Dass die jährlichen Verluste momentan ihren Grund nur in der Belastung des Schuldendienstes durch die Kosten der Konversion haben wird von Dr. Buchberger selbst bestätigt. Dass eine Rabattstaffelung der Gebühren pro Pax zwangsweise zu Verlusten führt ist totaler Blödsinn. Solange man mit den Gebühren jedes zusätzlichen Pax dessen Anteil an den variablen Kosten deckt, entsteht ein positiver Deckungsbeitrag.

 

In dieser Diskussion hat sich eine kleine Gruppe in einen persönlichen, paranoiden Feldzug gegen den Airport verrannt. Manchmal kann man über so einen Extremismus nur noch den Kopf schütteln.

 

Der Aiport wird weiter überleben, die Weichen sind gestellt. Auch wenn es ein paar Dutzend Andersdenkender nicht gefällt.

Geschrieben

Das EBIT ist doch seit Jahren negativ. 2014 ist den Ankündigungen des GF zur Folge wohl sogar das EBITDA negativ. Das sind die Fakten. Und die Gebührenordnung ist nun mal die Grundlage für den Umsatz und den Gewinn.

Träume von hohen Passagierzahlen führen nicht zum Gewinn Herr Maultaler.

Gestern wollte man noch Gewinne erzielen. Heute ist man schon glücklich, wenn man meistens die operativen Kosten decken kann.

Geschrieben

Und die Gebührenordnung ist nun mal die Grundlage für den Umsatz und den Gewinn.

Wenn alles so einfach wäre...

 

Solange es Menschen gibt, die sowas glauben, wird die hetzerische Polemik von Einzelnen (oft Professorn und deswegen qua Titel selbsternannte Fachleute) immer irgendwo auf fruchtbaren Boden fallen.

Geschrieben

 

Ich bin auch dafür, dass Airports, welche seit Jahren vom Staat direkt oder indirekt subventioniert werden, gescglossen werden sollten.

Dann fangen wir beim SCN, DTM, ERF, ...gleich mal an!!

Airports, welche seit Jahren ein negatives Ergebnis aufweisen, machen wir in Stufe 2 zu. Da trifft es dann NUE, FDH, FMM....und noch weitere. Zum Schluss haben wir dann noch ein paar Grosse, welche wir dann wegen zusätzlichem Aufkommen endlich massiv ausbauen können, da die zu erwarteten Gutachten durch die Zentralisierung viel Wachstum voraussagen. So einfach ist es!

Ryanair und co zwingen wir auf die restlichen grossen Airports, damit zum Wohl der LH und AB es einen schönen Preiskampf gibt, an dessen Schlluss noch ein paar übrig bleiben.

 

Und der Gewinner ist der Verbraucher? Gewiss nicht. Das ganze endet wie bei den Supermärkten. ein paar Monopolisten beherrschen den Markt und diktieren uns angeblich Günstige Preise und beste Qualität (wer es glaubt) Ich bin für Vielfalt und Auswahl! Jeder sollte die Möglichkeit zur Auswahl haben, dass betrifft sowohl den Ort, als auch den Inhalt der gewünschten Leistung!

Und 800.000 Pax pro Jahr haben gewählt!

Und für mich ist es eindeutig Sache der Politik und des Staates, dafür zu Sorgen, dass es keine Monopolstellungen, gute Infrastruktur für ländliche Regionen und somit Grundlagen für eine zukünftiges mögliches Wachstum gibt.

Und an die lieben Gegner und Besserwisser. biite beim Dagegensein nicht beim FMM aufhören, sondern alles was subventioniert oder sich nicht wirtschaftlich selbst trägt bekämpfen....

Und an den lieben User Junkers mal eine kleine Anekdote zu seiner tollen Stadt Lindau, wo mit Hilfe des Freistaates in Höhe von ca. 25 Mio Zuschuss eine neue Stadthalle gebaut werden soll, damit die ach so wertvolle ein mal im Jahr stattfindendende Nobelpreisträgertagung auch weiterhin möglich ist. Logisch, da macht die Stadt vermutlich Millionen Gewinn, wenn die in paar Tage da sind!!

Man kann halt nicht alles immer betriebswirtschaftlich betrachten, und sollte es auch nicht immer! Sonst müssten wir auch noch die Lehrstellen für Professoren kürzen, wo kommen wir denn dahin!

Geschrieben

Man kann halt nicht alles immer betriebswirtschaftlich betrachten, und sollte es auch nicht immer! Sonst müssten wir auch noch die Lehrstellen für Professoren kürzen, wo kommen wir denn dahin!

 

Gut gebrüllt Löwe. Mann, das war ja ein richtiges Glaubensbekenntnis, und ich bin voll bei Dir. Dafür kriegst Du auch ein "Gefällt mir".

Ich kann es jetzt natürlich nicht ausrechnen, aber volkswirtschaftlich betrachtet, kann FMM durchaus Sinn machen und macht es wahrscheinlich auch. Und bei dem Wort "Subventionen" bekreuzige ich mich auch nicht. Klar sind bei der Konversion auch Fehler gemacht worden, Cochstedt z.B., aber das sollte man unter dem Stichwort "Deutsche Einheit" abhaken, und die ist insgesamt ein großartiges Erfolgsmodell.

Geschrieben

Ich kann es jetzt natürlich nicht ausrechnen, aber volkswirtschaftlich betrachtet, kann FMM durchaus Sinn machen und macht es wahrscheinlich auch. 

 

Und so fließen die Steuergelder über zwei Stationen in die Dividende der Ryanair-Aktie ein. Komische Art von "sozialer Marktwirtschaft", die hier gepredigt wird.

Geschrieben

Willkommen in der ach so erfolgreichen Welt des Stamokap. So hättest Du es wohl gerne. :)  So kenne ich Dich hier überhaupt nicht. Da wir nun aber immer noch die Marktwirtschaft vorziehen, lohnt es sich, ein wenig analytischer Deinen Beitrag zu betrachten.

1. Es besteht kein Widerspruch zwischen Marktwirtschaft und Subventionen. Guckst Du auch hier: http://www.kas.de/wf/de/71.10952/

2. Dein Argument wird nicht einmal von den schärfsten Kritikern von Subventionen/Beihilfen oder auch Bürgschaften in toto geteilt.

3. Alles, was Subventionen, Beihilfen und öffentliche Bürgschaften betrifft, unterliegt gesetzlichen Regelungen, und es gibt die Wettbewerbskontrollen und Rechnungshöfe, die über die Rechtmäßigkeit wachen, auch zu FMM.

4. Es ist richtig, daß mittelbar auch Geschäftspartner von Subventionsempfängern von diesem Institut profitieren. Das ist bekannt und auch gewollt, somit systemkonform.

5. Was Ryanair betrifft, so mußt Du wissen, daß MOL es bis 2010 abgelehnt hat, Dividende an die FR-Aktionäre zu zahlen. Guckst Du auch hier: http://pablofernandezfinance.blogspot.de/2011/12/ryanair-dividend-policy.html

6. Das kann man natürlich nur wissen, wenn man selber Aktionär bei Ryanair ist oder war. Deshalb kein Vorwurf.

7. Ich brauche nicht zu erwähnen, daß die unregelmäßigen Dividendenzahlungen natürlich nichts direkt mit FMM zu tun haben, tue es aber der Vollständigkeit halber dennoch.

8. Also, einen logischen Zusammenhang zwischen Subventionen an FMM und der Dividendenpolitik bei Ryanair zu konstruieren, ist mutig aber vergeblich.

Geschrieben

8. Also, einen logischen Zusammenhang zwischen Subventionen an FMM und der Dividendenpolitik bei Ryanair zu konstruieren, ist mutig aber vergeblich.

Wieso sollten die Marketingzuschüsse an Ryanair nicht als Dividende an die Ryanair-Aktionäre ausgeschüttet werden können?

 

Das Rheinisch-Westfälische Institut hat die Wirtschaftlichkeit von Regionalflughäfen untersucht und kommt zum Ergebnis dass sie volkswirtschaftlich wertlos sind, wenn sie keinen Gewinn machen.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/milliardengrab-provinzflughafen-warum-ein-eigener-airport-nichts-bringt/11908648.html

Geschrieben

Wenn alles so einfach wäre...

 

Solange es Menschen gibt, die sowas glauben, wird die hetzerische Polemik von Einzelnen (oft Professorn und deswegen qua Titel selbsternannte Fachleute) immer irgendwo auf fruchtbaren Boden fallen.

 

Hetzerisch ist doch das was du machst Mautaler. Außer prügeln kannst du wohl nichts?

 

Und 800.000 Pax pro Jahr haben gewählt!

Und 205 Millionen Paxe haben sich dagegen entschieden!

Geschrieben

Und 205 Millionen Paxe haben sich dagegen entschieden!

Damit hast Du tatsächlich noch im Endspurt den ersten Preis beim Forumswitz der Woche gewonnen.

 

 

Die nächsten Tage werden ereignichsreich werden. Der vierte Verhandlungstag steht an und die Airport-Vertreter haben ihre Hausaufgaben gemacht. Im Hintergrund wurde verhandelt und gewerkelt. Das neue Flughafenkonzept ist fertig, wird einige Mio zusätzliche Finanzmittel und neue Gesellschafter bringen, so dass Investitionen von gut 23 Mio auf den Weg gebracht werden können . Die Weichen sind gestellt.

Geschrieben

Wieso sollten die Marketingzuschüsse an Ryanair nicht als Dividende an die Ryanair-Aktionäre ausgeschüttet werden können?

 

Das Rheinisch-Westfälische Institut hat die Wirtschaftlichkeit von Regionalflughäfen untersucht und kommt zum Ergebnis dass sie volkswirtschaftlich wertlos sind, wenn sie keinen Gewinn machen.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/milliardengrab-provinzflughafen-warum-ein-eigener-airport-nichts-bringt/11908648.html

 

Weil Marketingzuschüsse operative Zuschüsse, und Subventionen Investitionshilfen sind. Ryanair hat keine Subventionen im Zusammenhang mit FMM erhalten. Wofür sollten man die denn auch erhalten? Es gibt schlicht keine Investition von FR in FMM. In Deutschland gibt es nur in Bremen eine Investition. Aber auch da sind keine Subventionen geflossen.

Marketingzuschüsse sind etwas völlig anderes. Beispiel dafür: Ryanair legt eine neue Verbindung auf und bewirbt diese Verbindung in Form von Printwerbung. Da kann es Vereinbarungen zwischen Ryanair und den beiden örtlichen/regionalen Tourismusorganisationen geben, sich an den Anzeigenkosten zu beteiligen. Das nennt man dann Marketingzuschuss. Ich weiß, das ist nicht ganz einfach zu verstehen, es ist aber so. Ich habe selber schon mit diesen Instrumenten beruflich gespielt und kenne daher den Unterschied.

 

Was die Untersuchung des RWI betrifft, so nehme ich das Ergebnis als vertretbar hin, teile jedoch die Meinung von Philipp Breidenbach nicht für alle Regionalflughäfen. Er hat das ja auch nicht direkt auf Memmingen bezogen, sondern im Artikel des Handelsblattes wurde nur Kassel-Calden ausdrücklich erwähnt. Es gibt unter Wirtschaftswissenschaftlern einen ewig andauernden Streitum das Thema Subventionen, ähnlich wie der Streit zwischen Monetaristen und Keynesianern.

 

Aber zum Schluß noch eine nicht ganz ernst gemeinte Frage: Es hat in diesem Jahr eine Dividendenzahlung bei Ryanair in Höhe von 0,375 Euro pro Aktie gegeben. Meinst Du wirklich, daß eine Rückführung eines Betrages von sagen wir mal üppigen 0,005 Euro an den Flughafen Memmingen, diesen "retten" würde, oder Herrn Prof. Buchberger oder backtrack von deren grundsätzlicher Haltung abbringen würde?

Geschrieben

Aber zum Schluß noch eine nicht ganz ernst gemeinte Frage: Es hat in diesem Jahr eine Dividendenzahlung bei Ryanair in Höhe von 0,375 Euro pro Aktie gegeben. Meinst Du wirklich, daß eine Rückführung eines Betrages von sagen wir mal üppigen 0,005 Euro an den Flughafen Memmingen, diesen "retten" würde, oder Herrn Prof. Buchberger oder backtrack von deren grundsätzlicher Haltung abbringen würde?

Das wären immerhin 6,809 Millionen Euro und würde FMM kräftig helfen. Die Marketingzuschüsse in FMM zahlt teilweise übrigens der Steuerzahler, denn Allgäu Marketing gibt einen Teil davon und wird aus Steuermitteln finanziert.

Doch 0,05 Euro wären zu vielleicht zu viel. FMM generiert weniger als 1% der FR-Paxe.

 

Ob das die BI abhalten würde???? Weiß nicht, denen geht es ja auch um die Umwelt. Die lässt sich schlecht bezahlen, nicht einmal von MOL.

Was die RWI-Studie angeht wurden 24 Landkreise mit mittelgroßen Flughäfen untersucht. Kassel Calden ist nur das gerne zititerte Flaggschiff der Kapitalvernichter. Würde mich wundern wenn FMM nicht im Konvoi dabei wäre.

 

Von den oben bei Maultaler genannten 23 Mio sind wahrscheinlich auch 17 Mio Steuermittel mit dabei. Natürlich nur für die Landebahn. Aber kann FR ohne Bahn landen?????

Geschrieben

Du wilst damit bestätigen, dass Du Kenntnis davon hast, wie hoch die Marketingzuschüsse an FR waren und aktuell sind und wie hoch die bisherigen Zahlungen von Allgäu Marketing an den Airport waren?

Geschrieben

Also wirklich pilot1, wir wollen doch auf dem Teppich bleiben. Ich hatte es zwar nicht geschrieben, meinte aber nur alle deutschen Sharholder von Ryanair. Und nun darfst Du selber rechnen, wieviel da zusammenkommen würde.

Wenn es der BI und der ÖDP um die Umwelt geht, dann müßte der gesamte Luftverkehr eingestellt werden, und wir hier können uns alle in den Ruhestand verabschieden, und die Moderatoren hätten auch ihre Ruhe vor uns. Dann kaufe ich sofort Bahnaktien, die es ja noch nicht gibt.

Klar dürfte FMM in der Untersuchung von Philipp Breidenbach mit im Konvoi fahren. Nur teile ich eben seine Meinung in der Form nicht.

 

Und jetzt möchte ich Dir eine Frage stellen, die von dem Betroffenen wahrscheinlich nicht gestellt wird, weil er da vielleicht zu zurückhaltend ist. Findest Du es witzig, daß Du den Nick von mautaler ständig verhunzt? Denk mal drüber nach. Der Diskussionskultur wäre das förderlich.

Geschrieben

So ist das mit den Zahlen,aus einer 1 werden wenn genug Nullen hinzugefügt werden Millionen und mehr.Aaspere schrieb von

0,005 €,für mich ein halber Cent.Pilot1 machte daraus 0,05 €,ein gewaltiger Unterschied,wenn es kein Tippfehler sein sollte.

Aber wenn ich 4-5 Fragezeichen hinter einen Satz setze,hat die Sache wohl System.Dann ist sicher auch das zusätzliche " l " ,

der dem Namen von user Mautaler hinzugefügt wurde, kein Ausrutscher.

Geschrieben

Auskunft des Autors dieser Studie: "...handelt es sich um eine allgemeine Betrachtung der deutschen Luftverkehrslandschaft, deren Übertragbarkeit auf einzelne Flughäfen weder zulässig noch gewollt ist."

Es wurden Mittelwerte von 24 Regionen für diese Untersuchung speziell definiert...gezielte Einzelbetrachtung aller Faktoren fand überhaupt nicht statt.

 

Soweit dazu, ist halt auch Thema in anderen Regionen/Städten.

Geschrieben

Auskunft des Autors dieser Studie: "...handelt es sich um eine allgemeine Betrachtung der deutschen Luftverkehrslandschaft, deren Übertragbarkeit auf einzelne Flughäfen weder zulässig noch gewollt ist."

Es wurden Mittelwerte von 24 Regionen für diese Untersuchung speziell definiert...gezielte Einzelbetrachtung aller Faktoren fand überhaupt nicht statt.

 

Soweit dazu, ist halt auch Thema in anderen Regionen/Städten.

Und deshalb werden die Betroffenen an jedem Flughafen einen Vorwand finden, warum für sie selbst die Ergebnisse nicht zutreffen. Und zwar auch deshalb, weil man sich an jedem Standort als Mittelpunkt einer selbst definierten Wirtschaftsregion sieht und seine eigene Infrastruktur für unverzichtbar hält. Es sind an jedem Standort die immer gleichen Argumentationsmuster.

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