sukram Geschrieben 20. November 2014 Melden Geschrieben 20. November 2014 Leider schon wieder falsch: genau das sollten die Harpunen verhindern (deren Explosionskapsel am Ende zum Herausschiessen ja leider versagt hat), von "Risiko eingegangen" kann also keine Rede sein. Buena Vista warf mir vor Mit ein wenig Nachdenken und Physikkenntnissen kann man sich ausrechnen welche Schwierigkeit einen erwartet, wenn man mit wenigen Gramm Eigengewicht in unbekanntes Material bohrt. Man wollte vermeiden dass sich der Lander anhebt und um den Bohrer bewegt. Aber dir fällt sicher wieder etwas ein, diesen physikalischen Umstand als Pleite dem Team anzulasten. ´worauf ich richtiggestellt habe, daß ich mich dort nicht auf den Bohrer, sondern auf den "Hammer" bezog, der eigenständig NEBEN dem Lander arbeitete; und ich habe doch -und nicht zum ersten Mal - beschrieben, daß man TROTZ der fehlenden Verankerung den Bohrer aktivierte, der im Gegensatz zu MUPUS am Lander verankert ist; hier nochmal eine Kurzbeschreibung der Experimente auf Philae. APX hat übrigens auch nicht -vollständig- hingehauen - Science Magazine: ...Not all turned out well. A rod meant to measure heat flow broke while the lander was attempting to hammer it into the comet’s surprisingly tough surface. The shutters to another instrument—one that measures composition by bombarding materials with x-rays—did not open, so the instrument measured mostly the titanium and copper of the shutters. And the most sought-after result—an attempt to measure the composition of a subsurface sample obtained by a drill—did not come to pass. Fred Goesmann, principal investigator for one of two sample analysis instruments at the Max Planck Institute for Solar System in Göttingen, Germany, says the drill appeared to move down and up correctly. It also seemed to have delivered something to one of Goesmann’s ovens. His ovens duly heated up. But the data show nothing. “It’s indistinguishable from not having received a sample,” Goesmann says. He doesn’t know whether the problem was with the drilling or with his Instrument. ... Hier mal eine Simulation des Fluges zwischen "Landung" 1 und 2 Der Ersteller ist aber noch dabei, die Gravitationswerte zu verfeinern- sicher lustig bei so einem Körper... Quelle PS: Vielleicht war DAS ja die Wurzel allen Übels- Max Planck-G.: ...The confident situation changed drastically with two preparation steps for the landing sequence, i.e. the conditioning of the primary battery and the opening of the tank for the active descent system ADS. The battery conditioning stopped onboard after just 1 minute into the sequence and the tank opening failed shortly thereafter. The lander was in a crisis since by that time lander management – and many of us - felt to be closer to a 'no-go' for the landing than to a 'go' decision. Upon a suggestion by me, people from the ops and software teams at DLR Cologne rerun the battery conditioning sequence at the software simulator including various software patches, while in-flight the two failing sequences were commanded to be repeated again. In flight the ADS problem remained, but it was considered not a final show stopper for the descent and landing. For the battery conditioning a solution was found such that after the ground and in-flight testing one could conclude that according to all existing knowledge the remaining sequence for the separation, descent and landing could be continued. This conclusion was also recommended to the lander management, and so late during the night of 11 to 12 November 2014 the lander project manager gave the 'go' for the release of the lander which was followed by the 'go' for the whole landing sequence by the Rosetta project Manager... CIVA ist das Licht ausgegangen :-( ...Unfortunately, the 2nd exposures series of the landing site landscape foreseen to be done by CIVA just after the Concert activities, ended up in darkness at the landing site. ... Hier kann man sich die erste Rumpellandung anhören. Lt. diesem Poscast mit dem COSAC-Leiter ist das Landegestell nur zu einem Drittel eingefedert :-(
744pnf Geschrieben 21. November 2014 Melden Geschrieben 21. November 2014 ich habe doch -und nicht zum ersten Mal - beschrieben, daß man TROTZ der fehlenden Verankerung den Bohrer aktivierte Was wäre denn Dein Alternativvorschlag gewesen: schulterzuckend gar nicht erst zu versuchen, noch die grösstmögliche Menge an Informationen aus der gegebenen Landesituation rauszuholen? Dann wären Zeitgenossen wie Du doch die ersten, die Verschwendung europäischer Steuergelder anprangerten.
ilam Geschrieben 21. November 2014 Melden Geschrieben 21. November 2014 Lt. diesem Poscast mit dem COSAC-Leiter ist das Landegestell nur zu einem Drittel eingefedert :-( Der Podcast ist genial und lohnt sich absolut anzuhören. Danach kann man gut die getroffenen Entscheidungen nachvollziehen. Entscheidend war wohl die pragmatische Frage, was man denn erreichen will? Technologie auf einem fremden Himmelskörper möglichst lange überleben lassen oder möglichst viele Daten sammeln und dafür alles versuchen, was noch möglich ist. Danach war die Entscheidung klar, z.B. den Bohrer zu aktivieren, obwohl man nicht mal wusste, wohin er bohrt und auch ansonsten soviele Meßdaten wie möglich mitzunehmen.
sukram Geschrieben 21. November 2014 Melden Geschrieben 21. November 2014 Was wäre denn Dein Alternativvorschlag gewesen: schulterzuckend gar nicht erst zu versuchen, noch die grösstmögliche Menge an Informationen aus der gegebenen Landesituation rauszuholen? Dann wären Zeitgenossen wie Du doch die ersten, die Verschwendung europäischer Steuergelder anprangerten. ICH habe kein Wort dagegen gesagt, sondern: Mit ein wenig Nachdenken und Physikkenntnissen kann man sich ausrechnen welche Schwierigkeit einen erwartet, wenn man mit wenigen Gramm Eigengewicht in unbekanntes Material bohrt. Man wollte vermeiden dass sich der Lander anhebt und um den Bohrer bewegt. Aber dir fällt sicher wieder etwas ein, diesen physikalischen Umstand als Pleite dem Team anzulasten. Es geht mir nicht darum blinde Euphorie zu verbreiten, aber wer annimmt dass solch eine Mission 100% Erfolgsquote liefern muss, den halte ich für naiv. Aber lt. der gestrigen Reddit - Sitzung hat sich Philae sowieso beim Bohrversuch eh nicht messbar bewegt, was bei 1g Gewicht wieder dafür spricht, daß nur "Luftlöcher" entstanden. Man überlegt jetzt, ROSETTA wieder bis auf 5 km herunterzuziehen, um Philae irgendwie sichten zu können; er ist ja jetzt wieder auf 30km-Orbit... Kostet Sprit = Lebenszeit; bin gespannt, wofür sie sich entscheiden.
ilam Geschrieben 21. November 2014 Melden Geschrieben 21. November 2014 Man überlegt jetzt, ROSETTA wieder bis auf 5 km herunterzuziehen, um Philae irgendwie sichten zu können; er ist ja jetzt wieder auf 30km-Orbit... Kostet Sprit = Lebenszeit; bin gespannt, wofür sie sich entscheiden. Wieder die gleiche Frage: Was bringt der Forschung mehr? Weiter in gleicher Höhe konstant Kreiseln oder sich kurzzeitig das Ganze mal aus der Nähe anschauen... Ich tippe sehr stark auf Letzteres.
sukram Geschrieben 21. November 2014 Melden Geschrieben 21. November 2014 Wieder die gleiche Frage: Was bringt der Forschung mehr? Weiter in gleicher Höhe konstant Kreiseln oder sich kurzzeitig das Ganze mal aus der Nähe anschauen... Ich tippe sehr stark auf Letzteres. Würde das Philae irgendwie helfen? F: Can Philae perform a jump using its legs? (I encountered information that it was possible in the original design) Permalink [–]rosphilops 3 Punkte 3 hours ago A: Yes, the original design envisaged hopping, but it was never implemented. (OKm) Im Dezember woll(t)en sie freilich nochmal kurz auf 20km 'runter. *********************************************************************** Nachtrag: ... Hier mal eine Simulation des Fluges zwischen "Landung" 1 und 2 Der Ersteller ist aber noch dabei, die Gravitationswerte zu verfeinern- sicher lustig bei so einem Körper... Quelle Anscheinend doch nicht über'n Kraterrand gefallen - aus gestriger Reddit-Sitzung: It is clear there is quite some work behind this reconstruction, but it does contradict our current best estimates. In particular, Philae cannot be on the night side of the comet for several reasons, among which we know that it was illuminated for at least some time during the day from the solar panel data. So, it is probably somewhere still on the head of the comet, in the vicinity of the big crater. FC und heute auf'm esa-Blog: Homing in on Philae’s final landing site Based on inputs provided by the CONSERT principal investigator Wlodek Kofman, CNRS researcher at the Institut de Planétologie et d'Astrophysique de Grenoble, Grenoble, France. ...
744pnf Geschrieben 23. November 2014 Melden Geschrieben 23. November 2014 ICH habe kein Wort dagegen gesagt, sondern: Willst Du mit dieser Nebelkerze etwa sagen, Du stimmtest mit dem verlinkten Beitrag von buena vista inhaltlich überein? Das stünde dann allerdings im krassen Gegensatz zu allen bisherigen Einlassungen von Dir, Markus, äh sukram.
sukram Geschrieben 28. November 2014 Melden Geschrieben 28. November 2014 Spiel über Bande - ESA: - ...ROMAP recorded the first touchdown at 15:34:04 GMT... ... - At 16:20 GMT spacecraft time the lander is thought to have collided with a surface feature, a crater rim, for example. ... It was not a touchdown like the first one, because there was no signature of a vertical deceleration due to a slight dipping of our magnetometer boom as measured during the first and also the final touchdown," says Hans-Ulrich. “We think that Philae probably touched a surface with one leg only – perhaps grazing a crater rim – and after that the lander was tumbling. We did not see a simple rotation about the lander’s z-axis anymore, it was a much more complex motion with a strong signal in the magnetic field measurement.” - Following this event, the main rotation period had decreased slightly to 1 rotation per 24 seconds; - At 17:25:26 GMT Philae touched the surface again, initially with just one foot but then all three, giving the characteristic touchdown signal; - At 17:31:17 GMT, after travelling probably a few more metres, Philae found its final parking position on three feet. ... "UFIT", auf Deutsch: Bruchlandung ;-) Man kann wegen der Ariane-Verzögerung nur froh sein- wäre Philae so auf den ursprünglich ausgewählten Kometen draufgedonnert, wäre er anschließend auf Nimmerwiedersehen in's All entfleucht.
744pnf Geschrieben 1. Dezember 2014 Melden Geschrieben 1. Dezember 2014 wäre Philae so auf den ursprünglich ausgewählten Kometen draufgedonnert, wäre er anschließend auf Nimmerwiedersehen in's All entfleucht. Wenn die Themen ausgehen braucht man keine auszugraben, bei denen man schon einmal korrigiert wurde, oder? Wir reden hier von einem Durchmesser von 1,2km (Wirtanen) bzw. einer Grösse von 4x2,5x2km (Churyumov-Gerasimenko). Die Gravitationsunterschiede und somit das Delta von Annäherungsgeschwindigkeiten dürften sich so ungefähr ab der fünften Nachkommastelle aufwärts bemerkbar machen.
sukram Geschrieben 1. Dezember 2014 Melden Geschrieben 1. Dezember 2014 Wenn die Themen ausgehen braucht man keine auszugraben, bei denen man schon einmal korrigiert wurde, oder? Ein entspr. Dok hatte ich in der Antwort verlinkt - Chury hat die ~20fache Masse von Wirtanen. .
744pnf Geschrieben 1. Dezember 2014 Melden Geschrieben 1. Dezember 2014 Chury hat die ~20fache Masse von Wirtanen. Das heisst Philae hätte dort ein "Gewicht" von 30 statt 1,5 Gramm gehabt. Wäre sicher verheerend geworden...
jared1966 Geschrieben 2. Dezember 2014 Melden Geschrieben 2. Dezember 2014 OT http://www.der-postillon.com/2014/11/esa-astronaut-verlasst-rosetta.html
aaspere Geschrieben 11. Dezember 2014 Autor Melden Geschrieben 11. Dezember 2014 Erkenntnisse von der Mission: Wasser auf der Erde stammt wohl von Asteroiden und nicht, wie bisher angenommen, von Kometen. http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_72128036/komet-tschuri-untersucht-rosetta-stellt-ursprung-der-ozeane-infrage.html
sukram Geschrieben 20. Dezember 2014 Melden Geschrieben 20. Dezember 2014 Erkenntnisse von der Mission: Wasser auf der Erde stammt wohl von Asteroiden und nicht, wie bisher angenommen, von Kometen. http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_72128036/komet-tschuri-untersucht-rosetta-stellt-ursprung-der-ozeane-infrage.html Diese Erkenntnis ist nicht neu- sie wurde dadurch allenfalls gefestigt. Frauenparkplatz (oder Müllhalde?) - vermutete Lage von Philae u. a. anhand Eigenfotos der Umgebung in topographisches Oberflächenmodell eingefügt: Quelle / weitere Auflösungen Was anderes als Löcher ins Vakuum zu bohren war so gar nicht möglich :-/ & Da fragt man sich doch, wie die die abschließende Drehung fabriziert haben wollen. Man versucht jetzt, ihn auf den Rosetta - Bildern vom kürzlich vorübergehend auf 20 km abgesenkten Orbit zu orten; überlegt wird auch, einen Tiefflug auf ~6km zu fabrizieren... ********** Nachtrag: Möglicherweise war ein forist auf unmannedspaceflight schneller -
744pnf Geschrieben 22. Dezember 2014 Melden Geschrieben 22. Dezember 2014 Diese Erkenntnis ist nicht neu- sie wurde dadurch allenfalls gefestigt. Mal eine generelle Frage: welche Voraussetzungen muss eine Erkenntnis eigentlich erfüllen, um von Dir tatsächlich als "neu" anerkannt zu werden?
aaspere Geschrieben 22. Dezember 2014 Autor Melden Geschrieben 22. Dezember 2014 Diese Frage hätte ich auch gerne von sukram beantwortet.
sukram Geschrieben 22. Dezember 2014 Melden Geschrieben 22. Dezember 2014 Diese jedenfalls nicht- z.B. 2012: http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Woher_stammt_das_Wasser_auf_der_Erde_1771015588570.html www.spektrum.de/news/irdisches-wasser-stammt...kometen/1157069
744pnf Geschrieben 22. Dezember 2014 Melden Geschrieben 22. Dezember 2014 Diese jedenfalls nicht- z.B. 2012: http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Woher_stammt_das_Wasser_auf_der_Erde_1771015588570.html www.spektrum.de/news/irdisches-wasser-stammt...kometen/1157069 In beiden Berichten steht leider übereinstimment, dass es sich um eine These handelte. Wenn man diese Ungewissheit jetzt beseitigen (oder wenigstens stark vermindern) konnte ist das sehr wohl eine relevante Neuigkeit, da sie nicht mit Spektroskopie oder anderen indirekten Methoden gewonnen wurde, sondern "vor Ort". Die konkrete Frage nach Deinem Neuigkeitsverständnis hast Du übrigens noch nicht beantwortet...
sukram Geschrieben 23. Dezember 2014 Melden Geschrieben 23. Dezember 2014 In beiden Berichten steht leider übereinstimment, dass es sich um eine These handelte. Wenn man diese Ungewissheit jetzt beseitigen (oder wenigstens stark vermindern) konnte ist das sehr wohl eine relevante Neuigkeit, da sie nicht mit Spektroskopie oder anderen indirekten Methoden gewonnen wurde, sondern "vor Ort". Man kann aber auch das Untersuchungsobjekt ganz einfach hienieden auf die Erde kommen lassen ;-) http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/junger-mars-besass-keine-grossen-ozeane-wasser-analyse-auf-meteoriten-a-1010020.html “Wir haben nun einen viel tieferen und konkreteren Einblick in das früheste Sauerstoff-Wasser-System des Sonnensystems”, betont Ko-Autor Mark Thiemens. “Es bleibt jedoch die Frage, wann Planeten, Erde und Mars ihr Wasser bekamen, und wohin es im Fall des Mars verschwunden ist.” Mit letzterer Frage beschäftigt sich eine weitere Analyse von Marsmeteoriten, die im Fachblatt “Earth and Planetary Science Letters” erschienen ist. Forscher um Tomohiro Usui vom Tokyo Institute of Technology in Japan hatten dafür das Verhältnis von normalem zu schwerem Wasserstoff in drei verschiedenen Marsmeteoriten untersucht. Der Anteil des schweren Wasserstoffisotops Deuterium weicht demnach messbar von jenem in der Marsatmosphäre und von dem im Marsmantel ab...
jubo14 Geschrieben 23. Dezember 2014 Melden Geschrieben 23. Dezember 2014 Man kann aber auch das Untersuchungsobjekt ganz einfach hienieden auf die Erde kommen lassen ;-) Ne is' klar! Wieviel Wasser gedenkst Du denn an einem Kometen zu finden, der sich beim Sturz durch unsere Atmosphäre auf über 2000 °C aufgeheizt hat? OK, wir können natürlich auch warten, bis mal wieder so ein Brocken kommt, der den Golf von Mexico geschlagen hat und die Dinos auf unserem Planeten ausgerottet hat. Ich fürchte nur, dass man dann etwas andere Probleme hat, als ausgerechnet herauszufinden, ob, und wenn ja, wieviel Wasser uns dann getroffen hat.
sukram Geschrieben 23. Dezember 2014 Melden Geschrieben 23. Dezember 2014 Hier geht's um Wasserstoffisotope, die nicht nur in H2O vorkommen... ich vermute mal, die untersuchten Meteorite werden auch nicht gerade getrieft haben ;-)
bueno vista Geschrieben 24. Januar 2015 Melden Geschrieben 24. Januar 2015 Update: http://m.heise.de/newsticker/meldung/Bizarre-Welt-ESA-Sonde-Rosetta-liefert-Details-ueber-ihren-Kometen-2526756.html
sukram Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Geschrieben 16. Februar 2015 Keine Lügenpresse, aber eine Ignoranzpresse Von Peter Heller Die Ursache für das Scheitern der Sonde Philae auf dem Kometen Tschurjomow-Gerrasimenko könnte einer politisch korrekten Entscheidung gegen eine Atombatterie geschuldet sein. Berichtet wird darüber praktisch nicht... http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/keine_luegenpresse_aber_eine_ignoranzpresse
sukram Geschrieben 14. Juni 2015 Melden Geschrieben 14. Juni 2015 Mehr Glück als (deutscher) Verstand: Philae sendet wieder Viel wird wohl nicht mehr funktionieren, nachdem die Mindesttemp. nicht gehalten werden konnte- aber trotzdem: Gute Nachricht.
aaspere Geschrieben 14. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 14. Juni 2015 Mehr Glück als (deutscher) Verstand: Philae sendet wieder Viel wird wohl nicht mehr funktionieren, nachdem die Mindesttemp. nicht gehalten werden konnte- aber trotzdem: Gute Nachricht. Als Forscher/Wissenschaftler wärst Du jedenfalls völlig ungeeignet. Freu Dich doch mal, daß Philae wieder aufgewacht ist und arbeiten kann.
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.