Tschentelmän Geschrieben 17. März Melden Teilen Geschrieben 17. März (bearbeitet) Das Startup Radia Windrunner hat viel vor- ein riesiges Frachtflugzeug - speziell konzipiert zum Transport von großen Rotorenblättern für Windkraftanlagen. Aufwendige und teure Spezialtransporte über Land sollen damit minimiert und der Ausbau von Windkraft-Anlagen beschleunigt werden. Das Flugzeug soll 109 Meter lang sein und bis zu 70 Meter lange Rotorblätter befördern können. Es soll nur ca. 1800 Meter Runway benötigen und auch auf unbefestigten Pisten nahe der Montage-Orte starten und landen können. Maximale Reichweite ca . 2000 km. Das Projekt wurde lange Zeit geheim gehalten. Der Gründer Mark Lundstrom glaubt, die Produktion könnte innerhalb von 4 Jahren gestartet werden. Angeblich hat man bereits erste Verträge mit einem Windpark-Betreiber schließen können. Aufgrund des Wandels zu Windenergie geht Radia davon aus, dass die Nachfrage für entsprechende Transportmöglichkeiten sehr groß sein wird. Man darf gespannt sein. Prinzipiell klingt die Idee gut. Die gewaltigen Dimensionen zusammen mit der Flexibilität für holprige und kurze Runways macht mich ein wenig skeptisch. Ansonsten dürfte die Finanzierung eine Herausforderung werden. https://radia.com/windrunner https://www.fastcompany.com/91060067/this-will-be-the-worlds-largest-plane-and-it-was-designed-to-deliver-just-one-thing https://www.alleaktien.de/news/riesenflugzeug-revolutioniert-die-windenergie-so-wird-die-welt-gruener Bearbeitet 17. März von Tschentelmän 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sternzeichen-Loewe Geschrieben 17. März Melden Teilen Geschrieben 17. März Die werden Jahrzehnte brauchen um den Prototyp zu bauen und zu zertifizierten. Wenn es Risse gibt ist alles vorbei, das wird nicht funktionieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ich86 Geschrieben 17. März Melden Teilen Geschrieben 17. März Selbst wenn, wie oft gibt es 1800 Meter runways in Deutschland. Da wird immernoch viel Bodentransport nötig sein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 17. März Melden Teilen Geschrieben 17. März Insbesondere im Süden Deutschlands werden Windkraftanlagen gerne auf Hügeln gebaut. Da wird die letzte Meile auch so noch von einem Spezialtransporter bewältigt. Und inwiefern ein Transport in der Luft mit einem extra für den Zweck entwickelten und gebauten Flugzeug jetzt kein "teurer Spezialtransport" sein soll, erschließt sich mir auch nicht ganz. Ich hätte dem Cargolifter noch eher Chancen dafür zugeschrieben, und wir wissen ja alle, was daraus entstanden ist - ein großer Freizeitpark in der alten Halle. Meiner Meinung nach ist das, wie so oft, ne nette Vision auf dem selben Level wie die mit Nuklearantrieb fliegenden Autos im Jahr 2000, die man sich in den 70ern immer vorgestellt hat. Für wirklich realistisch halte ich es nicht, alleine schon aus finanziellen Gründen, und dazu kommt noch ein unrealistischer Zeitplan. Die sollten mal bei Airbus nachfragen, wie lange die Entwicklung eines deutlich konventionelleren Flugzeuges mit dem Budget eines Großkonzerns noch dauert... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tschentelmän Geschrieben 18. März Autor Melden Teilen Geschrieben 18. März (bearbeitet) vor 18 Stunden schrieb abdul099: Insbesondere im Süden Deutschlands werden Windkraftanlagen gerne auf Hügeln gebaut. Da wird die letzte Meile auch so noch von einem Spezialtransporter bewältigt. Und inwiefern ein Transport in der Luft mit einem extra für den Zweck entwickelten und gebauten Flugzeug jetzt kein "teurer Spezialtransport" sein soll, erschließt sich mir auch nicht ganz. Für die letzten Kilometer wird man immer den LKW brauchen, das ist klar. Das Kalkül des Projektes ist vermutlich, dass der Frachter deutlich schneller ist und somit in gleicher Zeit mehr Stückzahl befördern kann. Bei Rotorenblättern gibt es nicht viele Hersteller - damit entstehen über die Straße zwangsläufig lange und komplizierte Transportwege für LKW - eines der Hindernisse für das ambitionierte Ausbau-Ziel für Windkraft-Anlagen. Im Idealfall ließe sich die Effizienz beim Frachter-Einsatz deutlich erhöhen, davon bin ich überzeugt - vorausgesetzt alles läuft reibungslos und auch alle Beteiligten ziehen mit. Insofern halte ich die Frachter-Idee erstmal für gut. Die Umsetzung dürfte jedoch tatsächlich schwierig werden - nicht zuletzt wegen komplizierter Genehmigungsverfahren in der Politik. Allein schon der Gedanke für eine mögliche unbefestigte Landepiste für den Frachter - welche Behörde soll das prüfen und freigeben? Die Politik und Verwaltung wäre bei dieser "Revolution" garantiert völlig überfordert, manche Bürgerinitiativen sicherlich ebenso. Alles in allem womöglich auch Bedenken für potentielle Investoren. Dennoch zeigen solche ambitionierten Projekte, dass es Möglichkeiten gäbe, wenn man nur will und wenn die physikalische Technik es tatsächlich zulässt. Bearbeitet 18. März von Tschentelmän Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März Ein Anruf bei Scaled genügt, wenn man das nötige Kleingeld hat. Siehe Stratolaunch. Nur Geld alleine reicht aber nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumbachtaler Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März https://www.alleaktien.de/news/riesenflugzeug-revolutioniert-die-windenergie-so-wird-die-welt-gruener Klingt fast so, als wäre Robby Habeck hier als Berater tätig. Ein hübsches Märchen. Aber Herr Lundstrom wird sich bestimmt seit Jahren ein gutes Gehalt als CEO gönnen. Jetzt muss er nur noch ein paar Jahre lang die Investoren bei Laune halten, damit es bis zur Rente reicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerAbt Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März mal alternativ in den Raum geworfen, was kann ein Zeppelin heben? Könnte dann auf den Punkt über der Baustelle einschweben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jubo14 Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März vor 5 Minuten schrieb schwarzerAbt: mal alternativ in den Raum geworfen, was kann ein Zeppelin heben? Könnte dann auf den Punkt über der Baustelle einschweben. Eben nicht! Daran ist doch letztendlich der Cargolifter gescheitert. Bereits bei leichten Winden ist es für ein Luftschiff völlig unmöglich eine bestimmte Position und Ausrichtung über längere Zeit stabil beizubehalten. Selbst Hubschrauber haben bei Wind das Problem. Nur sind die viel "schlanker" und können sich gegen den Wind stellen. Ein Luftschiff mit einer 50 bis 100m langen Ladung müsste diese aber zielgenau, in festgelegter Ausrichtung ablegen und kann sich nicht so einfach gegen den Wind drehen. Damit wird das dann schlicht weggeblasen. Jetzt könnte man sagen, dann sollen sie warten bis es mal windstill ist. Nun, Windräder stehen aber dort, wo genau das möglichst nie passieren soll. Den Widerspruch wird man wohl kaum auflösen können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März vor 3 Stunden schrieb jubo14: Ein Luftschiff mit einer 50 bis 100m langen Ladung müsste diese aber zielgenau, in festgelegter Ausrichtung ablegen und kann sich nicht so einfach gegen den Wind drehen. Rein theoretisch kann die Montage selbst ja nach wie vor mit einem konventionellen Kran erfolgen. Das Rotorblatt auf ner Wiese abzusetzen ist weniger dramatisch, da ist man bei der Ausrichtung prinzipiell flexibler als bei der Montage am Turm. Aber ich stimme zu, trivial und wirklich praktisch ist es nicht. Ein Kubikmeter Helium erzielt ungefähr 1,1kg Auftrieb. Für 72 Tonnen eines Rotorblattes bräuchte es also schon mal 65.000 Kubikmeter Hüllvolumen, nur für die Fracht. Dazu kommt noch ein gewaltig großes Gerät selbst. Nur mal so als Vergleich, der Zeppelin NT hat ein Hüllvolumen von 8450 Kubikmetern und ne Kapazität von grad mal 17 Personen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jubo14 Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März Also nach meinen Kenntnissen wiegt das bisher größte Rotorblatt rund 60t. Aber egal, Du kannst so ein Rotorblatt aber auf keinen Fall einfach in die Wiese legen. Da könntest Du es auch gleich abwerfen. Der Cargolifter sollte übrigens 160t transportieren können. Von den Abmessungen sollte es in Etwa die Größe der Hindenburg haben. Das Luftschiff selber wäre also kein echtes Problem. Aber neben der Platzierung der Ladung gibt es noch das „kleine“ Problem, dass ein Luftschiff, das eine tonnenschwere Ladung absetzt, anschließend mit Raketengeschwindigkeit in den Himmel schiesst, wenn das Gewicht nicht ausgeglichen wird. So eine Entladung würde also gerne mal 1 bis 2 Stunden dauern, in der sich das Luftschiff nicht bewegen darf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FKB Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März vor 35 Minuten schrieb jubo14: Aber neben der Platzierung der Ladung gibt es noch das „kleine“ Problem, dass ein Luftschiff, das eine tonnenschwere Ladung absetzt, anschließend mit Raketengeschwindigkeit in den Himmel schiesst, wenn das Gewicht nicht ausgeglichen wird. So eine Entladung würde also gerne mal 1 bis 2 Stunden dauern, in der sich das Luftschiff nicht bewegen darf. Wenn ich das richtig im Kopf habe was das die Hürde, die das Cargolifterprojekt letztendlich zum Scheitern gebracht hat. Diesen Punkt hatte man unterschätzt. Um die "Raketengeschwindigkeit" etwas einschätzen zu können: Ein "Cargolifter light" mit 60t Nutzlast dürfte so um die 100t wiegen. Eine A330neo hat so ungefähr die gleiche Schubleistung wiegt aber mehr als das Doppelte. Nur als Vergleich um die Kräfte einschätzen zu können, die da freigesetzt werden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März Ich habe 72t genannt, weil das die Kapazität des Windrunner sein soll. Aber eigentlich ist es nur Semantik, ich halte es trotzdem für unrealistisch... "Auf die Wiese legen" kann man ein Rotorblatt aber schon - das wird ja heutzutage auch gemacht. Also nicht wörtlich, man hat ne Halterung, aber die ermöglicht sowas. Man legt ja auch kein Rotorblatt einfach in den Frachtraum von nem Flugzeug oder aufs Oberdeck von nem Schiff und macht es mir zwei Spanngurten fest. Im Gegensatz zu dem IKEA-Schrank reicht auch ne alte Decke drunter nicht aus. Das Blatt liegt in nem für diesen Zweck gebauten Rahmen. Beim Cargolifter hat man geplant, das Gewicht mit Wasser auszugleichen. Das wären dann pro Rotorblatt zwei Tankauflieger, die man ranschaffen müsste. Nicht unmöglich. Aber ein paar Meter hochpumpen kommt auch noch dazu. Und die ganze Zeit muss das Luftschiff die Position recht präzise einhalten. Und genau mit letztem sehe ich die Schwierigkeiten.... Außer wir orientieren uns an FKBs Beitrag - zwei direkt nach oben gerichtete Trent 7000 sollten die Kiste doch lange genug in Bodennähe halten, bis Ballast aufgenommen ist, oder? :-P Der Windrunner hätte diese Probleme prinzipbedingt natürlich nicht. Aber dafür ungefähr ne Millionen Neue... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FKB Geschrieben 18. März Melden Teilen Geschrieben 18. März vor 29 Minuten schrieb abdul099: Beim Cargolifter hat man geplant, das Gewicht mit Wasser auszugleichen. Das wären dann pro Rotorblatt zwei Tankauflieger, die man ranschaffen müsste. Nicht unmöglich. Aber ein paar Meter hochpumpen kommt auch noch dazu. Und die ganze Zeit muss das Luftschiff die Position recht präzise einhalten. Und genau mit letztem sehe ich die Schwierigkeiten.... Die Kunst dürfte darin bestehen die Fracht dosiert im Takt des Balasttankens zu entlasten. Zu schnell-> Rakete Zu langsam-> Plumps Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 19. März Melden Teilen Geschrieben 19. März Das ist weniger dramatisch, als man denkt. Es passiert nämlich ganz alleine, nur durch die Physik... Wenn die Last gerade so am Boden schwebt, also den Boden ganz leicht streichelt, und ich nehme ne Tonne Wasser auf, fehlt mir ne Tonne Auftrieb. Das Luftschiff sinkt dann so lange, bis die Last mit einer Tonne auf dem Boden aufliegt, dann ist wieder ein Gleichgewicht. Nehme ich noch ne Tonne Wasser auf, liegt die Last mit 2t auf dem Boden, und das Luftschiff trägt entsprechend weniger davon. Rinse and repeat. Man darf nur den Haken nicht vorzeitig lösen, und muss mit dem Ballast aufhören, wenn die Last vollständig am Boden ist und das Seil schlaff. Quasi das selbe Prinzip wie bei nem Schwimmdock, nur ohne Seil und mit umgekehrter Lastrichtung... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jubo14 Geschrieben 19. März Melden Teilen Geschrieben 19. März vor 9 Stunden schrieb abdul099: Man darf nur den Haken nicht vorzeitig lösen, und muss mit dem Ballast aufhören, wenn die Last vollständig am Boden ist und das Seil schlaff. Und das braucht Zeit. Zeit in der es keine stärkeren Windböen geben darf. Das ist, sagen wir mal, schwierig! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LarsK Geschrieben 21. März Melden Teilen Geschrieben 21. März Die Transportabmessungen wären mit maximal 70 Metern Länge schon heute ca. 10 - 20 Meter zu kurz, die Entwicklung bei den Windkraftanlagen ist zwar lange nicht mehr so rasant wie vor 15 Jahren, aber bis der Flieger fertig ist, kommen da nochmal ein paar Meter drauf. Ansonsten ist das Konzept sicherlich nicht für Deutschland oder ähnlich dicht besiedelte und zersiedelte Länder gedacht. Wenn ich ein Rotorblatt von China nach Bayern transportieren will, liegt das Problem nicht zwischen China und Bremerhaven, das geht mit dem Schiff recht einfach und günstig. Auch die A7 ab Bremerhaven ist kein Problem, die Probleme fangen auf den letzten 2 Kilometern auf der Kreistraße bei der Durchfahrt in Kleinkleckersdorf an, da hilft mir das Flugzeug aber auch nicht. Und so speziell sind die Spezialtransporte über Land auch nicht, das sind normale Zugmaschinen mit einem relativ einfachen Auflieger, die auf der Autobahn nicht viel langsamer als normale LKW fahren, wenn überhaupt. Dabei sind diese Gespanne im Vergleich zum Flugzeug mehr oder minder in beliebiger Anzahl verfügbar, eilige Expressfracht sind Rotorblätter sowieso nicht. Und in der Annahme, dass weder das Rotorblattwerk noch der Windpark einen eigenen Flugplatz haben, habe ich mit dem Flieger nochmal zwei Umladevorgänge extra, inkl. zusätzlicher Kranlogistik. Wo da der Vorteil bei Preis, Effizienz oder Geschwindigkeit liegen soll, müsste mir bitte nochmal jemand erklären. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 21. März Melden Teilen Geschrieben 21. März Die USA könnten da natürlich ein passender Zielmarkt sein. Wobei genau dort eigentlich auch ein Transport über Land deutlich weniger problematisch ist als in Mitteleuropa. Mal weiter überlegen. Südamerika? Russland? Afrika? Da wäre tatsächlich ne Kombination von viel Platz und schlechtem Straßennetz gefunden. Aber extra dafür ein Flugzeug zu entwickeln halte ich finanziell für gewagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Micha Geschrieben 22. März Melden Teilen Geschrieben 22. März Ich möchte noch in den Raum werfen: Wie viele von den Flugzeugen müssten gebaut werden, damit sich die Entwicklungskosten und der behördliche Aufwand amortisiert haben? Ich behaupte, der Bedarf ist erheblich geringer. Nicht ohne Grund sind alle in Serie gebauten zivilen Frachtflugzeuge, Cargovarianten oder Umbauvarienten von Passagierflugzeugen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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