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  1. Heute
  2. Qatar Airways steht offenbar vor der Bestellung von 100 Boeing Langstreckenflugzeugen (plus Optionen); der Deal könnte kommende Woche bei einem Besuch von US Präsident Trump in Qatar verkündet werden. https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/qatar-airways-set-order-about-100-widebody-jets-boeing-bloomberg-news-reports-2025-05-06/
  3. Der Rummel um die A380 Erstlandung zeigt den Stellenwert von BER. Ich habe vor vielen Jahren einen ähnlichen Rummel in Wien erlebt. (Wien damals 1,8 Mio. EW, Berlin heute 3,8 Mio. EW) Erstlandung A380 Wien: 2010, Berlin: 2025)
  4. Der Handelskonflikt zwischen den USA und Europa droht sich zu verschärfen. Der Airbus-Chef Guillaume Faury fordert Vergeltungszölle auf Boeing-Flugzeuge, falls die USA an ihren Abgaben festhalten. Zum Artikel
  5. Was im Cockpit zwischen Tuifly und VC zuletzt noch von Erfolg gekrönt war, sieht nun zwischen Airline und Verdi anders aus. Die Tarifgespräche für Beschäftigte am Boden und bei der Technik sind laut Gewerkschaft gescheitert – Warnstreiks drohen. Zum Artikel
  6. Das stimmt, vor einem Jahr erst.
  7. Das Generalshotel wurde doch abgerissen, oder?
  8. Ein großer Schritt für die Beschäftigten von Malta Air: Nach langem Ringen gibt es nun einen Betriebsrat bei der Ryanair-Tochter in Berlin. Zum Artikel
  9. Transavia France übernimmt mit Start des SFP26 3 weitere Inlandsstrecken ab Paris Orly von Air France: Paris Orly - Marseille 14/7 ab 29.3.26 (Air France fliegt die Strecke aktuell bis zu 20/7) Paris Orly - Nizza 52/7 ab 29.3.26 (Air France fliegt die Strecke aktuell bis zu 75/7) Paris Orly - Toulouse 49/7 ab 29.3.26 (Air France fliegt die Strecke aktuell bis zu 70/7) https://www.air-journal.fr/2025-05-06-ete-2026-transavia-france-reliera-orly-a-nice-marseille-et-toulouse-5262672.html
  10. Trotz stark gestiegener Flugpreise bleibt die Nachfrage nach Flugreisen überraschend hoch. Ein Zeichen für den anhaltenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellenwert der Luftfahrt, auch vor dem Hintergrund steigender Finanzierungskosten und politischer Debatten, schreibt Dan Elliott. Zum Artikel
  11. Der Lufthansa-Konzern muss seine flügellahme Kernmarke auf Kurs bringen. Dazu werden kurze Flüge zunehmend auf kostengünstigere Flugbetriebe verlagert – oftmals gegen den Willen der Crews. Zum Artikel
  12. Laut Europairs-Analyse zum Luftfahrt-Arbeitsmarkt in Deutschland werden derzeit zu viele junge Piloten ausgebildet. Doch der Bedarf für sie ist gar nicht vorhanden. Zum Artikel
  13. Flyv ist bereit für die ersten Buchungen. Die ersten Strecken der neuen deutschen Regionalairline stehen nun fest. Perspektivisch will das On-Demand-Flug-Start-up dann flexible Routen anbieten – und das nicht nur in Deutschland. Zum Artikel
  14. Zum 100. Jubiläum plant die Lufthansa im kommenden Jahr ihre Jahreshauptversammlung wieder als Präsenzveranstaltung – erstmals seit der Corona-Pandemie. Dennoch soll es auch virtuell weitergehen. Zum Artikel
  15. Die Luftfahrtindustrie steht im Rahmen des Handelskrieges und drohender Zölle vor einer ungewissen Zukunft. Dies könnte die Aussichten von MTU trotz eines guten Starts ins neue Jahr trüben. Zum Artikel
  16. United Airlines streicht 35 Flüge pro Tag an ihrem Drehkreuz in Newark. Das entspricht etwa zehn Prozent des dortigen Flugangebots. Grund seien Probleme mit der Ausrüstung der Federal Aviation Administration (FAA) und beim Fluglotsenpersonal. Zum Artikel
  17. Anderseits ist es durchaus sinnvoll, einem fremden Staatsgast kein Zeichen von "Wir empfangen euch in der Strohhütte, weil unsere Wertschätzung für euch stark limitiert ist" zu senden. 45 Millionen plus Kostensteigerungen sind auch quasi nix im Vergleich zu dem, was anderswo mehr oder weniger sinnfrei ausgegeben wird. Und wenn die Kommunen nicht Unsummen für Radwege ins Nichts oder Parkbänke, auf denen man dann nicht sitzen darf, ausgeben würden, wäre auch mehr Geld für besseren Bürgerservice da. Da stinkt der Fisch an so vielen Stellen, dass das Regierungsterminal am Ende auch egal ist.
  18. Wirkt wie die gleiche Kistenarchitektur wie vorher? Man hat doch das alte "Generalshotel" und den kompletten, alten Flughafen Schönefeld? Da treffen sich "nur" Delegationen, warten kurz und gehen vielleicht mal aufs Klo. Sonst passiert da nicht viel, außer Verwaltung.
  19. SkyAlps will bis Juni wieder die komplette Flotte in der Luft haben und holt sich zudem neue Führungskompetenz aus der Lufthansa Gruppe. Konkret ist nun Alberto Casamatti neuer CEO bei SkyAlps. Casamatti war zuvor als Accountable Manager in Führungspositionen bei Air Dolomiti tätig. https://www.airliners.de/sky-alps-juni-komplette-flotte-reaktivieren/80608
  20. Die Flüge der Lufthansa Gruppe nach Israel (Tel Aviv) bleiben nun vorerst bis einschließlich dem 11.05.2025 ausgesetzt. Ursprünglich hätten die Verbindungen Heute (06.05.) wieder anlaufen sollen.
  21. Also ich bin ja durchaus auch dafür, dass unser Staat sich selber mal etwas besser präsentiert, als er das jetzt tut. Und das kann er prima dadurch erreichen, dass Züge pünktlich fahren, wir keine maroden (Autobahn-)Brücken mehr haben und die Bürger nicht tage- oder sogar wochenlang auf Termine bei Ämter warten müssen. Wenn das erreicht ist, dann darf es auch gerne ein "repräsentatives Regierungsterminal" geben. Bis dahin, ist das in etwa so wichtig, wie Radwege für Nordsee-Krabben!
  22. Wizz Air führt ebenfalls Dortmund - Podgorica 3/7 (+1) aus dem Sommer fort.
  23. So ist es nun mal. Aber die wenigsten aus dem Chiemgau können sich Chamonix vorstellen.
  24. Naja, Genf ist eben deutlich weniger Saisonal wie München, da im Winter viele Skitouristen aus UK, den Niederlanden und Skandinaviern nach Genf fliegen, um die umliegenden Skigebiete in Frankreich und der Schweiz zu erreichen. Obwohl hauptsächlich EasyJet, TUI und Jet2 diese Verkehre fliegen, hat das ganze auch eine Bedeutung für den Flugplan der Swiss, so dass es durchaus Sinn ergibt, im Winter diese Strecken nach Deutschland von der Lufthansa fliegen zu lassen.
  25. Das wöchentliche airliners.de-[Wirtschafts-Briefing](https://www.airliners.de/thema/briefing). Dieses Mal unter anderem mit ersten Erfolgen des Turnaround-Programms der Lufthansa, Ryanairs Drohungen gegenüber Boeing und der gedämpften Nachfrage auf Nordatlantikflügen. Zum Artikel
  26. Ich bin gespannt, wie sich die neue Bundesregierung beim Thema Regierungsterminal entscheidet. Die Planungen für den repräsentativen Neubau wurden ja von der Ampel auf Eis gelegt, das Interims-Terminal solle dauerhaft genutzt werden. Unter der neuen Bundesregierung könnte da aber nochmal Bewegung reinkommen. Der neue Regierungsflughafen am BER mit Hangars für die Flugzeuge der Flugbereitschaft, Vorfeldflächen, Tank-Anlage und Büros soll gebaut werden, das steht fest. (Dann können die Flugzeuge der Flugbereitschaft vom Flughafen Köln/Bonn zum BER umziehen und am BER stationiert werden. Die Flugzeuge müssen dann nicht mehr leer zwischen Köln/Bonn und BER hin und her fliegen.) Die Frage ist, ob dazu das neue repräsentative Regierungsterminal gebaut wird, oder das Interimsterminal weiter genutzt wird. Das Regierungsterminal wird z.B. bei Staatsempfängen genutzt, also wenn die Regierungen anderer Länder in Deutschland zu Besuch sind. Die Kosten für das neue repräsentative Regierungsterminal (ohne den restlichen Regierungsflughafen) wurden 2022 auf 45 Millionen Euro geschätzt. In den Zeitungen wurde das oft mit den Gesamtkosten für den kompletten Regierungsflughafen vermischt, diese sind natürlich höher, wurden 2018 auf 344 Millionen Euro geschätzt. Der Anteil vom repräsentativen Regierungsterminal davon ist also circa 15%. Man würde also nur circa 15% sparen, wenn man das repräsentativen Regierungsterminal weglässt. (Natürlich sind Kostensteigerungen möglich, der Anteil würde aber vermutlich ähnlich bleiben) Ich persönlich stehe dem neuen repräsentativen Regierungsterminal eher positiv gegenüber, ich denke Deutschland kann sich das leisten und es ist eine Investition in die Zukunft, der BER wird vermutlich noch sehr lange der Regierungsflughafen sein. Außerdem steht dann mehr Platz für Verhandlungen zwischen Staats-Chefs zur Verfügung. Vielleicht entfallen dadurch auch manchmal Sperrungen in der Innenstadt. Der Bundeshaushalt für das Jahr 2023 war 476 Milliarden Euro, die 45 Millionen Euro für das repräsentative Regierungsterminal wären ungefähr 0,01% davon. Architektur-Entwurf von dem repräsentativen Regierungsterminal: https://www.bhbvt.de/projekte/verkehrsbauten/empfangsgebaeude-staatsgaeste-flughaben-ber Bild vom Interims-Terminal: https://d77igiy6ss1zlh.archive.ph/5arpv/7244ec1618b03de51036b3f29ed1005cb0aef31b.webp Karte des geplanten Regierungsflughafens, allerdings vielleicht nicht mehr ganz aktuell: https://www.berlin-spotter.de/news/2015/ber-regierungsterminal-erst-2022.htm Rendering Luftbild vom geplanten gesamten Regierungsflughafen: https://d16did4nzq1jaj.archive.ph/ehqUu/b03c69e0877f750c8ce94e07212ebcd65377006a.jpg Artikel von 2009 zum Architektur-Wettbewerb-Gewinner vom repräsentativen Regierungsterminal, interessanterweise mit dem späteren Flughafenchef Engelbert Lüdke Daldrup, damals Bundes-Verkehrsstaatssekretär: https://www.airliners.de/berlin-erhalt-neues-regierungsterminal/19122
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