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Die Reduzierungen werden sicher kommen! Da die CR9 ja raus fallen, wird man die eine oder andere Strecke aufgeben müssen. Da rasselt man halt auch schon mal vorsichtshalber, damit eben auch die Politik Mitschuld bekommt. Ob es nun den FMO betrifft, wird man sehen. Ich sehe da sicher erst ein paar andere früher dran - vom Tisch ist die Einstellung mMn aber nicht.
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Wie ist denn die Auslastung auf der Linie? Meine persönliche Erfahrung ist bestimmt nicht repräsentativ. Persönlich denke ich auch, dass eine komplette Streichung (hoffentlich) nicht zu erwarten ist. Aber 3 statt 4 Umläufe sind vielleicht zu befürchten?
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Etihad Airways Abu Dhabi - Palma de Mallorca 3/7 ab 12.6.26 mit A321LR https://www.etihad.com/en/news/sun-sea-and-style-etihad-airways-launches-summer-flights-to-palma-de-mallorca-gateway-to-ibiza-and-the-balearic-islands
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Bin mir nicht sicher - wir sollten mal die Folgemonate abwarten wie sich das entwickelt. Um mal die Größenordnung ganz grob abzuschätzen: Wir reden hier von einer Schräglage von ungefähr 10% im Mittel (eher etwas mehr). Bei einer angenommenen durchschnittlichen Sitzzahl von 300 Paxen wären das bei 28 Flügen knapp 1000 Leute pro Tag. Davon aber sicherlich viele Umsteiger, die sich auf viele Länder verteilen. Es ist reine Spekulation meinerseits, aber ich halte das bei der derzeitigen politischen Situation in den USA nicht für völlig unplausibel. dass tatsächlich einige Leute den USA den Rücken kehren in in Heimatländer zurückkehren. Ich habe gestern mal in einem anderen Zusammenhang nach Flügen nach BLR geschaut und ich fand die waren außergewöhnlich gut gebucht (keine Ahnung ob das repräsentativ war). @LH2112 Hast Du Zugriff auf die Flüge nach Indien? Fände ich echt interessant, ob es da ein entsprechende Lage gibt? Touristische Effekte würde ich über den langen Zeitraum auch vernachlässigen.
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D-ABPI hat gestern den Erstflug absolviert. https://www.flightradar24.com/data/aircraft/d-abpi
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Lufthansa City Airlines startet im kommenden Jahr auch ab Frankfurt und übernimmt ab Februar 2026 erste Flüge von LH. https://www.aeroroutes.com/eng/250924-vl1q26fra
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Fällt die LH jetzt in den gleichen Tenor wie FR ein und versucht so gegenüber der Politik Druck aufzubauen?. Jedenfalls liest sich die Aussage so. Wenn sich LH das komplette innerdeutsche Zubringernetz zerschießen möchte, dann schneiden sie sich am Ende ins eigene Bein beim absägen des Astes, auf dem sie sitzen. Neben dem FMO wurden ja noch viele andere Flughäfen erwähnt und die Aufzählung sei nicht abschließend. Nicht immer wird es Unternehmen wie am PAD geben, die mal kurz eine virtuelle neue Airline gründen und mit DAT dann einen Carrier finden, der in die Bresche springt. Ob dadurch dann auch noch Interline-Abkommen getroffen werden, bleibt auch abzuwarten. Für mich ist das was LH gerade macht erst einmal nur ein Warnschuss an die Politik. Die Verantwortlichen in Berlin sollen endlich ihre Versprechungen wahr machen und die Standortkosten in Deutschland senken. Dies gilt im Übrigen auch für andere Wirtschaftsbereiche.
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Die von der Lufthansa veröffentlichten Flugzeiten weichen leider auch sehr oft von den tatsächlichen Flugzeiten ab. Du hast bei jedem Zubringer-Verkehrsmittel Risiken, sei es Bahn, Auto, Airport-Fernbus oder Zubringer-Flug. Mir wurden auch schon LH-Zubringer-Flüge in der Nacht vor einem Morgenabflug gecancelt, weil am Vorabend ein Gewitter in Frankfurt war und die Crew oder Maschine nicht zu meinem Airport kam. Die Frage ist halt, ob man mit dem jeweiligen Zubringer mit normalen Zeitpuffern eine hinreichende Verlässlichkeit hat, seinen Geschäftstermin oder Urlaubsflug zu erreichen und ob man im Störungsfall (vor allem beim Hinweg zum Flieger) abgesichert ist und notfalls von der Fluggesellschaft umgebucht wird. Und da ist man bei einigen Standorten (Köln, Stuttgart) doch die Bahn objektiv im Vorteil vor dem Zubringerflug - und entsprechend reduziert wurden auch die Zubringerflüge der LH. Und wenn der Zubringer nur noch viermal täglich geht, sind halt die Umsteigezeiten in FRA trotz der LH-Wellen nicht immer optimal. Da ist man im ICE im Stunden- oder Halbstundentakt oft deutlich schneller auf dem Heimweg als man im LH-Abbringerflug auf der Startbahn steht. Zudem darf man nicht vergessen, dass an etlichen Standorten die LH durch Eurowings ein relevantes Europa-Direktflugnetz vorhält. Gerade Stuttgart und Köln sind solche Beispiele, wo man nach Frankfurt oder München oft nur für die Intercont-Zubringer hin muss. Ich halte die Mitteilung der LH daher nicht nur für eine politische Drohung, sondern auch für ein Vorbereiten der Öffentlichkeit, dass hier EInschnitte drohen.
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Man muss aber auch mal anerkennen, dass die Berliner Wirtschaft im Gegensatz zum Bundesschnitt immer noch wächst, so schlecht, wie von einigen Protagonisten immer dargestellt ist Berlin nämlich garnicht mehr. https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/konjunktur-im-ersten-halbjahr-2025-industriefirmen-treiben-berliner-wirtschaft-an-14379902.html
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Es ist halt eine Verdrängung der Realität. Über den Atlantik dürfen alle, sie wollen aber nicht. Und die ehemaligen Sozialismusbrüder aus der Mongolei, und Kasachstan fliegen nach FRA, weil sie sich nach der branchenrelevanten Infrastruktur orientieren.
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Ich suche immer noch den signifikanten Mehrwert für die Wirtschaft in Ostdeutschland zu EK. Viele Ziele sind heute genauso mit TK, QR….erreichbar. Mag sein, dass es ein paar Euro billiger wird. Dem Wunsch nach besserer Anbindung (Direktziele) wird aber gerade eine EK nur bedingt gerecht. Ich gehe sogar soweit, dass eine zusätzliche EK Anbindung andere potentielle Direktverbindungen aus Asien eher torpediert denn unterstützt. Der aus europäischer Sicht wahrscheinlich größte Markt (Nordatlantik) unterliegt gar keinen signifikanten verkehrsrechtlichen Einschränkungen. Insofern halte ich das Thema auch für deutlich überstrapaziert.
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Auch die Bundesrepublik hat eigene Luftfahrtinteressen, die den Wünsche einer Stadt übergeordnet sind. Zumal die Stadt auch nicht in einer besonderen Verhandlungsposition ist - international hat man keine Branche vor Ort die in einem "Deal" davon profitieren würde und national muss man sich nun mal hinter anstellen. Man ist ja weder wirtschaftlich, noch verwaltungstechnisch ein Musterschüler.
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Man will nicht langfristig sondern wieder kurzfristig mit der Lufthansa wieder Geld verdienen. Wenn sich Routen oder Frequenzen nicht rechnen, dann muss man dagegen steuern. Kriegt man es durch alle Massnahmen wieder hin, so ist die politische Stütze eine willkommene Hilfe. Funktioniert es grundsätzlich nicht, dann lässt man es sein.
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Entscheidend wäre eher, wenn die BR ihre Blockadehaltung gegenüber EK aufheben würde.
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Aktuelles zu ITA (neue Alitalia)
Avroliner100 antwortete auf Emanuel Franceso's Thema in Fluggesellschaften
ITA erwartet dieses Jahr eine schwarze Null. Im ersten Halbjahr hat man nur noch einen Verlust von -46 Millionen Euro eingeflogen. Das ist etwas weniger als die Hälfte von 2024. Absolut hat ITA im vergangenen Juli und August zwar 14% weniger Passagiere geflogen, als noch 2024. Bedingt durch Triebwerksprobleme ging die Verkehrsleistung insbesondere auf Kont deutlich zurück. Auf der Langstrecke ist man jedoch um 15% gewachsen. Gleichzeitig konnte man höhere Preise am Markt durchsetzen. https://www.aero.de/news-50777/ITA-Airways-hat-schwarze-Null-schon-2025-vor-Augen.html