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Das Emirat Dubai hatte 2024 18,7 Millionen internationale Besucher, das Emirat Abu Dhabi kommt auf 3,2 Millionen im selben Jahr. Das ist etwa Faktor 6. Mit DWC hätte man beides ganz gut abgrasen können. So ist Dubai eigentlich eher außen vor, jedenfalls ist man deutlich schwächer gegenüber der Konkurrenz gewesen. Vielleicht wollte das Emirat Dubai auch seine heimischen Airlines mehr schützen und hat es deshalb nicht zugelassen.
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Der Unterschied ist nicht so groß; das Emirat Dubai hat 3,5 Millionen Einwohner und das Emirat Abu Dhabi hat 2,9 Millionen Einwohner. Die Entfernungen dort sind ja auch nicht so riesig. Von AUH nach DWC braucht man nur eine Dreiviertelstunde. Könnte es an Steuern und Gebühren gelegen haben?
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Was hat man damit vor? Ich meine was der bisher so fliegt , dafür hätte es ja nun nicht einmal eine Neo gebraucht ( von der Reichweite)...
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Ggf. die Perspektive über den nächsten WFP hinaus. Noch hat VL ja keine 223 usw - also noch wird EN gebraucht. Dass EN langfristig nicht mehr so viel ab FRA/MUC fliegen soll ist ja bereits verkündet, deshalb würde ich die Routen bis dahin nicht überbewerten, es geht halt nicht anders.
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Wieder ein Argument dafür, die Marke einzustellen. Man nimmt sich mit Air Dolomiti die Flexibilität in Italien und zeitgleich rafft außerhalb Italiens niemand die Marke. Wie will man jemandem aus Birmingham erklären, dass er zwar Lufthansa bucht, aber jetzt bei Air Dolomiti fliegt? Man könnte die Flieger auch einfach in LH(City) umpinseln, dort wo sie LH Feed fliegen. Dasselbe bei potenziell Austrian und ITA. Der Kunde bekommt das, was er bucht. Die günstige Produktionsplattform gibt es trotzdem. Und alle Star Alliance Vielflieger bekommen die Perks, die ihnen auch zustehen. Klaus Michael Kühne ist auch zufriedener und es hat im Markendschungel nicht bald jede Teilflotte in der LHG ihre eigene Marke. Win-win für alle. Die Welt hat nichts verloren, aber viel gewonnen. Oder übersehe ich da was?
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Ich vermute, das hängt vor allem damit zusammen, dass Air Dolomiti unflexibel ist, was die Röhrengröße angeht. Gerade im Zuge der ITA Integration wird es wahrscheinlich auch mal Flüge geben, die mehr Kapazität als eine E195 vertragen. Da schlägt dann Nachfrage die lokale Herkunft.
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Die Schalter um die Kraftstoffzufuhr abzustellen wurden bei der B737NG geändert. Vor der Änderung waren es unbeleuchtete Hebel. Nach der Änderung ähnliche oder die gleichen Schalter wie bei der B787 - wir kennen alle die Bilder. Im Falle eines Triebwerksausfall leuchtet derjenige Schalter auf, dessen Triebwerk ein Problem hat. Eine starke Hilfestellung für den Piloten. Die alten Hebel hatten diese Funktion nicht. Die Änderung wurde bei ~LN 5600 eingeführt. Jeju war LN3012 und sollte daher die alten Hebel gehabt haben. Eine Käsescheibe bei diesem Unglück. Wenn der Bericht diesen Umstand nicht ausreichend würdigt kann man den Unmut vielleicht verstehen. Das hat dann nichts mit Asien zu tun.
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Emirates Dubai - Mauritius +7/7 auf 21/7 ab 1.12.25 mit B77W (insgesamt 14/7 A388 und 7/7 B77W) https://www.emirates.com/media-centre/emirates-to-introduce-third-daily-flight-to-mauritius-to-facilitate-travel-from-airlines-network/
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Air Dolomiti bleibt räumlich also weiterhin sehr viel außerhalb Italiens tätig. Graz wird im WFP 25/26 aus FRA und MUC weiterhin exklusiv von Air Dolomiti bedient. Interessantes Detail: Ein einziger Flug pro Woche - an Montagen die LH 2344/2345 - wird von Lufthansa Cityline geflogen.
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Weiß nicht, ob es den Erfolg/Misserfolg ausgerechnet daran fest machen würde. Etihad ging es finanziell lange auch nicht wirklich gut, Wizzair hatte immerhin einen staatlichen Fonds hinter sich. Aber klar, so wie Etihad Wizzair bekämpft hat wird man das mit AirArabia sicher nicht gemacht haben, stimmt schon. Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Warum ging Wizz ausgerechnet ins kleine Abu Dhabi und nicht nach Dubai (DWC)? Hatte man Etihad als einfacheren Gegner eingeschätzt und ist dann voll in die oben genannte Falle getappt? Oder hat man das Potenzial überschätzt?
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Entscheidend dafür, dass es bei Air Arabia besser läuft, dürfte dieser “lokale Partner” sein. Denn dieser ist niemand geringeres als Etihad. Air Arabia Abu Dhabi ist ein Joint Venture zwischen Air Arabia und Etihad.
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Das wäre natürlich der „Klassiker“, der nie passieren sollte! Dass die Angehörigen sich gegen eine solche Veröffentlichung stellen, hat natürlich auch mit dem Gesichtsverlust zu tun, was in asiatischen Gesellschaften eine große Rolle spielt. Aber erstmal muss man den endgültigen Untersuchungsbericht abwarten, wie immer bei Unfällen mit nicht eindeutigem Vorgang
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AirArabia baut nach dem Ende von Wizzair in Abu Dhabi aus und stationiert dort bis Ende des Jahres insgesamt vier weitere A320. https://www.aerotelegraph.com/ticker/air-arabia-baut-nach-rueckzug-von-wizz-air-in-abu-dhabi-aus/6be2f5k Scheint bei denen wohl besser zu laufen. Oder man hatte einfach den längeren Atem. Beide Ableger wurden Ende 2019 in Zusammenarbeit mit jeweils einem lokalen Partner gegründet.
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Lufthansa übernimmt im WFP25/26 die Strecke München - Mailand Linate von Air Dolomiti. https://www.aeroroutes.com/eng/250720-lhnw25muclin Im Gegenzug übernimmt Air Dolomiti auf den Strecken Frankfurt - Amsterdam, Birmingham, Prag und München - Ljubljana, Luxemburg, Zürich Flüge von Lufthansa. https://www.aeroroutes.com/eng/250720-ennw25
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Gesamte Alaska Airlines Flotte muss wegen IT Problemen temporär am Boden bleiben: https://www.seattletimes.com/business/alaska-airlines-grounds-nationwide-fleet/