germandings Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Jetzt schliesse ich also daraus, dass man die Fluessigkeit durchmischen muss. Also umruehren, so wie Zucker im Tee. Oder? Vielleicht muessen sie auch richtig gemixt werden, wie in einem Cocktailmixer. In einem Unterschichtfernsehbeitrag (AFAIR Planetopia/SAT 1) wurde zusätzlich eine Wärmekomponente (=Funke) benötigt. Dort wurde eine Wunderkerze verwendet, sollte jedoch auch mit Feuerzeug oder Streichhölzern funktionieren. Ggf. sogar mit so einem Feuerstein aus'm Yps-Heft.
NoCRJ Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Das ist jetzt wohl nicht der richtige Ort für solche Detailfragen. Obwohl ich befürchte, dass "echte" Terroristen sowieso Zugang zu Profiwissen haben. Das war jedenfalls in der Vergangenheit so. ...kein Problem, konnte das schon zuordnen... ;-) Aber ehrlich: ich finde das einen guten Ort, denn wir hier alle erlauben uns ein Urteil ueber die Sinnhafitgkeit dieser Regelungen - es scheint aber, ohne grosse Ahnung zu haben. Daher waere es klasse, wenn Du uns an Deinem Wissensvorsprung teilhaben lassen koenntest, das wuerde der Debatte etwas mehr Substanz und Seriositaet verleihen. Kannst davon ausgehen, dass potentielle Terroristen nicht auf Deine Schilderungen hier auf airliners.de warten, um endlich losschlagen zu koennen. Da gibt es andere und nachweislich zuverlaessige Quellen.
Snappy Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 In einem Unterschichtfernsehbeitrag (AFAIR Planetopia/SAT 1) wurde zusätzlich eine Wärmekomponente (=Funke) benötigt. Dort wurde eine Wunderkerze verwendet, sollte jedoch auch mit Feuerzeug oder Streichhölzern funktionieren. Ggf. sogar mit so einem Feuerstein aus'm Yps-Heft. Aber dieses "Honig"-Zeug musste doch gar nicht mehr gemixt werden? Zumindest wurde das nicht gezeigt. Aber ein Behälter sollte ja nicht das Problem sein, zur Not tut's bestimmt auch ne Plastiktüte mit der man die Videokameratasche auslegt... oder wie wäre es gleich mit dem Waschbecken/Klo im Flugzeug? ;) Im TV ist immer die Rede von DutyFree, aber wie sieht es denn z.B. mit der 0,5Liter Cola aus, die ich mir in Stansted vorm Gate kaufe? Gibt's die jetzt nicht mehr? Heute in den Nachrichten wurde übrigens ne Frau gezeigt, die mit der Hand in ihr Nivea-Döschen gegriffen und sich die Creme in eine Plastiktüte geschmiert hat. :-)) Und ein Geschäftsmann(?), der darauf bestanden hat seine Flasche Rotwein mitnehmen zu dürfen...
germandings Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Aber dieses "Honig"-Zeug musste doch gar nicht mehr gemixt werden? Zumindest wurde das nicht gezeigt. Stimmt. Nur mililiterweise eingetröpfelt. Im TV ist immer die Rede von DutyFree, aber wie sieht es denn z.B. mit der 0,5Liter Cola aus, die ich mir in Stansted vorm Gate kaufe? Gibt's die jetzt nicht mehr? Wenn ich das recht im Kopf habe müssen DutyFree Käufe versiegelt (Tüte zugeklebt) werden. Getränke ohne geschlossene Tüte dürfen nicht mit in die Passagierkabine.
Snappy Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Wenn ich das recht im Kopf habe müssen DutyFree Käufe versiegelt (Tüte zugeklebt) werden. Getränke ohne geschlossene Tüte dürfen nicht mit in die Passagierkabine. Da das eh niemand überprüfen kann, bringt die Regelung denke ich nicht viel. Und was mir grad einfällt... wenn man keine leeren Flaschen über 100 ml mit an Bord nehmen darf, kann man doch einfach einen Liter Alkohol am Flughafen kaufen und diesen dann auf dem Klo ausschütten?! Schon hat man seine Mixflasche, in die man 10 x 100 ml (bzw. bei mehreren Personen auch mehr) reinfüllen kann... aber nein, Terroristen schütten doch keinen wertvollen Alkohol weg, auf so eine Idee würde ja niemand kommen.
Tommy1808 Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 aber nein, Terroristen schütten doch keinen wertvollen Alkohol weg, auf so eine Idee würde ja niemand kommen. und schon gar nicht kommen die auf die Idee Plastiksprengstoff in Kondome zu packen und samt Zeitzünder (oder chemischem Zünder) runterzuschlucken und sich eine Fensterplatz geben zu lassen und schon ganz und gar nicht käme irgendwer auf die Idee per weitestgehend unkontrollierter Luftfracht zu verschicken....... Gruß, Thomas
Sebastian Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Terroristen/Attentäter finden auch so Wege um Bomben o.ä. einzuschmuggeln/ selbst zu bauen. Alkohol brennt schön, Streichhölzer kannst einfach mitnehmen und den Rest einfach als Pulver bzw. in den kleinen Fläschchen mitnehmen
HAJ-09L Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 ...habe heute aufgeschnappt, daß an den Sicherheitskontrollen Weinbrandbohnen und Füllfederhalter beanstandet wurden... Hat jemand Skurrileres zu bieten? :-)) Jupp: Leberwurst und Nutella... kein Witz! (SXF) Vielleicht steckt in mir zu wenig kriminelle Energie, aber mir fehlt einfach die mentale Kapazität um begreifen zu können, wo nun die zusätzliche Sicherheit herkommt. Diese selten dämliche und unausgegorene EU-Verordnung wird niemals das Trockendock der guten Vorsätze verlassen! Herr, schmeiß Hirn vom Himmel :-(
Tommy1808 Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Vielleicht steckt in mir zu wenig kriminelle Energie, aber mir fehlt einfach die mentale Kapazität um begreifen zu können, wo nun die zusätzliche Sicherheit herkommt. in der Tat dürfte die Sicherheit vermindert werden.. je mehr unwichtige Dinge beachtet werden müssen, desto weniger Zeit bleibt um nach interessanteren Dingern zu suchen. So dumm wie die sich anstellen kann man fast schon glauben die machen es den Terroristen mit Absicht leicht weil ein paar Anschläge die Durchsetzung jedweder Agenda erleichtern.... und ja.. only the paranoid survive.. lol
Sebastian Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 wie sieht's eigentlich mit bestrichenen Broten aus? Darf man da z.B. Honig/Nutella oder was cremiges reintun? oder muss das dann auch in die 100ml-Flasche?
Gast Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 Wenn ich das recht im Kopf habe müssen DutyFree Käufe versiegelt (Tüte zugeklebt) werden. Getränke ohne geschlossene Tüte dürfen nicht mit in die Passagierkabine. Da das eh niemand überprüfen kann, bringt die Regelung denke ich nicht viel. Und was mir grad einfällt... wenn man keine leeren Flaschen über 100 ml mit an Bord nehmen darf, kann man doch einfach einen Liter Alkohol am Flughafen kaufen und diesen dann auf dem Klo ausschütten?! Schon hat man seine Mixflasche, in die man 10 x 100 ml (bzw. bei mehreren Personen auch mehr) reinfüllen kann... aber nein, Terroristen schütten doch keinen wertvollen Alkohol weg, auf so eine Idee würde ja niemand kommen. @snappy: Bingo! @nosegear: Ein Beispiel von vielen. lockheed schrieb: Edit: "Schwanzmessen" über Fluganzahl ist mir im übrigen zu juvenil. Gröhl. :) Wieder mal ein Spruch der Woche. :)
Mamluk Geschrieben 6. November 2006 Melden Geschrieben 6. November 2006 der fameuse Artikel verabschiedet In Bruxelles am 4 Oktober ist- --- geheim ...!!! Nur damit man weiss ,vovon hier überhaupt diskutiert wird. Man veröffentlicht ein Gesetz, das aber in seinem Inhalt der Geheimhaltung unterliegt . Man sollte das mal im Bundestag ausdiskutieren,ob sowas überhaupt machbar ist. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/f...7fr00060007.pdf
HC-AVT Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 Würde sich jeder Gast an die Regeln halten, dann wäre es für die von dir angesprochenen Mitarbeiter auch weitaus einfacher, ihren Job zu verrichten. Genau daran liegt es nämlich. Bei so manchem studiertem Anzugträger frage ich mich auch manchmal ob die überhaupt fähig sind, die Aussage eines einfachen Piktogramms oder Hinweistafel zu erfassen und sich entsprechend zu verhalten- *lach* wie wahr. Aber wie Du bereits unten anmerkst. Da erheben sich die ganzen Businessleute gegenüber den LuSis und merken im Endeffekt nicht, dass sie hier sich gegenüber Menschen erheben, wozu sie absolut gar kein Recht haben. Kann es echt nicht ab, wenn man auf bestimmte Berufsgruppen herunterschaut um sich selbst erheben zu müssen. Der direkte Zusammenhang zwischen Schulbildung und geübtes Auge bleibt mir eh verborgen. Unter den LuSis in FRA gibt es übrigens sehr viele Akademiker. Nur weil man auf der Sonnenseite des Lebens gelandet ist, sollte man nicht von "oben" herab blicken und die Arbeit dieser Leute, die wirklich nicht einfach ist so zu diskreditieren. Gruß HC-AVT
sman Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 Da arbeiten einige Studenten aus Frankfurt und Mainz, aber keine Akademiker; zumindest nicht in nennenswerter Anzahl. Viele Fachkräfte mit Migrationshintergrund sind nicht einmal der deutschen Sprache vollständig mächtig. Solche Leute als Buisnessflughafen zur Passagierkontrolle einzusetzen, ist eine Frechheit. Lufthansa hat den Mangel ja erkannt, aber nur für 1. Class Kunden abgestellt. Aber wie hier schon gesagt, if you pay low, ....
redguy Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 Im TV ist immer die Rede von DutyFree, aber wie sieht es denn z.B. mit der 0,5Liter Cola aus, die ich mir in Stansted vorm Gate kaufe? Gibt's die jetzt nicht mehr? In Las Vegas (also im allerbesten security-Mutterland) konnte man gestern ohne Probleme (nachdem man alle Flaschen abgegeben hatte vor der Kontrolle) im Gatebereich nach Belieben neue ca. 0,5l-Cola-etc.-Flaschen kaufen und mitnehmen. Nur die echten Dutyfree-Einkäufe wurden im Sack verklebt am Gate ausgehändigt, "normale" Einkäufe wurden wie immer gehandhabt.
Nosig Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 In LAX durfte man nicht mal im Gate (Sicherheitsbereich) gekauftes Mineralwasser an Bord nehmen.
NoCRJ Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 @HC-AVT Würde sich jeder Gast an die Regeln halten, dann wäre es für die von dir angesprochenen Mitarbeiter auch weitaus einfacher, ihren Job zu verrichten. Genau daran liegt es nämlich. Bei so manchem studiertem Anzugträger frage ich mich auch manchmal ob die überhaupt fähig sind, die Aussage eines einfachen Piktogramms oder Hinweistafel zu erfassen und sich entsprechend zu verhalten- *lach* wie wahr. Aber wie Du bereits unten anmerkst. Da erheben sich die ganzen Businessleute gegenüber den LuSis und merken im Endeffekt nicht, dass sie hier sich gegenüber Menschen erheben, wozu sie absolut gar kein Recht haben. Kann es echt nicht ab, wenn man auf bestimmte Berufsgruppen herunterschaut um sich selbst erheben zu müssen. Der direkte Zusammenhang zwischen Schulbildung und geübtes Auge bleibt mir eh verborgen. Unter den LuSis in FRA gibt es übrigens sehr viele Akademiker. Nur weil man auf der Sonnenseite des Lebens gelandet ist, sollte man nicht von "oben" herab blicken und die Arbeit dieser Leute, die wirklich nicht einfach ist so zu diskreditieren. Gruß HC-AVT Was ist das denn fuer ein Beitrag? Diskutieren wir hier den Sozialfrust von Leuten, die sich einbilden, man schaue auf sie herab - oder ueber die Sinnhaftigkeit von Sicherheitsregeln und -konzepten? Ich dachte eigentlich, es ginge um letzteres; Ihr koennt das plumpe Gegackere ueber Anzugtraeger (die Flusis haben ja auch gar keine Anzuege an - sic) ja in irgendeinem Klassenkampfforum weiterfuehren. Aber noch einmal die Punkte im einzelnen: Würde sich jeder Gast an die Regeln halten, dann wäre es für die von dir angesprochenen Mitarbeiter auch weitaus einfacher, ihren Job zu verrichten. Genau daran liegt es nämlich. Aus der Syntax wird nicht ganz klar, was Du mit "es" meinst, aber "mehr Sicherheit" ist es m. E. nicht. Denn: "wenn sich alle an die Regeln halten" wie Du stipulierst, haben wir ein schoenes unhinterfragtes Einhalten von Sicherheitsregeln - aber noch nicht mehr Sicherheit. Wenn morgen eine noch schwachsinnigere Regelung kommt, zb "alle Passagiere muessen beim Durchlaufen der Schleuse ein hollaendisches Gedicht rueckwaerst aufsagen", dann wirst Du wieder sagen "alle sollen sich an die Regeln halten". Wird dadurch die Sicherheit erhoeht? Nein. Was aber in der Tat stimmt, ist das etwas Mitdenken der Reisenden die Sicherheitsabfertigung beschleunigt. Die Typen, die erst in der Schleuse anfangen, Kleingeld, Mobiltelefon, Portemonnaie, etc. umstaendlich rauszufummeln, sind wirklich eine Plage. Und: die FluSis haben sich die Regeln ja nicht ausgedacht, man soll sein Unverstaendnis ueber die Regeln also nicht an ihnen auslassen. Das andere Gewaesch zu den Aspekten "Herabschauen" und "Akademiker" etc. gehoert wie gesagt nicht zum Thema. Was aber zum Thema gehoert, ist Schwaechen des Systems anzusprechen. Das ist zum einen wohl die technische Ausruestung (siehe Beitrag von ole), zum anderen aber auch die Ausbildung der Mitarbeiter, und nicht zuletzt die "Qualitaet" des Rohmaterials. Die hat dann nichts mit Akademiker oder nicht zu tun (mal davon abgesehen, dass in D angesichts der Pisa-Leistungen der Gymnasien das ja wohl eh nicht viel heisst, aber wir reden hier ja nicht nur von D), sondern da spielen Eigenschaften wie Konzentrationsfaehigkeit und Beurteilungsvermoegen eine Rolle, aber auch Aspekte wie krimineller Hintergrund, evtl. Naehe zu "verfassungsbedenklichen" Vereinen und Gruppen, Drogenkonsum, Zuverlaessigkeit, etc. Die "Komfortaspekte" wie Hoeflichkeit und persoenliche Hygiene lass ich mal aussen vor, selbst wenn es oft genug daran mangelt. Je nach Land hat man es dann eben mit Leuten zu tun, denen man die Durchfuehrung anspruchsvoller Kontroller und die Ueberwachung komplexer Regeln nicht zutraut. Das ist nicht immer so, nicht ueberall so, und nicht bei jedem Mitarbeiter so. Aber eben doch zu haeufig, um daraus erwiesenermassen das schwache Glied in der Sicherheitskette zu machen. Weder ich noch sonst wer hier im Forum hat sich abfaellig wertend ueber die in der Sicherheitskontrolle beschaeftigten Mitarbeiter geauessert, und zumindest ich wuerde mir das auch nicht anmassen. Aber: ich halte viele der Mitarbeiter nicht oder wenig geeignet fuer diese Taetigkeit und trete daher dafuer ein, die Anforderungen an die Einstellungskriterien dort wo notwendig hochzuschrauben und gleichzeitig auch mehr Geld fuer Ausbildung und Technik bereitzustellen. Mit dieser Meinung bin ich in der Gesellschaft angesehener Sicherheitsexperten.
Karsten* Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 wieder mal ne doofe Frage: Da der Toppits 1-Liter-Zipperbeutel ziemlich stabil ist, spricht eigentlich etwas dagegen auch gleich noch die Zahnbürste, den Wegwerfrasierer und den Kamm hinein zu packen? Wozu noch Waschtasche extra mitschleppen. Für einen 3-Tages-Trip passt das alles wunderbar hinein und hat was von Bauhaus ;-)
DAP Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 Alle Achtung, Du versuchst dem Ganzen auch noch eine ästhetische Komponente abzugewinnen... ;-) Ich habe schon alles in den Plastebeutel umgeschichtet - und zwar dauerhaft, sprich: Kulturbeutel ist abgeschafft. Bin eben pragmatisch eingestellt. Morgen gehts zum erstenmal für mich unter der neuen VO los. Mal schauen, wie es sich in TXL mit den Kontrollen so gestaltet.
cnt Geschrieben 7. November 2006 Melden Geschrieben 7. November 2006 In Las Vegas (also im allerbesten security-Mutterland) konnte man gestern ohne Probleme (nachdem man alle Flaschen abgegeben hatte vor der Kontrolle) im Gatebereich nach Belieben neue ca. 0,5l-Cola-etc.-Flaschen kaufen und mitnehmen. Nur die echten Dutyfree-Einkäufe wurden im Sack verklebt am Gate ausgehändigt, "normale" Einkäufe wurden wie immer gehandhabt. Kann ich nur bestätigen, Getränkeflaschen nach der Kontrolle kein Problem. Auch die ganze Kontrolle fand ich normal, nach dem Zirkus in FRA auf dem Hinflug
iai-kfir Geschrieben 8. November 2006 Melden Geschrieben 8. November 2006 apropos astätische komponente: ich wage vorherzusagen, dass die toppits-beutel manche menschen vielleicht zu sehr mit der aldi-klientel in verbindung gebracht werden könnten und es schon bald in den einschlägigen geschäften in der kö, der maximiliansstrasse oder im kdw plastikbeutelchen/durchsichtige kulturbeutel mit den logos von lois vitton, prada und gucci geben wird. =)
conrad Geschrieben 8. November 2006 Melden Geschrieben 8. November 2006 apropos astätische komponente: ich wage vorherzusagen, dass die toppits-beutel manche menschen vielleicht zu sehr mit der aldi-klientel in verbindung gebracht werden könnten und es schon bald in den einschlägigen geschäften in der kö, der maximiliansstrasse oder im kdw plastikbeutelchen/durchsichtige kulturbeutel mit den logos von lois vitton, prada und gucci geben wird. =) Man kann auch sein Geld zum Fenster rauswerfen.
Lockheed Geschrieben 8. November 2006 Melden Geschrieben 8. November 2006 apropos astätische komponente: ich wage vorherzusagen, dass die toppits-beutel manche menschen vielleicht zu sehr mit der aldi-klientel in verbindung gebracht werden könnten und es schon bald in den einschlägigen geschäften in der kö, der maximiliansstrasse oder im kdw plastikbeutelchen/durchsichtige kulturbeutel mit den logos von lois vitton, prada und gucci geben wird. =) Man kann auch sein Geld zum Fenster rauswerfen. Leider brauchen viele unserer Mitmenschen solche lächerlichen Nebensächlichkeiten, um sich gut/ groß/ wichtig zu fühlen. Ich fürchte daher, dass dieses an sich humorvoll gemeinte Szenario daher tatsächlich eine Marktlücke ist.
Sickbag Geschrieben 8. November 2006 Melden Geschrieben 8. November 2006 Ich faende es allerdings auch sehr begruessenswert, wenn es demnaechst echte durchsichtige Nécéssaires im Einliterformat gaebe. Ob dann da irgendeine Marke draufsteht, ist mir herzlich egal, im Zweifel nicht, da ich nicht mehr als 10 EUR dafuer ausgeben werde. Aber dieser Gefrierbeutel-Quatsch ist doch schon ziemlich unpraktisch und peinlich. Sobald moeglich ueberlasse ich diese Art des Transportes von persoenlichen Hygieneartikeln der Klientel, die auch Plastiktueten als Gepaeck aufgibt.
Marobo Geschrieben 9. November 2006 Melden Geschrieben 9. November 2006 ...habe heute aufgeschnappt, daß an den Sicherheitskontrollen Weinbrandbohnen und Füllfederhalter beanstandet wurden... Hat jemand Skurrileres zu bieten? :-)) Jupp: Leberwurst und Nutella... kein Witz! (SXF) Ich hatte am Dienstag das erste Mal das Vergnügen mit den Regeln - beim Umsteigen in STR. Eine im Terminal gekaufte Leberwurst interessierte bei der Security niemanden. Dafür wurde jede Zahlpastatube akribisch genau inspiziert. Eine Leberwurst und Zahnpasta sind von ihrer Konsistenz ja so unterschiedlich... Und nochwas zum Thema Einheitlichkeit: Am Samstag (also noch vor dem "Tag X") bin ich von DUS nach Israel geflogen. An der zweiten Security nahm man mit meine leere 1-Liter-Flasche ab. Die ist ja so gefährlich - zumal man im Gatebereich nach der zweiten Sicherheitskontrolle ohnehin nichts mehr kaufen konnte. Von Israel zurück war eine halb gefüllte 1,5-Liter-Colaflasche dagegen - trotz der in Israel wirklich extremst strengen Kontrollen - überhaupt kein Problem. Schön, dass es auch hier so einheitlich geregelt wird... BTW: Ist eigentlich irgendwo verbindlich festgelegt, dass man vor dem 06.11. keine leeren Flaschen auf Israel-Flügen mitnehmen durfte?
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