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LTU wird von Air Berlin übernommen


Tongariro

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Hunold zwingt niemanden bei AB/DBA/LTU zu arbeiten.

 

Meine Rede seit Jahren, aber mit der Diskussion brauchen wir hier nicht wieder anzufangen, das führt leider zu nichts...

 

es ist aner auch niemand gezwngen, diese neoliberale Gruetze als Gottesurteil hinzunehmen...manche sollten wirklich mal arbeitslos werden und ein paar Jahre von H4 leben...dann reden sie vielleicht nicht mehr solchen Mist!

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Ich bin mir ja nicht wirklich sicher, ob dieser vermeintlich betriebsinterne Disput dem Thread wirklich nützt. Vermutlich ebensowenig, wie der LH ./. Air Berlin Disput.

 

Die legitime Frage ist doch, welche Strategie verfolgt Hunold? Der hat doch nicht wirklich gestern über seinem Frühstücksei entschieden, die LTU zu übernehmen. Will und/oder macht er innerbetrieblichen Wettbewerb? - Wäre ja sinnvoll und möglich. Zieht er in Erwägung, einen zweiten Langstreckenbetrieb aufzubauen? - Das LTU Know-How hat er ja nun und kann das natürlich umsetzen. Und was sind wohl die weiteren Pläne?

 

Übrigens hat Air Berlin ja kaum Osteuropa im Programm. Ob das noch angegangen wird?

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Naja z.B. ex BRE wird man dann sicherlich auf DE umbuchen und wenn es sich ab anderen Airports auch anbietet sicherlich auch.

 

Nur das man ab Bremen dann nur noch 4 x pro Woche nach PMI und einmal nach BOJ kommt, andere Ziele fliegt DE ab Mai ab BRE nicht an! Deswegen ist nur zu hoffen, das das neue Bündnis AB/LTU/DE die ... von TUI/HF mal ordentlich aufmischt!

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Irgendwann fliegt Ihr gar nichts mehr, verdient aber auch nix.

 

Das wird nicht diesen Sommer sein, klar.

 

Der nächste Winter kommt aber bestimmt.

 

naja dann geht halt noch ein Flieger weg und wen juckt es? Dann fliegen wir halt NOCH weniger. Und wenn er uns kündigen will........nur zu, dass kostet den guten Mann ein Vermögen. Und glaubst du ernsthaft, jetzt wo die LTU Belegschaft im Boot sitzt, dass AH weiter seine Spielchen treiben kann? dann denke ich sollte sich AH schonmal warm anziehen. LTU war schon tarifiert, da hat von AB noch kein Mensch geträumt.

 

Glaub mir, der Stein rollt schon schneller als die AH brainwashed Gemeinde wahrhaben will. Und auch so Leute wie du werden von der Arbeit jener, die diese Dinge vorantreiben profitieren. Und weißt du was ich gönne es euch wirklich :-)

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Es gibt bisher bei der dba noch keine Kündigungen, die Kündigungsfrist beträgt bei den meisten Angestellten 9 Monate zum Quartal. Soo schnell kann also gar nichts gemacht werden. Da ein Betriebsübergang stattgefunden hat (nur die frage ob nach §613a ist strittig) besteht ein voller Durchgriff sämtlicher Ansprüche auf die Air Berlin. Zumachen wird also teuer da es dann sofort zu einem Sozialplan kommt, dagegen war der Personalabbau bei AuA billig.

 

Bis dahin geniess ich meine 18 Off-Tage bei vollem Gehalt im Sommer :)

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Es gibt bisher bei der dba noch keine Kündigungen, die Kündigungsfrist beträgt bei den meisten Angestellten 9 Monate zum Quartal. Soo schnell kann also gar nichts gemacht werden. Da ein Betriebsübergang stattgefunden hat (nur die frage ob nach §613a ist strittig) besteht ein voller Durchgriff sämtlicher Ansprüche auf die Air Berlin. Zumachen wird also teuer da es dann sofort zu einem Sozialplan kommt, dagegen war der Personalabbau bei AuA billig.

 

Bei Betriebsübergängen gelten die bisherigen Regelgungen E-I-N Jahr.

Danach werden die Karten neu gemischt und es sind für bisherige Mitarbeiter viele unangenehme Eingriffe machbar. Ich persönlich wundere mich aus der Distanz über die ganz o.g. "Soll er doch"-Mentalität. Wer so denkt, wird mittelfristig gefeuert - in jedem Unternehmen. Und das ist gut so.

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Aufwachen !!!

 

Die Allianz (und sie ist nur ein Beispiel) vermeldet Rekordgewinne und verkündet gleichzeitig, dass man einen Haufen Mitarbeiter entlassen wird, um die Kosten zu senken und international wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Die betroffenen Mitarbeiter sind auch alle tarifiert und viele vermutlich in einer Gewerkschaft organisiert.

 

Gut und schön, vielleicht bekommen sie daher auch eine Abfindung in nicht unerheblicher Höhe und natürlich kannte die Allianz diese Fakten bereits, als sie die Entlassungen bekannt gab.

 

War den Verantworlichen aber egal, weil sie ganz offensichtlich wissen, dass es am Ende dennoch günstiger für das Unternehmen ist. Werden sie wohl mal durchgerechnet haben...

 

Ich finde das auch zum Kotzen, aber man muss sich doch mal den Realitäten stellen.

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Aufwachen !!!

 

Die Allianz (und sie ist nur ein Beispiel) vermeldet Rekordgewinne und verkündet gleichzeitig, dass man einen Haufen Mitarbeiter entlassen wird, um die Kosten zu senken und international wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Tja, aber keine Piloten und Flugbegleiter BoeingFA. Irgendjemand muss die Dinger ja bewegen.

 

Und übrigens, wer sagt dir denn, dass dein Job da nicht dranhängt. Ihr seid eine Tochterfirma von AB, ohne Betriebsrat. denk mal drüber nach, vielleicht wachst du dann selbst auf, hm?

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Bei Betriebsübergängen gelten die bisherigen Regelgungen E-I-N Jahr.

Danach werden die Karten neu gemischt und es sind für bisherige Mitarbeiter viele unangenehme Eingriffe machbar. Ich persönlich wundere mich aus der Distanz über die ganz o.g. "Soll er doch"-Mentalität. Wer so denkt, wird mittelfristig gefeuert - in jedem Unternehmen. Und das ist gut so.

 

nun ich weiß nicht, was daran gut sein soll. Aber das wissen wir schon auch, und in 1 jahr kann sehr viel passieren :-) und das wird es

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Bei Betriebsübergängen gelten die bisherigen Regelgungen E-I-N Jahr.

Danach werden die Karten neu gemischt und es sind für bisherige Mitarbeiter viele unangenehme Eingriffe machbar. Ich persönlich wundere mich aus der Distanz über die ganz o.g. "Soll er doch"-Mentalität. Wer so denkt, wird mittelfristig gefeuert - in jedem Unternehmen. Und das ist gut so.

 

nun ich weiß nicht, was daran gut sein soll. Aber das wissen wir schon auch, und in 1 jahr kann sehr viel passieren :-) und das wird es

 

Gut daran ist, dass Unternehmen und motivierte Mitarbeiter davon profitieren, wenn sie sich von unmotivieren Mitarbeitern trennen bzw. denen, die nicht hinter der Philosophie des Unternehmens stehen.

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Gut daran ist, dass Unternehmen und motivierte Mitarbeiter davon profitieren, wenn sie sich von unmotivieren Mitarbeitern trennen bzw. denen, die nicht hinter der Philosophie des Unternehmens stehen.

 

darf ich fragen, was dich veranlasst die Mitarbeiter der dba und jetzt auch LTU als unmotiviert zu bezeichnen. Bin ich nur ein guter Mitarbeiter, weil ich alles was Cheffe diktiert, sang und klanglos akzeptiere? Bin ich ein schlechter Mitarbeiter, weil ich mir das, was sich meine Kollegen und ich in jahrelanger Arbeit erworben haben nicht so ohne weiteres wegnehmen lasse?

Wir (dba & LTU) haben uns lange genug über den Tisch ziehen lassen (jahrelange Nullrunden, Gehaltsverzicht) Tja, jetzt ist payback für die Herren angesagt

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Gut daran ist, dass Unternehmen und motivierte Mitarbeiter davon profitieren, wenn sie sich von unmotivieren Mitarbeitern trennen bzw. denen, die nicht hinter der Philosophie des Unternehmens stehen.

 

darf ich fragen, was dich veranlasst die Mitarbeiter der dba und jetzt auch LTU als unmotiviert zu bezeichnen. Bin ich nur ein guter Mitarbeiter, weil ich alles was Cheffe diktiert, sang und klanglos akzeptiere? Bin ich ein schlechter Mitarbeiter, weil ich mir das, was sich meine Kollegen und ich in jahrelanger Arbeit erworben haben nicht so ohne weiteres wegnehmen lasse?

Wir (dba & LTU) haben uns lange genug über den Tisch ziehen lassen (jahrelange Nullrunden, Gehaltsverzicht) Tja, jetzt ist payback für die Herren angesagt

 

1. Lesen.

2. Verstehen.

3. Bemerken, dass ich nicht von "den Mitarbeitern der dba und jetzt auch LTU" geschrieben habe. Sondern generell von Mitarbeitern, die - auf gut Deutsch - keinen Bock mehr auf ihr Unternehmen oder deren Konzept haben.

4. Gedanklich umsetzen.

 

Noch ein Rat: Mit Verbohrtheit läuft man vor die Wand. Überall.

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Bei Betriebsübergängen gelten die bisherigen Regelgungen E-I-N Jahr.

Danach werden die Karten neu gemischt und es sind für bisherige Mitarbeiter viele unangenehme Eingriffe machbar. Ich persönlich wundere mich aus der Distanz über die ganz o.g. "Soll er doch"-Mentalität. Wer so denkt, wird mittelfristig gefeuert - in jedem Unternehmen. Und das ist gut so.

 

Nein, das gilt nur nach einem Betriebsübergang nach §613a den Herr H. nicht will, denn damit könnte die VC sofort ohne Urabstimmung Erzwingungsstreiks bei Air Berlin ausrufen, inzwischen ist der Organisationsgrad über 50% dort. Ob ein solcher vorliegt wird derzeit vor Gericht geprüft.

 

Es geht nicht darum einen Herr H. persönlich anzuscheissen, fakt ist dass derzeit zwei der drei Firmen im AB Verbund tarifiert sind und Gehälter und Arbeitsbedingungen haben die 30 bis 40% über denen der Air Berlin liegen und dabei noch weit unter denen der direkt vergleichbaren Marktteilnehmer liegt, die trotz deutlich höherer Personalkosten deutlich höhere Gewinne erwirtschaften können, es gibt also bei Air Berlin noch immense Einsparungspotentiale an anderer Stelle die dringend umgesetzt werden müssen, so zum Beispiel diese schwachsinnige Situation dass dringend benötigtes und qualifziertes Personal fürs Nichtstun bezahlt wird. Allein dadurch werden dieses Jahr Kosten von guten 20 Millionen € verursacht. Bei entsprechend geplantem Flugdienst (dazu braucht man Flugzeuge) kann man das vermeiden denn gegen Mehrarbeit hat niemand was einzuwenden.

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Aufwachen !!!

 

Die Allianz (und sie ist nur ein Beispiel) vermeldet Rekordgewinne und verkündet gleichzeitig, dass man einen Haufen Mitarbeiter entlassen wird, um die Kosten zu senken und international wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Tja, aber keine Piloten und Flugbegleiter BoeingFA. Irgendjemand muss die Dinger ja bewegen.

 

Und übrigens, wer sagt dir denn, dass dein Job da nicht dranhängt. Ihr seid eine Tochterfirma von AB, ohne Betriebsrat. denk mal drüber nach, vielleicht wachst du dann selbst auf, hm?

 

Ich arbeite seit 7 Jahren in der Firma, die Fakten sind mir bekannt, von Anfang an und ich kann damit leben.

 

100%-ige Sicherheit gibt´s nicht auf der Welt, auch mit BR.

 

Was mir viel mehr Sorgen macht ist, dass Arbeitnehmer wie Du am Ende für ihre ureigensten Interessen den guten Ruf meiner Firma kaputtstreiken und dadurch auch mein Job in Gefahr gerät.

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An B737-300: Du vergisst aber, dass LTU noch Konditionen hat, die bei anderen Betrieben lange nicht mehr aktuell sind. Überall, nicht nur in der Airline-Landschaft, bewegen wir uns nach unten. Wenn Du auf Deinem Ross sitzen bleiben willst, dann verschließt Du die Augen vor der Realität, und die Kündigung hat man nach einem Jahr schneller auf dem Tisch als Du denkst. Lass Dir das von jemandem mit viel Berufserfahrung und zwei so genannten Rationalisierungskündigungen sagen! Man lobt Dich auch aus der Firma heraus!

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Wir (dba & LTU) haben uns lange genug über den Tisch ziehen lassen (jahrelange Nullrunden, Gehaltsverzicht) Tja, jetzt ist payback für die Herren angesagt

 

Wenn ein Unternehmen wie die LTU leider meist rote Zahlen schreibt sollte man mit dem Wort payback sehr vorsichtig umgehen.

 

Aus payback wird dann schnell das go home und das wünsche ich keinem!

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1. Lesen.

2. Verstehen.

3. Bemerken, dass ich nicht von "den Mitarbeitern der dba und jetzt auch LTU" geschrieben habe. Sondern generell von Mitarbeitern, die - auf gut Deutsch - keinen Bock mehr auf ihr Unternehmen oder deren Konzept haben.

4. Gedanklich umsetzen.

 

Äh, vielleicht solltest du erst lesen, Ist das jetzt ein thread bzgl. AB/LTU

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1. Lesen.

2. Verstehen.

3. Bemerken, dass ich nicht von "den Mitarbeitern der dba und jetzt auch LTU" geschrieben habe. Sondern generell von Mitarbeitern, die - auf gut Deutsch - keinen Bock mehr auf ihr Unternehmen oder deren Konzept haben.

4. Gedanklich umsetzen.

 

Äh, vielleicht solltest du erst lesen, Ist das jetzt ein thread bzgl. AB/LTU

 

Du, pass auf: Ich bin nicht Herr Hunold, ich bin nicht für Deinen Lohn zuständig und deshalb musst Du mit mir auch nicht die Auseinandersetzung über alberne Kleinigkeiten suchen.

 

Ich habe hier von jemanden in diesem Thread gelesen, vielleicht warst Du es sogar, dass er so richtig auf Krawall seiner neuen Firma gegenüber eingestellt ist. Dazu habe ich angemerkt, dass solche Haltungen nach hinten losgehen, weil sich Firmen solcher Leute mittelfristig entledigen. Das ist auch gut und wichtig für die Motivation derer, die ihre Ärmel hochkrempeln.

 

Das heißt nicht, dass jeder alles schlucken muss und alle nur nicken müssen. Aber wenn ein neuer Chef die Musik bestellt, dann bezahlt er auch die Musiker. Ob es Dir passt oder nicht. Dann kannst Du ein bisschen verhandeln, aber letztlich stehst Du vor der Frage: Bleiben oder gehen / gegangen werden.

 

So bitter-einfach ist das nunmal.

Und wer chronisch gegen neue Führungen rumkackt und auf stur stellt, der wird halt mittelfristig nicht gebraucht. Überall.

 

Problematisch ist, dass manche diese Realität zu spät erkennen. Und Hartz IV ist asozial, womit ich die Politik anklage; ist aber ein anderes Thema.

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An B737-300: Du vergisst aber, dass LTU noch Konditionen hat, die bei anderen Betrieben lange nicht mehr aktuell sind. Überall, nicht nur in der Airline-Landschaft, bewegen wir uns nach unten. Wenn Du auf Deinem Ross sitzen bleiben willst, dann verschließt Du die Augen vor der Realität, und die Kündigung hat man nach einem Jahr schneller auf dem Tisch als Du denkst. Lass Dir das von jemandem mit viel Berufserfahrung und zwei so genannten Rationalisierungskündigungen sagen! Man lobt Dich auch aus der Firma heraus!

 

Richtig, LTU hat Bedingungen die in der Branche (und da muss man über Langstreckencarrier sprechen) lange nicht mehr aktuell sind, sie liegen 50 bis 100% unter dem üblichen in diesem Bereich.

 

Erst mal schlau machen wie der entsprechende Arbeitsmarkt strukturiert ist, dann entsprechende Aussagen machen. Und es geht nur bergab? Beispiel Easy-Jet, 1 Mrd € Cash auf der Bank, top-Gewinne, Gehaltssteigerungen im letzten Jahr um 10 bis 20%, Umstellungen von 6/3 auf 5/3/5/4 feste Arbeitsrythmen, de-fakto eine enorme Verbesserung der Arbeitsbedingungen von denen man z.B. bei AB nur träumen kann. FR, Umstellungen der Arbeitszeit von 5/3 auf 5/4 bei Gehältern die deutlich über denen von AB liegen, über die Ergebnisse brauchen wir nicht zu reden. Contract-Gehälter sind im letzten Jahr durchschnittlich um 30% gestiegen etc. Es geht immer nur bergab? Nicht wenn es nicht genügend Arbeitnehmer gibt, Marktwirtschaft halt.

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Du, pass auf: Ich bin nicht Herr Hunold, ich bin nicht für Deinen Lohn zuständig und deshalb musst Du mit mir auch nicht die Auseinandersetzung über alberne Kleinigkeiten suchen.

 

Nicht ich bin dir oberlehrerhaft gekommen mein Bester, ich denke das warst schon du. Aber egal....

 

Alberne Kleinigkeiten sind das für die Betroffenen auch nicht, ok?

 

Aber wir werden sehen...:-)

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Nur mal so am Rande:

 

Na ja AB wird die fünftgrößte Airline nach Paxen

AF-KLM

DLH

FR

BA

und dann AB

 

Ich würde mal sagen, easyJet ist immer noch ne ganze Menge größer

als AB+LTU zusammen, die flogen nämlich in den letzten 12 Monaten

insgesamt 34,2Mio Paxe gegenüber den 25 Mio AB Gästen ;-)

 

Das sind rund 35% Unterschied. Ich denke also, man hätte da nicht

so einen Müll schreiben dürfen in der Presse, ohne ordentliche Recherche.

 

35% mehr bei etwa gleicher Flottengröße, aber wesentlich kleineren

Flugzeugen seitens easyJet und einer dafür um 10% höheren Auslastung.

 

Ich geh wieder schlafen....

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Richtig, LTU hat Bedingungen die in der Branche (und da muss man über Langstreckencarrier sprechen) lange nicht mehr aktuell sind, sie liegen 50 bis 100% unter dem üblichen in diesem Bereich.

 

Erst mal schlau machen wie der entsprechende Arbeitsmarkt strukturiert ist, dann entsprechende Aussagen machen. Und es geht nur bergab? Beispiel Easy-Jet, 1 Mrd € Cash auf der Bank, top-Gewinne, Gehaltssteigerungen im letzten Jahr um 10 bis 20%, Umstellungen von 6/3 auf 5/3/5/4 feste Arbeitsrythmen, de-fakto eine enorme Verbesserung der Arbeitsbedingungen von denen man z.B. bei AB nur träumen kann. FR, Umstellungen der Arbeitszeit von 5/3 auf 5/4 bei Gehältern die deutlich über denen von AB liegen, über die Ergebnisse brauchen wir nicht zu reden. Contract-Gehälter sind im letzten Jahr durchschnittlich um 30% gestiegen etc. Es geht immer nur bergab? Nicht wenn es nicht genügend Arbeitnehmer gibt, Marktwirtschaft halt.

 

Suchen die beiden o.g. Firmen nicht noch Mitarbeiter?

Wenn ja warum arbeitet dann noch jemand bei der LTU o. AB?

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So mag ichs....... daschreibe ich gerade noch das mir die AB-LT-Nummer viel zu spekulativ kling und schwupps einen Tag später macht JH die LT zum Langstrecken-Bomber in seiner Flotte.

 

Das AB offenbar in BER/TXL hubben wird ist abzusehen, könnte mir aber vorstellen, daß dies mit Arbeitsteilung läuft, also USA ex DUS und Asien ex BER. Das lastet auch das Netz gleichmäßiger aus. Gespannt bin ich nur darauf ob auch ex PMI Langstrecke geflogen werden wird. Angesichts der vielen vertakteten Anschlüsse dort wären m.E. Flüge nach Afrika dort gut zu feeden und ex Spanien könnte mach ggf. auch den wachsenden VFR-Markt für afrikanische Migranten bedienen. Ein entsprechendes Afrika-Angebot wäre auch mit Blick auf UK-PMI interessant.....

 

.... jetzt fehlt wirklich nur noch ein Air Berlin USA Franchise ;-)

 

Was BER-MIA betrifft hat vor langer Zeit AA die Strecke trotz MIA-Hub und den massiven Umsteigemöglichkeiten dort nach Mittel- und Südamerika nicht ans Fliegen gebracht und mit DL und CO gibts nach FL one-stop-Verbindungen in den ganzen Staat en masse - also schweres Gelände.

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Du, pass auf: Ich bin nicht Herr Hunold, ich bin nicht für Deinen Lohn zuständig und deshalb musst Du mit mir auch nicht die Auseinandersetzung über alberne Kleinigkeiten suchen.

Alberne Kleinigkeiten sind das für die Betroffenen auch nicht, ok?

 

 

Du beißt Dich schon wieder fest und reißt Zitate aus dem Zusammenhang.

 

Wenn jemand um seinen Job fürchtet und/oder Gehaltseinbußen drohen, sind das keine Kleinigkeiten.

 

Sich mit mir daran zu reiben, dass ich nicht konkret Bezug auf LTU / AB genommen habe, sondern allgemein etwas über den Ablauf in Unternehmen geschildert habe, das sind alberne Kleinigkeiten.

 

Argumentationen werden im übrigen auch nicht besser oder richtiger, wenn man versucht jemanden als "Oberlehrer" zu diffamieren.

 

Alles Gute.

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ich habe auch mal kurzzeitig bei einem Charterflugunternehmen gearbeitet - in der Verwaltung.

Die ständige Angst und Gehaltsverzicht motivieren nicht und produzieren bestimmt keine Sicherheit, Angst ist gerade in dieser Branche ein schlechter Partner.

In keinem anderen Land wird so gedroht und der Lohnverzicht als Allheilmittel gepriesen wie hier, dabei sind die Löhne in Deutschland inzwischen schlechter als in Spanien, noch vor 10 Jahren hätte man darüber gelacht. Eine Unternehmerdividende ist ok, aber dann soll auch das Risiko getragen werden, nicht vom Arbeitnehmer.

Hier werden die Risiken mehr und mehr auf die AN umgelegt und keiner wehrt sich, das ist halt einfach so.

Dafür können die Bosse dann ne neue Runde Monopoly spielen, mehr ist das doch nicht. Der Freund aus Franken erzählt immer von den fleißigen Tschechen, soll er doch da fliegen und seine Klamotten verkaufen.

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