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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ben7x:

 

Brüssel wird das aber ganz und gar nicht gefallen, wenn man bei x Airlines die Finger im Spiel hat, und dann noch eine weitere Airline übernehmen will, welche auch immer. Die beschweren sich ja heute schon über die Marktmacht. Dementsprechend bin ich mir trotzdem unsicher, wie sinnvoll niedrige Beteiligungen bei vielen Airlines sind, statt sie gleich höher anzusetzen (siehe 41% statt bspw. 10% bei ITA) und die Sache richtig anzugehen.
Fraglich, ob die LHG hier wirklich Vorreiter ist (AFKL und IAG scheinen da deutlich zurückhaltender) oder man damit aufs falsche Pferd setzt. 

 

Ist LH Vorreiter?

IAG hat schon 20% bei Air Europa.

AF/KLM macht es mit SAS vor.

ITA war eine andere Sache - der Weg zu 100% wurden von Anfang an angepeilt und die 41% sind die Lösung um ITA vorerst nicht in den Bilanzen zu konsolidieren.

 

Im Übrigen gab es passive Beteiligungen auch früher - siehe Ryanair / Lingus.

 

Am Ende des Tages bewegen wir uns auf einen Oligopol in dem man sich arrangieren wird. Die 20% sind ein immer willkommener Anteil gross genug um dealentscheidend zu werden wenn es am Ende mit der Mehrheit nicht wird, klein genug um gegenüber einen historischen Mehrheitseigentümer nicht eine Sperrminorität zu haben und anscheinend auch ein sweet spot um vorerst keine Auflagen der EU zu bekommen -> bedeutet auch das man erst mal in Ruhe alles anpassen kann ohne a priori Konzessionen.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb oldblueeyes:

Ist LH Vorreiter?

IAG hat schon 20% bei Air Europa.

AF/KLM macht es mit SAS vor.

ITA war eine andere Sache - der Weg zu 100% wurden von Anfang an angepeilt und die 41% sind die Lösung um ITA vorerst nicht in den Bilanzen zu konsolidieren.

Vorreiter im Sinne von viele kleinere Beteiligung. AFKL hat 18% an SAS. IAG hat 20% an Air Europa. LHG hingegen hat 41% an ITA, will 10% an Air Baltic, 20% an Air Europa. Da ist mMn. durchaus ein deutlich ausgeprägteres Beteiligungsverhalten erkennbar. So konkret ist es bei den anderen Gruppen nicht.
 

vor 35 Minuten schrieb oldblueeyes:

Am Ende des Tages bewegen wir uns auf einen Oligopol in dem man sich arrangieren wird. Die 20% sind ein immer willkommener Anteil gross genug um dealentscheidend zu werden wenn es am Ende mit der Mehrheit nicht wird, klein genug um gegenüber einen historischen Mehrheitseigentümer nicht eine Sperrminorität zu haben und anscheinend auch ein sweet spot um vorerst keine Auflagen der EU zu bekommen -> bedeutet auch das man erst mal in Ruhe alles anpassen kann ohne a priori Konzessionen.

Ja, nur gerade in Bezug auf Air Europa hätte ich statt mit einem „weiter so“ eher mit einer schnelleren Anpassung und ggf. Richtungsänderung gerechnet, wofür man grundsätzlich einen höheren Anteil benötigt, da es der Airline ja nicht wirklich gut geht und Globalia wohl auch nicht mehr wirklich Bock hat. Hier mal 10%, da mal 20%, schön und gut. Hilft aber auch nichts, wenn die restlichen 80/90% den Laden gegen die Wand fahren.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb ben7x:

 

Ja, nur gerade in Bezug auf Air Europa hätte ich statt mit einem „weiter so“ eher mit einer schnelleren Anpassung und ggf. Richtungsänderung gerechnet, wofür man grundsätzlich einen höheren Anteil benötigt, da es der Airline ja nicht wirklich gut geht und Globalia wohl auch nicht mehr wirklich Bock hat. Hier mal 10%, da mal 20%, schön und gut. Hilft aber auch nichts, wenn die restlichen 80/90% den Laden gegen die Wand fahren.

 

Ich rechne bei Air Europa mit einen mehrstufigen Verfahren:

- "weisser Ritter" finanziert via Kapitalerhöhung eine Teilentschuldung und kauft einen Anteil

- wenn dieser Partner IAG nicht in die Quere kommt bei anderen Transaktionen gibt es einen Weg die 20% der IAG zu bekommen und noch eventuelle Kaufrechte von IAG die anschliessend zu einer gesichtswahrenden Übernahme führen könnten

Geschrieben (bearbeitet)

Wir wissen ja gar nicht, ob LHG eine mögliche Investition bei AirBaltic rein fiskal wie damals bei JetBlue anstrebt?

Air Europa könnte ja auch den Charme haben, dass man jetzt zur Abwechslung keinen Flag Carrier dazu nimmt und entsprechend weniger Rücksicht nehmen muss. Reine Spinnerei: Man kann Air Europa z.B. auf ITA verschmelzen oder wenn man mehr touristisch anlegt mit Discover. 
 

vor 46 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Ich rechne bei Air Europa mit einen mehrstufigen Verfahren:

- "weisser Ritter" finanziert via Kapitalerhöhung eine Teilentschuldung und kauft einen Anteil

- wenn dieser Partner IAG nicht in die Quere kommt bei anderen Transaktionen gibt es einen Weg die 20% der IAG zu bekommen und noch eventuelle Kaufrechte von IAG die anschliessend zu einer gesichtswahrenden Übernahme führen könnten

und hier wäre der „weisse Ritter“ die LHG, die sich damit von TAP zurückzieht, was für die IAG wiederum von Vorteil wäre und das Leben eröeichtert. Manus manu lavat:-)

Bearbeitet von im-exil
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb im-exil:

Man kann Air Europa z.B. auf ITA verschmelzen oder wenn man mehr touristisch anlegt mit Discover. 

 

Air Europa betreibt aktuell 19 B737-800 und hat 20 B737-8 in Bestellung, die man aktuell hauptsächlich am für Leisure interessanten Standort Madrid stationiert hat.

 

War da nicht letzte Woche was in Bezug auf B737 und LH Group?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb im-exil:

Wir wissen ja gar nicht, ob LHG eine mögliche Investition bei AirBaltic rein fiskal wie damals bei JetBlue anstrebt?

Das ist denke ich auch, um die Wetleases zu sichern. Die Kooperation zwischen den beiden Airlines ist ja nicht unerheblich. Mit einer Übernahme durch bspw. AFKL würde das möglicherweise anders aussehen.

 

vor 3 Stunden schrieb DE757:

 

Air Europa betreibt aktuell 19 B737-800 und hat 20 B737-8 in Bestellung, die man aktuell hauptsächlich am für Leisure interessanten Standort Madrid stationiert hat.

 

War da nicht letzte Woche was in Bezug auf B737 und LH Group?

Air Europa ist wohl irgendwie das erste Brand an was man denken würde, wenn’s darum geht zu vereinheitlichen. Und Eurowings würde da schon Sinn machen, aufgrund der 737 jetzt erst recht. Dann bleibt aber die Frage mit der Langstrecke ab Spanien. Würde die auch an Eurowings gehen? Trennt man Kurz- und Langstrecke in Eurowings und Air Europa. Oder behält man doch lieber beides so wie es zur Zeit ist? 
Zumal wir (oder zumindest ich) nur die deutsche Seite kennen. Vielleicht ist Air Europa in Spanien ja eine durchaus starke Marke? Bzw. Eurowings eine schwache, die man erstmal teuer etablieren müsste.

Bearbeitet von ben7x
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb ben7x:

Würde die auch an Eurowings gehen? Trennt man Kurz- und Langstrecke in Eurowings und Air Europa. Oder behält man doch lieber beides so wie es zur Zeit ist? 

oder macht man es wie in Deutschland: Netzwerkverkehr (also Langstrecke + Zubringer) bzw Flüge vom/zum Drehkreuz bleiben bei der Kernmarke (also Air Europa) und P2P abseits vom Drehkreuz gehen zu Eurowings

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ben7x:

Würde die auch an Eurowings gehen? Trennt man Kurz- und Langstrecke in Eurowings und Air Europa. Oder behält man doch lieber beides so wie es zur Zeit ist? 
Zumal wir (oder zumindest ich) nur die deutsche Seite kennen. Vielleicht ist Air Europa in Spanien ja eine durchaus starke Marke? Bzw. Eurowings eine schwache, die man erstmal teuer etablieren müsste.

In meiner Wahrnehmung kommt Air Europa deutlich hochwertiger rüber als Eurowings und Air Europa hat im Vergleich zu Austrian oder Brussels mehr als doppelt soviele Langstreckenflugzeuge und eine tiefe Marktdurchdringung in Lateinamerika -  von Córdoba, Argentinien über Guayaquil, Ecuador und Santiago d.l. C., DR bis hin zu San Pedro Sula, Honduras und vielen anderen Zielen, die von der LHG noch nicht bedient werden.
Wenn man überhaupt die Marke aufgeben wollen sollte, dann wäre das Beste alle Flüge von und nach Madrid auf Lufthansa umzufirmieren. Die Flüge, die Madrid nicht berühren könnte man eventuell Eurowings zuschlagen.

Der Markenerhalt wäre wahrscheinlich aber  die beste Lösung und die LHG hat ja schon bewiesen, dass das funktioniert.

Geschrieben (bearbeitet)

Wurde das hier schon erwähnt?

Falls nein: Lufthansa will das Catering in der Business Class auf Kurz und Mittelstrecken wieder aufwerten. Tasting Heimat wird zum Ende Februar abgeschafft und durch ein neues, wertigeres Konzept in Zusammenarbeit mit Johann Lafer ersetzt.


Lafer ist nicht nur Sterne- und Fernsehkoch, sondern war zuvor lange Jahre bei Singapore Airlines an Bord, entwickelte aber auch schon Catering Konzepte für Delta und Cathay Pacific. Abwarten, was künftig aufgetischt wird. 
 

Quelle:

https://frankfurtflyer.de/tasting-heimat-nachfolger-johann-lafer-uebernimmt-lufthansa-bordkueche/#google_vignette

 

 

Bearbeitet von Avroliner100
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb BWE320:

In meiner Wahrnehmung kommt Air Europa deutlich hochwertiger rüber als Eurowings und Air Europa hat im Vergleich zu Austrian oder Brussels mehr als doppelt soviele Langstreckenflugzeuge und eine tiefe Marktdurchdringung in Lateinamerika -  von Córdoba, Argentinien über Guayaquil, Ecuador und Santiago d.l. C., DR bis hin zu San Pedro Sula, Honduras und vielen anderen Zielen, die von der LHG noch nicht bedient werden.
Wenn man überhaupt die Marke aufgeben wollen sollte, dann wäre das Beste alle Flüge von und nach Madrid auf Lufthansa umzufirmieren. Die Flüge, die Madrid nicht berühren könnte man eventuell Eurowings zuschlagen.

Der Markenerhalt wäre wahrscheinlich aber  die beste Lösung und die LHG hat ja schon bewiesen, dass das funktioniert.

 

vor 13 Stunden schrieb ben7x:

 

Air Europa ist wohl irgendwie das erste Brand an was man denken würde, wenn’s darum geht zu vereinheitlichen. Und Eurowings würde da schon Sinn machen, aufgrund der 737 jetzt erst recht. Dann bleibt aber die Frage mit der Langstrecke ab Spanien. Würde die auch an Eurowings gehen? Trennt man Kurz- und Langstrecke in Eurowings und Air Europa. Oder behält man doch lieber beides so wie es zur Zeit ist? 
Zumal wir (oder zumindest ich) nur die deutsche Seite kennen. Vielleicht ist Air Europa in Spanien ja eine durchaus starke Marke? Bzw. Eurowings eine schwache, die man erstmal teuer etablieren müsste.

 

Wenn ihr über Vereinheitlichung nachdenkt ( Der Bär ist aber immer noch im Wald), dann spielen erst mal aktuelle Lufthansamarken eine untergeordnete Rolle.

 

Man sollte sich zuerst das aktuelle Produkt von Air Europa anschauen:

- man bearbeitet Lateinamerika in der Fläche , mit vielen Ziele die man in Frankfurt als "Discover/Conder" Ziele nennen würde

- Gerät ist klein 788/789 - die Wetleases von Norse deuten auch auf sehr touristischen, ethnischen Verkehr hin 

- keine Premiumeconomy; die 788 haben auch eher eine "touristische" Kabine mit 6er "Business" Reihen

- viel Lokalverkehr - das Zubringernetzwerk ist teilweise klein, teilweise aber auch via Skyteam ergänzt

 

Dementsprechend wären folgende Überlegungen zu treffen:

- welches Produkt wäre optimal - die aktuelle Business von Jamco in den 789 ist Marktstandard, eine Premium Eco fehlt, evtl, wäre das ein Sweet Spot zu berücksichtigen

- die Konzernmarken werden nach Produktangebot eingeordnet (macht IAG genauso) - daher müsste man sehen ob man eher in der "Value for money" eg Austrian oder Brusselsschiene ginge

- Eurowings macht keinen Sinn, das ist eine Platform für Kurzstrecke P2P

Bearbeitet von oldblueeyes
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Avroliner100:

Wurde das hier schon erwähnt?

Falls nein: Lufthansa will das Catering in der Business Class auf Kurz und Mittelstrecken wieder aufwerten. Tasting Heimat wird zum Ende Februar abgeschafft und durch ein neues, wertigeres Konzept in Zusammenarbeit mit Johann Lafer ersetzt.


Lafer ist nicht nur Sterne- und Fernsehkoch, sondern war zuvor lange Jahre bei Singapore Airlines an Bord, entwickelte aber auch schon Catering Konzepte für Delta und Cathay Pacific. Abwarten, was künftig aufgetischt wird. 
 

Quelle:

https://frankfurtflyer.de/tasting-heimat-nachfolger-johann-lafer-uebernimmt-lufthansa-bordkueche/#google_vignette

 

 

Das Problem ist mMn. eigentlich noch nicht mal „Tasting Heimat“ als Konzept an sich, sondern einfach das Essen was teilweise serviert wird. Letztens erst wieder gesehen auf MUC-FRA, grundsätzlich ein gutes Tablett, ausreichende Größe für die Mittagszeit, mit Brot, Nachtisch usw. Aber trotzdem gingen 90% der Tabletts unangetastet zurück, weil einfach niemand im Flieger Lust auf eine Frikadelle und Kartoffelsalat hatte. Grade Paxe aus dem nicht deutschsprachigen Raum. 
Da würde ich mir persönlich einfach ein etwas „cooleres“ (wie auch immer) Gericht wünschen, ob es dann Tasting Heimat heißt oder Tasting Europe oder wie auch immer ist eigentlich egal. Wobei der Name bei den meisten einfach durch ist. 
 

vor 7 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

 

Wenn ihr über Vereinheitlichung nachdenkt ( Der Bär ist aber immer noch im Wald), dann spielen erst mal aktuelle Lufthansamarken eine untergeordnete Rolle.

 

Man sollte sich zuerst das aktuelle Produkt von Air Europa anschauen:

- man bearbeitet Lateinamerika in der Fläche , mit vielen Ziele die man in Frankfurt als "Discover/Conder" Ziele nennen würde

- Gerät ist klein 788/789 - die Wetleases von Norse deuten auch auf sehr touristischen, ethnischen Verkehr hin 

- keine Premiumeconomy

- viel Lokalverkehr - das Zubringernetzwerk ist teilweise klein, teilweise aber auch via Skyteam ergänzt

Eine Mehrmarkenstrategie schön und gut, irgendwann wird es halt unübersichtlich und einfach „zu viel“. Wenn man die Möglichkeit hat zu vereinheitlichen, dann sollte man sie mMn. nutzen. Aber auf Zwang Air Europa zu bspw. Eurowings zu machen und denen die Langstrecke wieder auf den Hals zu hetzen sehe ich auch nicht wirklich.  

Bearbeitet von ben7x
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb ben7x:

 

Eine Mehrmarkenstrategie schön und gut, irgendwann wird es halt unübersichtlich und einfach „zu viel“. Wenn man die Möglichkeit hat zu vereinheitlichen, dann sollte man sie mMn. nutzen. Aber auf Zwang Air Europa zu bspw. Eurowings zu machen und denen die Langstrecke wieder auf den Hals zu hetzen sehe ich auch nicht wirklich.  

 

Das wird die Herausforderung aller europäischer Netzwerker sein. Sie bauen sich etwas zusammen was viel auch mit Nationalstolz usw zu tun hat, oft oder wieder durch die Coronajahre auch mit politischen Einfluss und auch lokale Hubwünsche oder Sehnsüchte.

 

Dazu sollte man nicht vergessen das Flugrechte ausserhalb von Open Skies immer noch bilateral vergeben werden.

 

Was ich mir aber evtl. gut vorstellen könnte, wäre eine schrittweise Angleichung von Designelemente die Zugehörigkeit zu einer Gruppe  signalisieren würden, evtl. ein einheitlich werdender Design im Zubringerverkehr usw.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb oldblueeyes:

Was ich mir aber evtl. gut vorstellen könnte, wäre eine schrittweise Angleichung von Designelemente die Zugehörigkeit zu einer Gruppe  signalisieren würden, evtl. ein einheitlich werdender Design im Zubringerverkehr usw.

Gibt’s doch heute schon, vergleiche Dolo und Disco mit LH. Bei Air Europa gibt’s ja sowieso nicht mehr wirklich viel zu tun, langweiliger kann einer Livery nicht sein. Und auch Air Baltic sieht mit weißen Engines und kleinen Änderungen praktisch aus wie LH. Fehlt nur noch der Member of LHG Sticker.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Emanuel Franceso:

FRA - SIN - FRA wird zu LH780 / LH781 (bislang LH778 / LH779)
MUC - SIN - MUC wird zu LH768 / LH769 (bislang LH790 / LH791)

Kurze Hintergrundinfo zu den neu vergebenen Flugnummern:
LH780/LH781 war bis Corona die nicht wieder aufgenommene Strecke Frankfurt - Nanjing.
LH768/LH769 war bis zur Einstellung Frankfurt - (Baku) - Poona, aka die Indienstrecke mit A319.

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