ilam Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 In kürze wird die DFS den Luftraum komplett freigeben, weil die Airline mit hunderten von "Testflügen" ja bewiesen haben, dass nichts passiert. Ich denke, die Freigabe des Luftraums liegt eher an diesen Prognosen hier:
linie32 Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Eurocontrol sieht die Lage derzeit (0600z) so: https://www.cfmu.eurocontrol.int/PUBPORTAL/...n_Chart_upd.pdf"]Eurocontrol Chart://https://www.cfmu.eurocontrol.int/PU...rocontrol Chart
JeZe Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Ich denke, die Freigabe des Luftraums liegt eher an diesen Prognosen hier: Ja, stimmt - man sollte in diesem Fall der DFS nichts unterstellen, denn sie sind die einzigen, die in diesem Spiel konsequent waren. Trotzdem vermute ich, dass es trotzdem so wie von mir beschrieben verlaufen wäre, wenn die Lage sich nicht geändert hätte.
RTFFTL Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Was mich noch irritiert: Wieso fliegt dieses umgeruestete Flugzeug seit Umruestung nun nicht taeglich systematisch eine Route? 1. Man haette dann erstmal eine relevante Datenbasis fuer den Staubfall - und natuerlich haette man nach Verschwinden der Wolke noch etwas weiter messen muessen, um auch eine Datenbasis fuer den Normallfall zu haben 2. Man haette etwas Erfahrung mit dem operativen Betrieb sammeln koennen - ich vermute mal, dass man fuer einen erneuten Fall planen wird, die Modelle mit diesen Flug-Messdaten routinemaessig zu bewerten oder? Ich lese aber nur von einem Flug, danach nur Analyse.
gerri Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Was mich noch irritiert: Wieso fliegt dieses umgeruestete Flugzeug seit Umruestung nun nicht taeglich systematisch eine Route? 1. Man haette dann erstmal eine relevante Datenbasis fuer den Staubfall - und natuerlich haette man nach Verschwinden der Wolke noch etwas weiter messen muessen, um auch eine Datenbasis fuer den Normallfall zu haben 2. Man haette etwas Erfahrung mit dem operativen Betrieb sammeln koennen - ich vermute mal, dass man fuer einen erneuten Fall planen wird, die Modelle mit diesen Flug-Messdaten routinemaessig zu bewerten oder? Ich lese aber nur von einem Flug, danach nur Analyse. Soweit ich es mitbekommen habe, soll das FLz einer Wartung unterzogen werden. Ich denke, eine Datenbasis wird wenig nützen, da der nächste Vulkanausbruch ganz anders geartet sein kann; z.B. mehr Lava, weniger Asche. Da nützen die jetzigen Daten wenig, man sollte sich vielmehr auf die Aussagen der Experten vor Ort verlassen, deren Vorhersagen sind auch fast genau eingetroffen. Die Vulkanologen der Uni beobachten seit Jahren das Geschehen und kennen ihre "Pappenheimer" sehr genau. Aber das ist ein anderes Thema. Messdaten sind wichtig, aber nur dann, wenn sie auch aktuell sind. Mit jeder Änderung der Windrichtung verändert sich auch die Ausdehnung usw. usw.. Modelle allein reichen nicht aus, das hat die Praxis gezeigt.
doedl Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Hallo, Fakten: Flug FR9211 GRO-FKB Freitag, 16.4.10, ab 10:35 Flug war nicht annulliert, Abflug einigermaßen pünktlich, dann 5 Minuten vor Landung Durchstarten. Einige Minuten später erklärt der Pilot sinngemäß: keine Landung möglich, alle deutschen Flughäfen gesperrt, Flug geht zurück Interessanterweise zeigt die Webseite des Ankunftflughafens http://www.badenairpark.de/sub_airport/index.html, dass der FLug wohl hätte landen können, nur der Rückflug eventuell nicht möglich sei (wurde dann auch so entschieden). Man könnte vermuten, dass Ryanair hätte landen dürfen, es aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht getan hat (Flugzeug und Besatzung kommt von dort nicht weg?). Mit dem Luftsicherung des Flughafens hatte ich schon Kontakt. Bisher aber keine Info. habe nun eine offizielle Stellungsnahme vom Flughafen FKB: Nach Auskunft des Baden-Airport hatte der Pilot von FR9211 noch nicht um eine Landefreigabe gebeten. Ob diese erteilt worden wäre, nachdem um 12:00 Uhr der Flughafen schließen musste (wörtlich), ist nicht klar. Der Pilot habe dann aus Dublin die Anweisung bekommen, zurück zum Hub zu fliegen. Diese Info kam auch bei OPS (habe ich das richtig verstanden) am Flughafen an. Fazit: hier kann Ryanair nicht mit dem Argument "höhere Gewalt" argumentieren. Der Pilot hat entschieden, die Passagiere nicht nach FKB zu bringen. Und ausserdem hat er sich nicht um einen anderen Flughafen zur Landung bemüht. Gruss Dieter
JeZe Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Hallo, habe nun eine offizielle Stellungsnahme vom Flughafen FKB: Nach Auskunft des Baden-Airport hatte der Pilot von FR9211 noch nicht um eine Landefreigabe gebeten. Ob diese erteilt worden wäre, nachdem um 12:00 Uhr der Flughafen schließen musste (wörtlich), ist nicht klar. Der Pilot habe dann aus Dublin die Anweisung bekommen, zurück zum Hub zu fliegen. Diese Info kam auch bei OPS (habe ich das richtig verstanden) am Flughafen an. Fazit: hier kann Ryanair nicht mit dem Argument "höhere Gewalt" argumentieren. Der Pilot hat entschieden, die Passagiere nicht nach FKB zu bringen. Und ausserdem hat er sich nicht um einen anderen Flughafen zur Landung bemüht. Gruss Dieter Naja, zumindest der Grund, warum die Entscheidung getroffen wurde, war höhere Gewalt. Inwiefern das eine Rolle spielt, muss man sehen.
crosswind Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Zitat (Focusonline): Die Auswirkungen der Asche auf die Flugzeugtriebwerke müssten nachgeprüft werden. Aus diesem Grund habe er für die Fluggesellschaften eine Pflicht zur Meldung solcher besonderen Vorkommnisse erlassen, erklärte der Minister. Zudem habe er angewiesen, die Inspektions- und Wartungsintervalle aller Flugzeuge zu verkürzen. Für die Rückkehr zum Normalzustand im Luftverkehr sei es zudem entscheidend, die Verbreitung der Vulkanasche in der Atmosphäre genau zu kennen. Zitatende (Ramsauer) So jetzt simmer gespannt was sich der "Fachminister" da ausgedacht hat! Eine Pflicht zur Meldung "solcher besonderer Vorkomnisse" besteht bereits. Und auf die Anweisung "verkürzter Wartungsintervalle" bin ich besonders gespannt. :rolleyes:
doedl Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Hallo, Naja, zumindest der Grund, warum die Entscheidung getroffen wurde, war höhere Gewalt. Inwiefern das eine Rolle spielt, muss man sehen. interessante Interpretation, könnte von Ryanair sein :-) "Die Entscheidung basier auf einer Entscheidung, die aufgrund einer Entscheidung .... nene, das geht nicht! Flug annulliert? Ja! Grund: unbekannt, aber Pilot hat gar nicht nach Landung angefragt, hat auch nicht auf einem anderen Flughafen angefragt ... noch Fragen? Gruss Dieter, der gut weiß, dass Ryanair zunächst nichts sagen wird und dann irgendwann genau etwas von oben ...
JeZe Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Hallo, interessante Interpretation, könnte von Ryanair sein :-) "Die Entscheidung basier auf einer Entscheidung, die aufgrund einer Entscheidung .... nene, das geht nicht! Nein, eben nicht: Die Entscheidung basiert auf einer Tatsache, die durch höhere Gewalt bedingt war. Die Entscheidung ist aus Sicht der Airline völlig nachvollziehbar. Die Frage wird nun sein, ob es für die Fluggesellschaft zumutbar gewesen wäre, dass ihr Fluggerät an einem fremden Flughafen festsitzt, wenn sie ihrem Beförderungsuaftrag nachgekommen wäre. Es geht IMHO nicht darum, ob der Pilot hötte landen können, es geht darum, dass feststand, dass das Fluggerät nicht mehr von diesem Flughafen weggekommen wäre. Insofern will ich nicht ausschließen, dass dir irgendwas zusteht, ich halte lediglich die Art und Weise, wie Du darüber schreibst für nicht gerechtfertigt. Würdest Du als Taxifahrer in ein Parkhaus fahren, wenn Du wüsstest, dass es die nächsten drei Tage geschlossen sein wird und Du nicht mehr an Dein Fahrzeug kommst?
doedl Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Hallo, Nein, eben nicht: Die Entscheidung basiert auf einer Tatsache, die durch höhere Gewalt bedingt war. Die Entscheidung ist aus Sicht der Airline völlig nachvollziehbar. Die Frage wird nun sein, ob es für die Fluggesellschaft zumutbar gewesen wäre, dass ihr Fluggerät an einem fremden Flughafen festsitzt, wenn sie ihrem Beförderungsuaftrag nachgekommen wäre. genau! Das Nichtlanden und die effektive Annullierung des Fluges geht auf den aussergerwöhnlichen Umstand zurück, dass wegen der Flughafensperrung das Flugzeug (wahrscheinlich/sicher) nicht gleich zum Rückflug abheben konnte. Die zumutbare Maßnahme wäre gewesen, dass Flugzeug trotzdem zu landen. Und da kann man dann genau darüber streiten, ob das "zumutbar" ist oder nicht. Lassen wirs dabei bewenden. Gruss Dieter
crosswind Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 gerade vom LBA gefaxt bekommen: Auch die Halter der Musterzulassung haben bisher noch keine konkreten Maßnahmen gegen eine solche langsarn fortschreitende Verschmutzung festlegt. Daher können keine konkreten Abhilfe- oder Inslandhaltungsmaßnahmen empfohlen werden. Urn das Risiko des weiteren Betriebes der Luftfahrreuge unter diesen Randbedingungen möglichst gering zu halten, empfiehlt das Luftfahrt-Bundesamt allen Luftfahrtunternehmen im Rahmen ihrer bestehenden Verpflichtungen aus dem Teil M (EU-V0 204212003, Anhang I) die Berücksichtigung folgender Mahnahrnen: Regelmäßige, untertägige Überwachung der Internetportale der Halter der Musterzulassung in Hinblick auf Veröffentlichung von betrieblichen oder technischen Anweisungen zum Umgang mit Vulkanasche. Ggf. kurzfristige Umsetzung dieser Maßnahmen und Anpassung der lnspektionsintervalle und - inhalte an die besondere Belastung. Besondere Beachtung bestehender Meldepflichten an das Luftfahrt-Bundesamt bei allen Storungen und Zwischenfällen, insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass Vulkanasche ats Ursache mit in Betracht kommt, sowie bei entsprechenden technischen Befunden. Also Herr Ramsauer: 1. Sie haben die Luftfahrtunternehmen angewiesen was genau zu tun??? 2. Sie haben eine Meldepflicht eingeführt??? Sie haben keine Ahnung wovon Sie reden! Sorry für die Polemik aber als Airliner fühlt man sich einfach verarscht... crosswind :blink:
MH23 Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 anscheinend ist doch etwas in der Luft: http://www.airlineindustryreview.com/lates...raft-accidents/ In den Triebwerken einer Maschine der World Airlines wurde Asche gefunden, und eine 757 der Thomas Cook auf einem positionierungsflug musste zurückkehren nachdem die Crew Aschegeruch festgestellt hat und bei einem Triebwerk die Kompressorzapfluft ausgefallen ist.
crosswind Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 anscheinend ist doch etwas in der Luft: http://www.airlineindustryreview.com/lates...raft-accidents/ In den Triebwerken einer Maschine der World Airlines wurde Asche gefunden, und eine 757 der Thomas Cook auf einem positionierungsflug musste zurückkehren nachdem die Crew Aschegeruch festgestellt hat und bei einem Triebwerk die Kompressorzapfluft ausgefallen ist. The AVHerald: Thomas Cook Airlines confirmed the return to Manchester stating, that a technical fault with one of the air conditioning systems had occured prompting the crew to return to Manchester as a precaution, volcanic ashes had categorically nothing to do with the incident. Maintenance engineers have checked the aircraft which is expected back in service later today (Apr 21st). Since opening of UK airspace the airline has already completed 58 rescue flights with no incident whatsoever, amongst them another flight from Manchester to Crete which departed 30 minutes prior to G-JMCF. Natürlich sind jetzt alle sensibilisiert. Ist auch gut so. Aber lasse mer die Kirche im Dorf. Wenn ein ECS-Pack ausfällt, geht man halt, wenn möglich, zurück zur Homebase. Egal ob wegen Asche oder sonstigem technischen Versagen
JeZe Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Also Herr Ramsauer: 1. Sie haben die Luftfahrtunternehmen angewiesen was genau zu tun??? 2. Sie haben eine Meldepflicht eingeführt??? Der Bundesverkehrsminister sagt ja auch nur ja oder nein zu Vorschlägen, die ihm Luftfahrtexperten unterbreiten.
ilam Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 In den Triebwerken einer Maschine der World Airlines wurde Asche gefunden, und eine 757 der Thomas Cook auf einem positionierungsflug musste zurückkehren nachdem die Crew Aschegeruch festgestellt hat und bei einem Triebwerk die Kompressorzapfluft ausgefallen ist. Und bei einer der Airlines, die am lautesten gemeckert hat und offiziell überhaupt nichts gefunden hatte, musste hinterher sehr eifrig geputzt werden, das habe ich aus sehr sicherer Quelle. Nur wird das keiner laut zugeben...
FKB Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 Und bei einer der Airlines, die am lautesten gemeckert hat und offiziell überhaupt nichts gefunden hatte, musste hinterher sehr eifrig geputzt werden, das habe ich aus sehr sicherer Quelle. Nur wird das keiner laut zugeben... Erklärt das auch die vielen Annullierungen morgen z.B. in STR?
DM-STA Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 [...]Also Herr Ramsauer: [...] Sie haben keine Ahnung wovon Sie reden! [...] Nein, die hat er wirklich nicht. Aber das Problem ist: die Flottenstillegungen waren rein politisch und überhaupt nicht technisch motiviert. Dies jetzt mit technischen Argumenten erklären zu wollen, muß zwangsläufig scheitern. Natürlich kann Ramsauer heute nicht sagen, welche dunklen supranationalen Mächte dahinter stecken. Aber in dreißig Jahren oder so können wir es in der Wikipedia nachlesen. Siehe Operation Northwoods. Beobachtung am Rande: "westliche" Fluggesellschaten aus den Wirtschaftsregionen EU/EFTA/NAFTA hatten alle Flüge in die BR Deutschland storniert, soweit ich das überblicken kann. Dagegen waren Maschinen von außerhalb dieser Regionen unter kontrollierten Sichtflug-Bedingungen fleißig ein- und ausgeflogen. Allen voran die Russen von Airbridge Cargo bis S7 oder Transaero und natürlich Aeroflot. Aber auch die brasilianische TAM, Air India und Etihad nebst Emirates hatten bei den "juristischen Winkelzügen" mitgemacht.
Discus Geschrieben 21. April 2010 Melden Geschrieben 21. April 2010 @ilam Redest du hier von einem Vorfall bei den Rot-Weißen?
JeZe Geschrieben 22. April 2010 Melden Geschrieben 22. April 2010 Nein, die hat er wirklich nicht. Aber das Problem ist: die Flottenstillegungen waren rein politisch und überhaupt nicht technisch motiviert. Dies jetzt mit technischen Argumenten erklären zu wollen, muß zwangsläufig scheitern. Natürlich kann Ramsauer heute nicht sagen, welche dunklen supranationalen Mächte dahinter stecken. Aber in dreißig Jahren oder so können wir es in der Wikipedia nachlesen. Siehe Operation Northwoods. Glaubst Du das Zeugs eigentlich wirklich, was Du schreibst? Der Luftraum wurde von der DFS auf 0 reguliert, nicht von Ramsauer. Ramsauer ist zwar in letzter Instanz für den Laden verantwortlich, er wirkt aber nicht an den Entscheidungen mit. Komischerweise wird jetzt doch deutlich, dass mehr Partikel in der Luft sind, als zugegeben. Wahrscheinlich hat die auch Ramsauer dorthin befördert...
737-700 Geschrieben 22. April 2010 Melden Geschrieben 22. April 2010 Erklärt das auch die vielen Annullierungen morgen z.B. in STR? Die sind wirklich auffällig. von 30 Flügen werden 12 nicht durchgeführt. Vielleicht hätte man halt doch noch ein paar Stunden warten sollen und das Maul nicht so weit aufreißen!
ilam Geschrieben 22. April 2010 Melden Geschrieben 22. April 2010 @ilam Redest du hier von einem Vorfall bei den Rot-Weißen? Will ich nichts zu sagen. Es war bei dem Laden, von dem ich rede, aber kein Einzelfall, daher gehe ich davon aus, dass so gut wie alle, die vorgestern geflogen sind, davon mehr oder weniger betroffen sind. [edit] Jetzt wird es "lustig". Morgen früh ist laut VAAC die Wolke über Nord- und Ostdeutschland zurück. Ich bin gespannt, wie die DFS reagiert.
aaspere Geschrieben 22. April 2010 Melden Geschrieben 22. April 2010 Herr Raab wird ein sorgenvolles Gesicht machen und für die norddeutschen Airports den 0-Zustand für IFR verkünden. Natürlich ist immer noch CVFR möglich. Und dann kommt Minister Ramsauer ins Bild und verkündet, daß die Gefahr noch nicht vorüber sei, und bei Radio Bremen hat Herr Kruse, Pressesprecher vom Airport Bremen, sorry City Airport Bremen, wieder seinen Auftritt und erklärt, die Reisenden mögen sich doch bitte bei ihren Airlines erkundigen, wie es weiter geht. Immerhin weiß er jetzt, daß die Überführungsflüge ohne Paxe, ferry heißen. Wer mag ihm das denn erklärt haben? Kruzitürken, kann dieser Vulkan nicht mal endlich Ruhe geben, damit wir diese ganzen Gesichter nicht jeden Tag ertragen müssen?
fleckenmann Geschrieben 22. April 2010 Melden Geschrieben 22. April 2010 Dein Wort in Gottes Ohr.........
ilam Geschrieben 23. April 2010 Melden Geschrieben 23. April 2010 Ok, die Frage, wie die DFS reagiert, hat sich jetzt beantwortet. Laut VAAC (und DWD) ist die Wolke derzeit wieder über Norddeutschland, Einschränkungen gibt es offensichtlich nicht. Offensichtlich folgt die DFS nicht mehr "blind" dem VAAC.
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