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Hoffnung bei OLT Express


Hame

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Heute wurden zwei Saab 2000 vom Leasinggeber zurück genommen.

Die D-AOLT wurde nach England und die D-AOLB nach Schweden geflogen.

Damit gibt es bei der OLT nur noch jeweils eine Saab SF340A (D-COLE) und

eine Saab 2000 (D-AOLC).

 

Wo ist die Cole eigentlich ? Ich hatte von bekannten in Bremen gehört, dass sie auch nicht mehr da wäre ? Weder im Hangar noch draußen .

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ZITAT(air57wings @ 21.03.2013 - 16:45) <{POST_SNAPBACK}>
Heute wurden zwei Saab 2000 vom Leasinggeber zurück genommen.

Die D-AOLT wurde nach England und die D-AOLB nach Schweden geflogen.

Damit gibt es bei der OLT nur noch jeweils eine Saab SF340A (D-COLE) und

eine Saab 2000 (D-AOLC).

 

Wo ist die Cole eigentlich ? Ich hatte von bekannten in Bremen gehört, dass sie auch nicht mehr da wäre ? Weder im Hangar noch draußen .

 

Am 26. März 2013 sind

Saab 340A, D-COLE und

Saab 2000, D-AOLC

von BRE nach SCN geflogen!

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Am 26. März 2013 sind

Saab 340A, D-COLE und

Saab 2000, D-AOLC

von BRE nach SCN geflogen!

 

Interessant. Klingt ja nach einem Freiräumen des Platzes/Hangars in Bremen, Sind das keine Leasingflieger und die werden als Insolvenzmasse zusammengezogen? Hat da noch jemand nähere Infos zur Entwicklung?

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  • 2 Wochen später...

Nicht konkret zu Deiner Frage, Shuttle King, aber zumindest eine aktuelle Veröffentlichung. Was wirklich Neues steht aber nicht drin.

 

http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/olt-insolvenz100.html

 

EDIT: Die OLT Express Germany-Facebook-Site scheint abgeschaltet worden zu sein. Bei mir ist sie jedenfalls weg. Kann das jemand bestätigen?

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Also ich lese aus dem Artikel aber etwas ganz anderes heraus!

 

Denn dort schreibt der Autor etwas von "Betriebsmitteln, die notwendig sind, um einen Flugbetrieb zu unterhalten".

Wie man daraus schließen kann, dass ein US-Investor in Deutschland Arbeitsplätze erhalten will, oder gar eine Airline betreiben will, erschließt sich mir nun nicht so ganz.

Ich lese daraus, dass sich jemand für die technischen Einrichtungen, Werkzeuge und Maschinen interessiert. Und wenn der aus den USA kommt, dann werden diese Teile wohl auch genau dort hin gehen.

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Hab ich mich auch gefragt, ob ma nicht einfach nur einzelne Posten der Insolvenzmasse haben möchte, um diese möglichst gewinnbringend dann weiter zu veräußern oder was auch immer.

 

Andererseits zählt das Personal durchaus auch zu diesen "Betriebsmitteln, die notwendig sind, um einen Flugbetrieb zu unterhalten", sonst läufts ja nicht. Und es ist auch explizit von einem Geschäftsplan die Rede.

 

Sehr schwammig das ganze...

Hoffnungen würde ich da drauf jedenfalls nicht setzen.

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Personal ist aber in der BWL kein "Betriebsmittel". :rolleyes: ;)

 

Ansonsten lese ich im Prinzip das gleiche heraus wie jubo14. Andererseits klingt der folgende Satz mit dem Geschäftsmodell und Finanzierung doch wieder nach Airlinebetrieb (wie und wo auch immer). Auch, dass die Mitarbeiter vielleicht doch weiterbeschäftigt werden können.

 

Von "die ganze Airline" kann aber wirklich keine Rede sein. Wirklich mehr als schwammig und der Sprecher sagt selbt, dass offen sei, ob und wann das klappen könnte.

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Personal ist aber in der BWL kein "Betriebsmittel". :rolleyes: ;)

 

Ansonsten lese ich im Prinzip das gleiche heraus wie jubo14. Andererseits klingt der folgende Satz mit dem Geschäftsmodell und Finanzierung doch wieder nach Airlinebetrieb (wie und wo auch immer). Auch, dass die Mitarbeiter vielleicht doch weiterbeschäftigt werden können.

 

Von "die ganze Airline" kann aber wirklich keine Rede sein. Wirklich mehr als schwammig und der Sprecher sagt selbt, dass offen sei, ob und wann das klappen könnte.

Ah ok. Ich hätte jetzt eben gedacht, dass gerade der BWLer keinen Unterschied macht zwischen Personal- und Sachmitteln, und das eben einfach zusammenfasst und unter "Betriebsmittel" einfach alles versteht, was man eben für den Betrieb braucht...

 

Aber wenn das so ist, dann stimmt natürlich, was jubo schreibt (bin halt doch nur Ingenieur ;)

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Mich stört bei dem verlinkten Artikel, dass es ein amerikanischer Investor ist. Wenn der die Mehrheit übernimmt, wovon ja wohl auszugehen ist, dann dürfte die OLT keine europäische AOC mehr erhalten, da die beantragende Airline bekanntlich mehrheitlich in EU-Besitz sein muss - es sei denn er fliegt von der EG in sein Heimatland mit einer amerikanischen Lizenz. Aber das europäische AOC-Problem könnte man vielleicht noch über eine Briefkastenfirma innerhalb der EG regeln - solange niemand genau hinschaut.

 

Es stellt sich auch die Frage, was an einer OLT noch attraktiv, als dass man dafür Geld noch bezahlen will. Das Personal kann ich auch so einstellen. An Flugzeuge komme ich auch ohne Kauf der OLT. Eine neues AOC wird auch benötigt. Vielmehr handelt man sich eventuell Altverbindlichkleiten (Flughäfen, Lieferanten) und alte Verpflichtungen aus irgendwelchen Verträgen (Airbus, Reiseveranstalter) ein. Welche Sinn macht jetzt also noch eine Übernahme, zumal eine Strecken(BRE-TLS, HAM-FKB) ja schon verloren sind?

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  • 2 Monate später...

Da sieht man mal die beliebt die Fokker100 ist, jede A320 hätte wahrscheinlich längst einen neuen Besitzer. Aber schon traurig, sieht schon schön aus das Bild. Werden die Flugzeuge teilweise schon ausgeschlachtet oder repariert? Bei zwei fehlt ja schon ein Triebwerk.

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Nun diese F100er haben ihren Erstflug zwischen 1990 und 1996 gehabt.

Das ist eigentlich kein Alter für ein gut gewartetes Flugzeug.

Aber neu in die Flotte holen wird sich dieses Muster wohl keine Airline mehr.

Somit bleiben nur die übrig, die heute schon F70 oder F100 betreiben und diese Flotte nicht langsam auslaufen lassen wollen.

Und das sind dann noch einmal erheblich weniger Airlines.

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Gibt ja immer wieder Startups, die mit Fokker 100 den Sprung in die grosse weite Fliegerwelt wagen.

In Tiflis, Georgien soll gerade wieder eine neue Airline-Georgian International Airlines-an den Start gehen.

Wohl auch mit Hilfe von ehemaligen Contact Air Mitarbeitern. Siehe auch: www.avia.ge

Bin gespannt, ob es etwas wird. Die Fokker 100 kommt wohl von Demin Air aus Holland.

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