jared1966 Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Vielleicht lehne ich mich ein wenig zu weit aus Fenster, aber ich glaube nicht, dass jemals noch mal irgendetwas von MH370 gefunden wird. Ich glaube aber, dass es Jemanden gibt, der das schon definitiv weiß.
HPT Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Und wenn es etwas geortet hat, müsste es am nächsten Tag dort mit der Kamera 'runter (und würde damit evtl. nur einen Krater im Schlamm sehen)... wie meinst Du das mit dem Krater..?
Hubi206 Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Vielleicht lehne ich mich ein wenig zu weit aus Fenster, aber ich glaube nicht, dass jemals noch mal irgendetwas von MH370 gefunden wird. Ich glaube aber, dass es Jemanden gibt, der das schon definitiv weiß. Genau das ist auch meine Meinung. Unabhängig von Signalen, die man evtl aufgefangen hat. Niemand kann mir erzählen, daß eine B777 in dem stürmischen Indischen Ozean heile auf dem Wasser aufsetzen kann. Wäre sie wirklich dort irgendwo abgestürzt, dann wäre sie zerbrochen und es würden tausende von Teilen an der Oberfläche schwimmen.
sukram Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 wie meinst Du das mit dem Krater..? Der Boden ist voraussichtlich dick mit Schlamm bedeckt (das ergaben Proben vor Jahren in der näheren Umgebung (~100km?) - die Flugschreiber zumindest dürften aufgrund ihrer Panzerung recht schwer sein... Allerdings war das Trümmerfeld bei AF447 recht begrenzt (600m?) - vielleicht liegen leichtere Teile darauf ganz in der Nähe 'rum... GSM ist nur bis 250 km/h spezifiziert; darüber fallen die Signale bzw. Antwortzeiten schlichtweg aus dem Zeitrahmen (u.a. deswegen GSM R(ail) für die ICES & Co).. ... Kurz: Das Handy mag Kontakt zu einer BS gesucht haben und dabei seine Kennung bsz. die IMSI der Karte gesendet haben (was es auch ohne Telefonat von sich aus ab und zu macht)- aber ein "Gespräch" ist da sicher nicht drin. MH370 soll sich beim Verschwinden aus dem Primärradar 120 NM vor der Küste in lediglich 4000-5000 Fuß bewegt haben- wo liegen da die mögl. Geschwindigkeiten einer T7? PS: Und was wesentliches vergessen - die Antennen eine GSM-Basisstation haben natürlich eine horizontale Charakteristik - warum sollten die ihre Energie in den Himmel feuern... Vermehrungsfreudige Zeitungsente: Hishammuddin refutes report on MH370 co-pilot’s attempted phone call
Thommy762 Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Vielleicht lehne ich mich ein wenig zu weit aus Fenster, aber ich glaube nicht, dass jemals noch mal irgendetwas von MH370 gefunden wird. Ich glaube aber, dass es Jemanden gibt, der das schon definitiv weiß. Ich wundere mich auch schon paar Tage, warum in dem ganzen Gebiet nicht ein Trümmerteil gefunden wird. Ich weiß ja die Strömung usw. Aber inzwischen müßten sie doch auch soviel Satellitenbilder gemacht haben. Was ist eigentlich aus den 300 Teilen geworden die im ersten Suchgebiet gesichtet wurden? War das nur Müll? Einen Tag späten ging die Suche ja weiter nach Norden wo bisher gar nichts rum schwamm. Kann es denn sein, dass die 777 komplett und ohne "aufzugehen" untergegangen ist?
jared1966 Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 (bearbeitet) Für mich fehlt bisher der letzte Beweis, dass die Maschine nicht da runtergegangen ist, wo sie auch zuletzt für Jeden sichtbar war (der nicht privat einen eigenen Satelliten betreibt und somit vermeintliche Wahrheiten verbreiten kann, nicht nur angebliches Militär), also auf dem relativ transparenten Radar. Das ist m.E. nach im Südchinesischen Meer. Kurz darauf aber wird die globale Aufmerksamkeit auf den Indischen Ozean gelenkt, wegen irgendwelcher Pings, deren Dasein nur von ganz wenigen Personen überhaupt genannt wurde. Aber gibt es für diese Theorie auch noch andere Beweise? Ich sehe bisher keinen. Dünnes Brett. Bearbeitet 14. April 2014 von jared1966
bueno vista Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 ... wird die globale Aufmerksamkeit auf den Indischen Ozean gelenkt, wegen irgendwelcher Pings, deren Dasein nur von ganz wenigen Personen überhaupt genannt wurde. Aber gibt es für diese Theorie auch noch andere Beweise? Ich sehe bisher keinen. Dünnes Brett. Gibt s denn welche die deine Verschwörungsgeschichten stützen? Auch wenn wir im 21. Jh. leben heißt das nicht, dass man überall und jederzeit auf der Welt alles überwacht, erklären und beweisen kann. Das Herbeireden von Verschwörungen macht es nicht glaubhafter.
mautaler Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Mich wunder, warum die aktuelle Suchposition so nah am errechneten Handshake #7 ist. Das bedeutet entweder den extremen Zufall, dass der Handshake unmittelbar vor dem Auftreffen auf dem Wasser stattfand oder aber, dass der Flieger zum Handshake schon im/auf dem Wasser war. Dann wäre er vielleicht doch am Stück untergegangen. Dann müsste Handshake#6 näher an #7 als an #5 sein. Leider sieht man auf den jüngsten Karten nicht der Kreisbogen #5. Warum? Und warum suchten sie schon so gezielt genau am Kreisbogen entlang, der Empfang des ersten Blackboxsignals genau an der Stelle war doch schon sehr zielgenau.
sukram Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Mich wunder, warum die aktuelle Suchposition so nah am errechneten Handshake #7 ist. Das bedeutet entweder den extremen Zufall, dass der Handshake unmittelbar vor dem Auftreffen auf dem Wasser stattfand oder aber, dass der Flieger zum Handshake schon im/auf dem Wasser war. Dann wäre er vielleicht doch am Stück untergegangen. Dann müsste Handshake#6 näher an #7 als an #5 sein. Leider sieht man auf den jüngsten Karten nicht der Kreisbogen #5. Warum? Und warum suchten sie schon so gezielt genau am Kreisbogen entlang, der Empfang des ersten Blackboxsignals genau an der Stelle war doch schon sehr zielgenau. #7 war ja eigentlich kein Handshake", also eine Antwort auf eine stündliche Anfrage des Satelliten, sondern eine eigenständige unvollständige/ (noch) unverständliche Meldung des Flugzeugs, und sie kam nur 8 Minuten nach Handshake #6. Es gibt die Theorie, daß es während / nach dem Anfahren des luftbetriebenen Generators nach einer Spannungsunterbrechung zu einem Reset des Funkgeräts und/oder des ACARS kam... Und Simulationen schließen aus, daß es "an einem Stück" abgesoffen ist- immer war das Ergebnis: "nicht überlebbar". Manche davon schließen auch nicht aus, daß es ins Truden kam (Autopilot deaktivierte sich), d.h. auch "diesseits" des Kreisbogens von #7 heruntergekommen sein kann (wobei diese Kreise selbst sicher auch einer gewissen Meßtoleranz unterliegen müssen, d.h. mnicht metergenau sein können); dementsprechend liegt sowohl ein -kleiner- Teil des Untersee - Suchgebiets (rund 15 Km) - als auch 2 von 4 Ortungspositionen "diesseits"; Wahrscheinlicher ist aber wohl eine mehr oder weniger gerade Berg- und Talfahrt.
jared1966 Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Gibt s denn welche die deine Verschwörungsgeschichten stützen? Auch wenn wir im 21. Jh. leben heißt das nicht, dass man überall und jederzeit auf der Welt alles überwacht, erklären und beweisen kann. Das Herbeireden von Verschwörungen macht es nicht glaubhafter. Für mich ist die momentane Suchaktion eine Verschwörungstheorie. Wo ist irgendwo ein Beweis, dass die Maschine da wirklich ist, wo man sucht? Da ist bisher nichts. Gar nichts.
Windyfan Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Ich würde sagen, wir wissen viel zuwenig - und davon auch noch ganz schön viel ;-) Nee mal im Ernst, uns stehen ja nur die Meldungen der Presse zur Verfügung, das könnte ja ganz schön manipuliert sein. Ich frage mich immer noch, ob die Supermächte nicht schon in der Nacht des Verschwindens genau wussten, wo der Flieger ist. Man hat milliardenteure Anstrengungen betrieben, um möglichst immer zu wissen, wo sich russische Atom- Uboote befinden, diese sind sicherlich erheblich leiser als ein Aufprall eines Riesenjets auf dem Wasser. und das soll keiner mitbekommen haben? Auch nicht die Russen, die sicherlich ähnlixh hohe Anstrengungen betreiben, amerikanische Uboote zu überwachen... Die so empfindliche Meßinstrumente haben, dass sie wohl sogar das Gähnen eines Pottwals noch in 100 km Entfernung mitbekommen? Die vielleicht weltweit nahezu lückenlos jeden Flieger anhand von Wärmeprotokollen im Flug verfolgen? Die sicherlich mit U-Booten schon den ganzen Bereich abgesucht haben?
mautaler Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Das Mini Uboot musste der ersten Tauchgang abbrechen, weil es zu tief war. Man kann fast meinen, dass der Flieger gezielt in diesen Bereich des Ozean geschickt wurde. Entweder, damit er nicht mehr gefunden wird oder, weil er da keinen größeren Schaden anrichten kann. Aber was war zwischenzeitlich nur das Ziel der komplizierten Kursänderung mit Unterfliegen des Radars? Sollte er spurlos verschwinden oder ein Ziel treffen?
ilam Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Das Mini Uboot musste der ersten Tauchgang abbrechen, weil es zu tief war. Bzw. es kam zu tief und die Notfall-Automatik ließ es dann auftauchen. Immerhin hat man 6 Stunden Daten, die man jetzt auswertet, geplant waren 16h. Zum Thema Verschwörung muss man sich nur drei Fragen überlegen: a.) Wer muss alles beteiligt sein? Und da halte ich die Liste für schlichtweg zu lang und mit Ländern gefüllt, die garantiert nicht gemeinsame Sache machen würden. b.) Warum? Das Motiv muss ja für alle Beteiligten passen. c.) Passen Kostenaufwand und Nutzen einer eigenen lückenlosen Überwachung des Seegebietes vor Australien oder des zivilen Luftverkehrs zehntausende Kilometer von zuhause entfernt auch nur annähernd zusammen? Ein Anzapfen der bereits existenten Quellen kostet einen Bruchteil und ist fast genauso effektiv, das gesparte Geld bringt an an anderen Stellen deutlich mehr Erkenntnisse. Auf welchem Weg heutzutage spioniert wird, machte doch die NSA-Affäre sehr deutlich.
HPT Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 zum Thema c) (Radar-) Überwachung vor AUS kann man (bei wiki) über JORN lesen (immerhin mind. 3.000km Reichweite), bzw. zu den allgemeinen technischen Grundlagen der Überhorizontradare. In DG dürften zudem wohl 24/7 AWACS E-3 im Einsatz sein.
Tommy1808 Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Zum Thema Verschwörung muss man sich nur drei Fragen überlegen: a.) Wer muss alles beteiligt sein? Und da halte ich die Liste für schlichtweg zu lang und mit Ländern gefüllt, die garantiert nicht gemeinsame Sache machen würden. Grundsätzlich hast Du in deinem Post Recht, die Annahme das eine Verschwörung an zu vielen Mitwissern scheitert ist aber absurd. Nimmt man z.B. "Gladio", oder die Beteiligung der CIA am Drogenhandel, gibt es Tonnen an Papier von Untersuchungsausschüssen und im Grunde ist alles öffentlich zugänglich, trotzdem denken die weitaus meisten so was wären Verschwörungstheorien und es könnte gar nicht sein, weil es ja zu viele Mitwisser gäbe.... Wäre die Zahl der Beteiligten ein Problem, gäbe es keine Mafia... Die wesentliche Frage is B): warum sollte das jemand tun? Und da fällte mir bei aller Mühe echt kein Grund ein. Gruß Thomas
ilam Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Grundsätzlich hast Du in deinem Post Recht, die Annahme das eine Verschwörung an zu vielen Mitwissern scheitert ist aber absurd. Nicht wieviele sondern welche Mitwisser ist das Problem. UK wäre definitiv dabei (Stichwort Inmarsat) Malaysia ebenso (Radarsichtung). Die Chinesen müssten entweder ebenfalls dabei sein (extem schwer zu glauben) oder die anderen Länder riskieren einen Weltkrieg. Eben mal >150 Chinesen verschwinden lassen und das zu vertuschen wird irgendwann auffliegen, besonders wenn man so "zuverlässige" Partner wie Malaysia mit im Boot hat.
Windyfan Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Interessant find ich den Ansatz wozu dass Ganze denn veranstaltet werden sollte, denn da hast Du vollkommen Recht, auch mir will sich da kein plausibler Grund konstruieren lassen. Wozu und für was der Aufwand? Wenneinem dazu nichts einfällt, bleibt wohl nur eine Verkettung unglücklicher Umstände, die zu einem Geisterflug geführt haben könnte, wenn man mal versucht, das öffentlich zugängliche an infos in einen Zusammenhang zu bringen.
mautaler Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Da unterfliegt die Maschine erst das Radar, dann zackt sie kompliziert und auf einmal "immer nach Süden".Hat der Pilot einen größeren Schaden abgewendet, indem er den Flieger "weit weg" schickte, bevor er sichselbst "unbrauchbar" machte.
Gaviota Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 (bearbeitet) Mal wild spekuliert: Vielleicht sollte die Versicherung ihm keinen Selbstmord nachweisen können? Z.B. damit die Kinder noch was erben. Solche Infos dürfte die Polizei sammeln. Ob man jemals Details erfährt? Bearbeitet 15. April 2014 von Gaviota
HPT Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 (bearbeitet) wenn es um Selbstmord ginge, wüssten wir längst, wo die 777 ist. Was das Motiv angeht, bietet sich z.B. das "Geheimnis" um die Fracht an; oder bestimmte Passagiere an Bord, Stichwort Freescale z.B. - ich will damit nur sagen, möglich ist vieles. Bearbeitet 15. April 2014 von HPT
Gaviota Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Das halte ich wiederum für eher unwahrscheinlich. Die sehr komplizierte Navigation hat offenbar ein Könner mit Insiderwissen gemacht und der Flug dauerte sehr lange. Das spricht gegen irgendwelche Eingriffe von außen oder einen Anschlag.
Windyfan Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 (bearbeitet) HPT: Wenn jemand bestimmte Personen, die an Bord sin loswerden wollte, dann gibt es wesentlich einfachere und viel billigere Methoden - das kann man wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen. Vor allem müsste man mindestens einen Piloten finden, der dazu bereit ist und dann auch noch Selbstmord mit in Kauf nimmt. Dann muss genau der auch auf genau diesen Flug. Das scheidet aus. Selbstmord mit Verwischen aller Spuren könnte ich mir noch vorstellen, er sorgt dafür, dass der andere Pilot nicht mehr ins Cockpit kommt, geht auf maximale Höhe und schaltet die Packs ab, bleibt auf Sauerstoff bis hinten alles ruhig ist, programmiert einen Südkurs weit an der Zivilisation vorbei Richtung Antarktis, Reiseflughöhe, dann geht es auch bald nach Sauerstoffende mit ihm zuende, allerdings kann er sich da auch nicht sicher sein, es braucht nur ein Militärschiff in relativer Nähe des Absturzortes zufällig zu sein, dann gibt es Radaraufzeichnungen, das Absturzgebiet ist dann recht genau bekannt und er muß mit Aufklärung seines Vorhabens rechnen. Also auch keine gute Sache. Auch wird zuallerest nachgesehen, ob er eine Police hat, die ein solches Motiv aufzeigen könnte. Aber es gibt ja auch Piloten, die sowas nicht zuende denken, man erinnere sich an Genf vor wenigen Monaten. Der Knilch hätte sich nur in Rom in den Zug in die Schweiz setzen müssen, dann hätte er sein Asyl beantragen können, jetzt sitzt er im Knast. Die sicherlich geliebte Fliegerei kann er garantiert nie mehr in seinem Leben ausführen, als Asylant hätte dazu zumindest theoretisch noch die Möglichkeit bestanden. Bearbeitet 15. April 2014 von Windyfan
Gaviota Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Ist umgekehrt sehr schwer vorstellbar, dass ein Captain absichtlich sein ganzes Flugzeug umbringt.
Windyfan Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 (bearbeitet) Das gab es leider schon öfter, das letzte Mal in Afrika etwa im November. Was mir alleine schon auswendig einfällt: Einmal Agypt-Air vor längerer Zeit, dann ist mal ein Pilot oder Flugbegleiter auf einem Cargoflug einer Amerikanischen Fluglinie ins Cockpit eingedrungen und hat versucht den Flieger zu crashen, hat dabei in einem langen Kampf beide Piloten und den Flugingenieur schwer verletzt und der Flieger wäre mehrere Male beinahe außer Kontrolle geraten. Motiv war glaube ich seine angekündigte Kündigung. Muss auch schon über 10 Jahre her sein Bearbeitet 15. April 2014 von Windyfan
HPT Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 ihr lenkt jetzt ab - aber egal: wenn es häufiger Selbstmord gäbe unter (professionellen) Verkehrspiloten wegen einer Trennung o.Ä., dann kann man die Verkehrsluftfahrt einstellen, denn dann gibt es keine bezahlbaren Versicherungspolicen mehr für LuftFZ. Wie will man denn z.B. ausschließen, dass dann Selbstmord-Verkehrspiloten auf Städte, Flughäfen etc. stürzen, wenn sie schon das Ableben der eigenen Passagiere in Kauf nehmen?
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