ilam Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Zudem weiß man nicht, auf wievielen Flügen zuvor er auf so eine Gelegenheit gewartet hat...
Gate67 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Für mich ist das Massenmord und nichts anderes.
SavinienCyrano Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Finde nur ich es fragwürdig, dass ein Staatsanwalt nur zwei Tage nach einem solchen Unglück und vor Vorliegen detaillierter Untersuchungsergebnisse derartige Statements abgibt? Ich frage mich, was die BEA/BFU davon halten.
jared1966 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 @ilam Das "warum?" war auf meine Argumentationskette, nicht auf das allgemeine Unverständnis darüber bezogen.
scramjet Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Also der Ablauf wirkt jetzt nicht so (zumindest auf mich), als wäre es eine Art Kurzschlussreaktion bedingt durch Drogen oder ähnlichem gewesen. Der Mann hat ja darauf gewartet, dass der Kapitän das Cockpit verließ, die Art, wie er sich danach verhalten hat, den kontrollierten, minutenlangen Sinkflug einzuleiten, ganz ruhig auf das Ende zu warten, das passt für mich nicht zu jemandem, der durch Drogen bzw. deren Nachlassen impulsiv handelt. Beim Selbstmord von Robert Enke war es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, auch so, dass dieser eine ganze Weile auf den Bahnschienen lief, ganz ruhig, mit dem vollen Bewusstsein, was passieren wird, bis dann eben ein Zug kam (den er ja im Dunklen auch schon weit vorher gesehen haben muss). Es gibt vermutlich keine für "normaldenkende" Menschen verständliche Erklärung für ein solches Verhalten (was allerdings auch gut so ist).
jared1966 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Für mich ist das mediale Ergebnis, wer eigentlich in solchen Fällen die Deutungshoheit hat, PKs durchführen darf, Ergebnisse kontrolliert und weitergibt schlicht rätselhaft. Diese Interviews mit Herrn Spaeth zudem nach wie vor eine Zumutung. Eiegntlich bin ich davon ausgegangen, dass man sich in der Luftfahrt längst einig ist, dass es nur eine Anlaufstelle, z.B. FAA hat, die jedwede Ergebnisse bekannt geben. Aber da lebe ich wohl in einer Traumwelt.
Coronado Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Nochmal: An so jemanden kannst Du keine normalen Maßstäbe anlegen. Ein seiner Welt und in seinen Gedankengängen machte es Sinn - nicht mehr und nicht weniger. Und da erlaube ich mir -wenn es denn so war- doch noch mal die psychologischen Untersuchungen infrage zu stellen. Gerade wenn man davon ausgeht, dass es keine Kurzschlusshandlung sondern ein länger (Tage, Wochen?) gehegter Plan war, müssen bei einem psychisch normal disponierten Menschen Dinge auffallen. Gerade wegen seiner Sicht und seinen Gedankengängen. Wir machen viele Dinge, die ihren Zweck in der Zukunft haben, wenn jemand weiß, dass er die Zukunft nicht erleben wird, wird er diese Dinge unterbewusst lassen. Z.B. Pflege von Freundschaften etc. Er muss ständig spielen, dass alles normal ist. Wenn es überhaupt keine Hinweise gibt, dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass er vor 6 Monaten oder einem Jahr psychisch völlig normal disponiert war.
ilam Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 @ilam Das "warum?" war auf meine Argumentationskette, nicht auf das allgemeine Unverständnis darüber bezogen. Schon klar. Deine Agrumentationskette funktioniert übrigens nicht mehr, sobald der CPT bei diesem Flug nicht das Cockpit hätte verlassen müssen...
jared1966 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) @ilam Das verstehe ich nicht. Generell muß überdacht werden, warum jemand ein Cockpit künftig verlassen darf (4-Augen-Prinzip, Toilette ins Cockpit integriert, etc.) und/oder wie man und wer überhaupt wann wieder ins Cockpit herein kommen kann. Das wird die Fliegerei in vielen Prozessen betreffen und gravierend ändern müssen. Es ist jetzt schon ein Präzedenzfall, auch in der Auswahl, Aus- und Weiterbildung, wie eben in den Assessment-Centern, vornehmlich in Konstruktion und Prozessen. Denn sich einzubilden, es gäbe nicht schon den nächsten Nachahmer, der sich das angucken wird und animiert dasselbe zu tun, würde schlicht eine "Augen-zu-Politik" bedeuten. @coronado Und da erlaube ich mir -wenn es denn so war- doch noch mal die psychologischen Untersuchungen infrage zu stellen. Gerade wenn man davon ausgeht, dass es keine Kurzschlusshandlung sondern ein länger (Tage, Wochen?) gehegter Plan war, müssen bei einem psychisch normal disponierten Menschen Dinge auffallen. Absolut d'accord! Bearbeitet 26. März 2015 von jared1966
Coronado Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Beim Selbstmord von Robert Enke war es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, auch so, dass dieser eine ganze Weile auf den Bahnschienen lief, ganz ruhig, mit dem vollen Bewusstsein, was passieren wird, bis dann eben ein Zug kam (den er ja im Dunklen auch schon weit vorher gesehen haben muss). Richtig, aber wenn wir uns zwei dieser bekannten Fälle ansehen: Enke war hochgradig depressiv und sein engeres Umfeld wusste das. Und Adolf Merckle, der sich kurze Zeit danach vor einen Zug geworfen hat, hat tatsächlich impulsiv gehandelt, aber aus einem schwerwiegenden, bekannten Grund: Er hatte gerade durch eigene Dummheit seit Lebenswerk zerstört. Ich weiß, JETZT bringt es nichts, aber ich erwarte, dass zu dieser Selbstmordtheorie noch mehr ans Licht kommt. Hinweise auf Schicksalsschläge, Depression, Suizidalität. Ansonsten würde mir glaube ich -ganz persönlich- ein Teil an Erklärung fehlen. Bearbeitet 26. März 2015 von Coronado
ilam Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 @ilam Das verstehe ich nicht. Jetzt nochmal nachgeschaut: Du gingst davon aus, dass er etwas eingeworfen hat, nachdem der CPT das Cockpit verlassen hat? Ehrlich: Das ist doch komplett egal, ob er sich selbst absichtlich außer Gefecht setzte, zuschaute, meditierte oder was auch immer gemacht hat.
GEC MD-11 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Welches Level-Off???? Es gab kein Level-Off....! In der Höhe wurde lediglich der Radarkontakt verloren bzw. kurz darauf kamen auch schon die Berge. The aircraft appeared to have levelled off at FL068 for one minute while on a northeasterly heading of 26 degrees true, mountains rise up to 8900 feet about 1nm north of the last reported aircraft position.
Windyfan Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich denke die menschliche Seele ist so komplex, dass man nie zu 100% feststellen kann, was mit einer Person aktuell los ist. Und was mit ihr in 2 Wochen los ist schon gar nicht. Ein entfernter Bekannter, hoch intilligent von mir ist im Dezember trotz Kleinkind das er über alles liebte, freiwillig aus dem Leben geschieden. Hätte ich bei ihm für unmöglich gehalten. Aber Erkrankungen des Gehirns in dieser art sind derartig stark, was sie beim Betroffenen auslösen können, das kann man sich als Normalo nicht vorstellen.
Gate67 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Jetzt geht auch der volle Name Andreas Lubitz vom LSC Westerwald durch die ganzen Medien. Im Mirror in England sogar mit vollem Foto: http://www.mirror.co.uk/news/world-news/andreas-lubitz-germanwings-co-pilot-first-5404279 Bearbeitet 26. März 2015 von Gate67
TMH Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich verstehe 2 Fakten der StA Marseille immer noch nicht: Kann es wirklich sein, dass eine Maschine heutzutage eine Cockpit-Tür OHNE Pin-Eingabe hat, die tatsächlich ausschliesslich mit Gegensprechanlage geöffnet werden kann? Und ist es üblich, dass ein Kapitän über 1 Stunde vor der Landung mit dem Co-Piloten ein Briefing für die Landung durchführt? Wäre nett, wenn darauf jemand eine Antwort hätte. Vielen Dank!
NVB Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich habe die Pressekonferenz original französisch gehört: Es gab für den ausgeschlossenen Kapitän zwei Möglichkeiten der Rückkehr in die Kabine. Der Kapitän gibt den normalen Code ein und der Co-Pilot öffnet. Oder der Kapitän gibt den Emergency-Code ein und die Kabinentür öffnet automatisch, wenn der Co-Pilot nicht in vollem Bewusstsein durch manuellen Eingriff mit der Tastenstellung "Lock" dem Emergency-Code widerspricht. Dann ist die Tür für fünf Minuten gesperrt. Der Co-Pilot hat sich demzufolge sogar zweimal durch eine aktive Handlung gegen die Rückkehr des Kapitäns gesperrt. Diese Regelung wurde eingeführt, falls bei einem terroristischem Angriff der Emergency-Code vom übrigen Personal erpresst würde. Desweiteren ist es üblich, dass der Kapitän im Fall des Falles gerne bei Erreichen der normalen Flughöhe die Kabine verlässt, weil es zu diesem Zeitpunkt das geringste Risiko darstellt. Bei manchen Fluggesellschaften ist es Pflicht, dass in diesem Fall ein speziell geschultes Mannschaftsmitglied statt einer der beiden Piloten in die Kabine gehen muss. Es wurde nichts darüber gesagt, ob das auch bei diesem Flug Vorschrift gewesen wäre. Es ist bekannt, dass Selbstmörder nur selten spontan wirken. Ihre Entscheidung steht oft schon sehr lange fest und sie warten nur auf eine passende Gelegenheit. Wenn der Kapitän diesmal nicht gegangen wäre, dann hätte er eben später seinen Plan ausgeführt.
Coronado Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Ein entfernter Bekannter, hoch intilligent von mir ist im Dezember trotz Kleinkind das er über alles liebte, freiwillig aus dem Leben geschieden. Hätte ich bei ihm für unmöglich gehalten. Aber Erkrankungen des Gehirns in dieser art sind derartig stark, was sie beim Betroffenen auslösen können, das kann man sich als Normalo nicht vorstellen. Ja, mir ist so etwas vor vielen Jahren mit einem Schulfreund passiert. Bei ihm war es aber tatsächlich so, dass er leicht psychopathische Züge hatte. Dass heißt nicht, dass er ein potenzieller Serienmörder war, sondern nur, dass er immer recht egozentrisch war und eine eingeschränkte Empathiefähigkeit hatte. Er war auch absolut hochintelligent, so wie man sich klassisch einen Mathematiker vorstellt. Sein Suizid (mit dem Auto) kam scheinbar aus dem Nichts. Aber eine solche Veranlagung müsste im Testverfahren, vor allem im Assessment Center für eine Fluggesellschaft sicher erkannt werden. Bearbeitet 26. März 2015 von Coronado
TMH Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich habe die Pressekonferenz original französisch gehört: Es gab für den ausgeschlossenen Kapitän zwei Möglichkeiten der Rückkehr in die Kabine. Der Kapitän gibt den normalen Code ein und der Co-Pilot öffnet. Oder der Kapitän gibt den Emergency-Code ein und die Kabinentür öffnet automatisch, wenn der Co-Pilot nicht in vollem Bewusstsein durch manuellen Eingriff mit der Tastenstellung "Lock" dem Emergency-Code widerspricht. Dann ist die Tür für fünf Minuten gesperrt. Der Co-Pilot hat sich demzufolge sogar zweimal durch eine aktive Handlung gegen die Rückkehr des Kapitäns gesperrt. Diese Regelung wurde eingeführt, falls bei einem terroristischem Angriff der Emergency-Code vom übrigen Personal erpresst würde. Desweiteren ist es üblich, dass der Kapitän im Fall des Falles gerne bei Erreichen der normalen Flughöhe die Kabine verlässt, weil es zu diesem Zeitpunkt das geringste Risiko darstellt. Bei manchen Fluggesellschaften ist es Pflicht, dass in diesem Fall ein speziell geschultes Mannschaftsmitglied statt einer der beiden Piloten in die Kabine gehen muss. Es wurde nichts darüber gesagt, ob das auch bei diesem Flug Vorschrift gewesen wäre. Es ist bekannt, dass Selbstmörder nur selten spontan wirken. Ihre Entscheidung steht oft schon sehr lange fest und sie warten nur auf eine passende Gelegenheit. Wenn der Kapitän diesmal nicht gegangen wäre, dann hätte er eben später seinen Plan ausgeführt. Ist dies dann eine fehlerhafte Übersetzung? an hour ago Der Staatsanwalt erklärt die Funktion der Cockpittüre. In diesem Modell gab es eine Gegensprechanlage an der Cockpittüre. Offenbar handelt es sich um ein älteres Modell, das ohne Code-Zugang funktioniert. Der Pilot vor der Türe hatte also keine Möglichkeit die Türe zu öffnen. Er versuchte mehrmals durch klingeln an der Türe Kontakt aufzunehmen – ergebnislos. BLICK
Pilot Pirx Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Die Spekulationen darüber, was der Co-Pilot getan oder nicht getan hat, sind sinnlos. Es wird niemals jemand erfahren, was sich tatsächlich zugetragen hat. Es gibt Indizien für ein mögliches Szenario, sonst nichts. Der Rest ist Spekulation und Sensationshascherei, an der man sich tunlichst nicht beteiligen sollte. In dieser Sache etwas als "feststehend" zu verbreiten, ist verantwortungslos.
Coronado Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Die Spekulationen darüber, was der Co-Pilot getan oder nicht getan hat, sind sinnlos. Es wird niemals jemand erfahren, was sich tatsächlich zugetragen hat. Es gibt Indizien für ein mögliches Szenario, sonst nichts. Der Rest ist Spekulation und Sensationshascherei, an der man sich tunlichst nicht beteiligen sollte. In dieser Sache etwas als "feststehend" zu verbreiten, ist verantwortungslos. Ich würde es nicht so hart formulieren, aber ich stimme dir zu. Bis auf eines: Ich hoffe sehr, dass man noch mehr erfahren wird!
importexport Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Der Kamikaze-Flug zeigt direkt die Auswirkungen einer überzogenen Anti-Terror-Gesetzgebung. Niemals und zwar niemals darf die Kontrolle (und Macht) über Menschen auf einzelne Personen übertragen werden können - ohne Gegenkontrolle. Die Gefahr eines Machtmissbrauches ist einfach zu groß. Und genau solche Gewaltenteilungen, die Machtmissbrauch vorbeugt, höhlt die Anti-Terror-Gesetzgebung aus. Der Pilot hätte niemals durch die Anti-Terror-Gesetze aus dem eigenen Cockpit ausgesperrt werden dürfen können.
ilam Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Aber eine solche Veranlagung müsste im Testverfahren, vor allem im Assessment Center für eine Fluggesellschaft sicher erkannt werden. Du erwartest zuviel, es gibt auch verdammt gute Schauspieler und Leute, die solche Probleme nicht mal vor sich selbst eingestehen. Statement von Germanwings: 26.03. 13.34 Uhr: Uns sind die schockierenden Aussagen der französischen Behörden, seit kurzem bekannt, in denen berichtet wird, dass der Copilot das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht haben soll. Unsere Gedanken und Gebete sind weiterhin bei allen Angehörigen und Freunden der Opfer. Heute Nachmittag findet um 14:30 Uhr die nächste Pressekonferenz statt.
d@ni!3l Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Können hier mal alle bitte wieder runterkommen und sachlich werden ?
Kapitano1998 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Wie willst du sachlich bleiben wenn du erfährst, dass ein Pilot mal eben so 149 Leben genommen hat... Ich fliege selbst sehr oft und werde ab heute wohl bei Betreten des Flugzeugs einen Small-Talk mit den Piloten führen... Furchtbar!
ChiefT Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Es gibt ja nun nicht so viele Gründe, warum jemand ein Flugzeug in den kontrollierten Sinkflug schickt, mit niemanden mehr kommuniziert. Und es gibt ja einige Beispiele für solche Suizide, zuletzt 2013 mit einer LAM Embraer 190 in Namibia. Auch da war der Pilot allein im Cockpit und schickte das Flugzeug Richtung Boden. Geistig erkrankte Menschen handeln eben nicht mehr rational. Oft fällt die Erkrankung auch nicht auf, das sie, beispielsweise, ihren Job normal und gut erledigen. In der Freizeit können sie dann ganz anders sein. Oder es gibt ein Ereignis, dass den Menschen so aus der Bahn wirft, dass er keinen Ausweg mehr sieht. Das es so endet, ist ein schreckliches Drama. Da ist es fast zweitrangig, warum er es tat. Selbstmord mit 149 Morden.
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