Northwest Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Habe grad bei n-tv ein Interview von Peter Kloeppel mit Thomas Winkelmann gesehen (RTL Einspieler bei n-tv) wo es um Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung eines solchen Vorfalls ging. Herr Winkelmann sagte doch tatsächlich, dass man mit allen zuständigen Herstellern, Experten etc. nun erstmal sprechen müsste, weil es einen vergleichbaren Fall -- Flugzeug wird durch Crewmitglied bewusst zum Absturz gebracht -- weltweit noch nie gegeben hat !!! Mindestens der Vorfall aus 2013 sollte doch einem Luftfahrtmanager bekannt sein, oder ? Passend dazu lief auf phoenix gerade eine Doku über den EgyptAir Absturz '99 Bearbeitet 26. März 2015 von Northwest
Ju-52 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Das sagt sich einfach. Aber wenn man dann doch mal (etwas alltäglicher) jemanden in Notwehr sieht, so geht man doch nicht so schnell dazwischen wie man sich das daheim auf dem Sofa ausmalt. Das stimmt schon. Allerdings könnte er genauso gut drohen, die Bombe zu zünden oder eine Geisel umzubringen, sollten die Piloten ihn nicht ins Cockpit lassen. Und da möchte ich mal sehen, wer in so einem Fall die Nerven hat, dem Sicherheitsprotokoll zu folgen (falls es für eine solche Situation überhaupt eins gibt). Der Punkt ist doch einfach, dass man so oder so ein Problem hat, wenn Terroristen an Bord sind und eine Tür eben nicht entscheiden kann, auf welcher Seite sich die Guten befinden und auf welcher die Bösen.
JeZe Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ja - hinterher... vorher wurde anscheinend bei der Begutachtung auf andere Sachen wert gelegt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/germanwings-absturz-psychologie-im-piloten-alltag-a-1025810.html Siehst Du - das ist genau das, was ich meine: wäre es ein Problem mit dem Cockpitfenster und anschließendem Druckabfall gewesen, dann würden jetzt alle über den laxen Umgang der LH mit Cockpitfenstern schreiben. Danach immer genau das zu kritisieren, was der Unfallgrund war ist einfach. Die LH hat in ihrer langen Firmengeschichte bei hunderttausenden von Flügen niemals irgendeinen Absturz aufgrund der Psyche eines Piloten zu beklagen gehabt. Jetzt dieses Fass aufzumachen ist einfach nicht gerechtfertigt.
Hilfskraft Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Herr Winkelmann sagte doch tatsächlich, dass man mit allen zuständigen Herstellern, Experten etc. nun erstmal sprechen müsste, weil es einen vergleichbaren Fall -- Flugzeug wird durch Crewmitglied bewusst zum Absturz gebracht -- weltweit noch nie gegeben hat !!! Mindestens der Vorfall aus 2013 sollte doch einem Luftfahrtmanager bekannt sein, oder ? Crewmitglieder sind auch keine Götter, solche Sachen muessen Selbstverständlich in ein Sicherheitskonzept einfliessen. Bin lange Geldtransport gefahren, ist ja ziemlich bekannt, dass die meisten Überfälle auf das Geld von der Crew kommen
comeback Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Das Verlassen des Cockpits sollte den Piloten ab sofort verboten werden. Für menschliche Bedürfnisse können im Bedarfsfall Windeln wie in der Raumfahrt getragen werden. Zusätzlich sollte auf jedem Flug inkognito ein Sky Marshall dabei sein, der mit einem "Generalschlüssel" jederzeit Zugang zum Cockpit hat.
Hilfskraft Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Das Verlassen des Cockpits sollte den Piloten ab sofort verboten werden. Für menschliche Bedürfnisse können im Bedarfsfall Windeln wie in der Raumfahrt getragen werden. Zusätzlich sollte auf jedem Flug inkognito ein Sky Marshall dabei sein, der mit einem "Generalschlüssel" jederzeit Zugang zum Cockpit hat. Ha, ja der Sky Marshall, das wird in D m.E nicht kommen, keine Waffen im Flugzeug, das ist amerikanisch. Nein, beim Geldtransport kennen die Wachleute und Fahrer nicht immer das komplette Sicherheitssystem, hängt natürlich vom Standard der Firma ab, aber das ist die Lösung, die Crew und Piloten dürfen m.E nicht das komplette Sicherheitskomzept kennen.
Rainbowman Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (Absolut theoretisch: Zur Frage eines möglichen Motivs) A.L. ist bei LH ausgebildet worden - wie man weiss - mit erheblichem persönlichem finanziellen Aufwand.Dann war er einige Monate Steward. Dann wegen vermeintlicher gesundheitlicher (?) Probleme noch eine Auszeit. Und letztlich muss er sich (freiwillig?) mit einem deutlich geringer finanzierten Job bei 4U "begnügen". Ohne nähere Kenntnis der Umstände könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dadurch eine Menge Frust aufgebaut hat, bis man die Gelegenheit findet, es endlich mal allen zu zeigen. (Es ist lediglich ein Gedankengang von mir, der keinerlei Anspruch auf Wahrheitsgehalt erhebt und hier nur zur Diskussion gestellt wird, sofern Interesse an meiner Äußerung besteht!)
sukram Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Irgendwann wird die Vollautomatisierung kommen und bis dahin wird es technisch immer Verbesserungen geben. Wie wäre z.B ein System, das einnen Sinkflug über den Alpen hinterfragt und automatisch abstellt? Ich bin grosser Laie, aber wenn ich mich richtig erinnere, dann waren doch die EL AL, die vor 20 Jahren oder so jedenfalls viel früher als der 11.Sept schon die abgesperrte Cockpittür hatten und damit wohl gute Erfahrungen gemacht haben ? Die Israelies sind m.E die Profis in Sachen Security. oder anders ausgedrückt, ich glaube an die höhere Dichte psychisch kranker unter den Fluggästen als unter den Piloten In jeder israelischen Maschine sitzen Bewaffnete. & ICH möchte nicht von einem satellitengestützten oder auch nur funkgestützten System abhängig sein - selbst wenn es nicht, wie GPS, jederzeit absichtlich falsche Daten liefern kann, so kommen auch dort (Software)Fehler vor, ist der Übertragungsweg grundsätzlich ungeschützt/störbar und jeder Direkttreffer durch einen Sonnensturm ist eine Gefahr.
bueno vista Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Wie weit sollen die "Sicherheitsmaßnahmen" denn gehen? So lange da vorn zwei Menschen sitzen die die Gewalt über die Maschine haben, so lange wird es auch Schlupflöcher für Missbrauch geben. Es ist fast schon grotesk, dass noch vor Stunden der böse Airbus mit seinem unkontrollierbaren Eigenleben verteufelt wurde und heute fast die gleiche Protestgruppe Automatismen zur Eliminierung zerstörerischer Kommandos verlangt. Der Verursacher dieses entsetzlichen Unfalls war psychisch krank. Sorgen wir dafür dass solche Krankheiten in Zukunft besser erkannt werden. Man wird in keiner Lebenssituation sicher vor Unfällen jeglicher Art sein. Man kann sie mit vertretbarem Aufwand verringern, aber nie ganz abstellen. Das muss man akzeptieren, das ist das Risiko dass das Leben mit sich bringt.
Waldo Pepper Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Die Nachricht, das der First Officer anscheinend absichtlich diesen Absturz verursacht hat, zieht einem wirklich den Boden unter den Füßen weg. Das Vertrauen, das jeder Passagier in die Piloten hatte bzw. haben musste, hat sich schlagartig in Luft aufgelöst. Gerade bei LH (und damit auch bei ihren Airlines) ist das ein Schlag auf ihr Hauptfundament Sicherheit/Zuverlässigkeit. Befürchte, daß LH, aber auch die gesamte Luftfahrtbranche durch diese unfassbare Tragödie mit Folgen konfrontiert werden, die jetzt noch gar nicht abzusehen sind. Bearbeitet 26. März 2015 von Waldo Pepper
bueno vista Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Dazu habe ich gerade etwas im LH-thread gepostet. Ich hoffe man sieht diesen Unfall auch als Wachrüttler und Chance für Verbesserungen im Umgang miteinander und Rückkehr zu elementaren Wertevorstellungen. Und damit meine ich nicht eine Verbesserung der Türsicherung im Cockpit.
wernerhuss Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Das Verlassen des Cockpits sollte den Piloten ab sofort verboten werden. Für menschliche Bedürfnisse können im Bedarfsfall Windeln wie in der Raumfahrt getragen werden.Ist da wirklich ernst gemeint? Auch für Cockpitcrewmember gibt es so etwas wie Menschenwürde, und das zwangsweise Tragen einer Windel wegen Verweigerung eines Zugangs zur Toilette widerspricht dieser eindeutig. So langsam werden die Verbesserungsvorschläge mehr oder weniger irreal. Bearbeitet 26. März 2015 von wernerhuss
gerri Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Spohr hat gerade bestätigt, dass es im Konzern KEIN Prozedere gibt, wonach ein FA während der Abwesenheit einer der beiden Piloten ins Cockpit muss (so dass immer mindestens zwei Personen im Cockpit sind). Vor ein paar Jahren konnte ich bei einem Flug mit GMI/ST von DUS nach MLA beobachten, dass der Cpt zur Toilette und eine FA in das cockpit ging. In einem Gespräch bestätigte die FA meine Mutmassung, dass es bei Germania Vorschrift sei, dass z.B. bei einem Toilettengang eines der Piloten immer ein/eine FA ins cockpit, eben aus den bekannten Gründen, abgestellt wurde.
GEC MD-11 Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Das Verlassen des Cockpits sollte den Piloten ab sofort verboten werden. Für menschliche Bedürfnisse können im Bedarfsfall Windeln wie in der Raumfahrt getragen werden. Zusätzlich sollte auf jedem Flug inkognito ein Sky Marshall dabei sein, der mit einem "Generalschlüssel" jederzeit Zugang zum Cockpit hat. Ich hoffe das war Sarkasmus. Wenn nicht würde ich unter Anderem gern wissen wieso du einem Sky Marshall mehr vertraust, als den Personen vorne rechts und vorne links.
yajsor Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich frage mich eher, wenn das alles so stimmt, warum flog der Pilot dann in die Berge und nahm nicht gleich noch weitere Menschen am Boden mit, indem er einfach in eine Stadt stürzte? Außerdem dürfte eine Diskussion über Sicherheit im Cockpit recht unnötig sein. Was sollte einen Piloten davon abhalten, die Maschine, auch wenn noch eine weitere Person im Cockit ist, nicht doch zum Absturz zu lenken? Schaffen wird das ein Pilot wohl immer, wenn er/sie es will. Die G-Kräfte werden helfen gehen.
comeback Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 (bearbeitet) Der Sky Marshall wäre in dem Fall dann natürlich dafür da, um bei einem Kampf zwischen "gutem" und "bösem" Piloten um die Kontrolle des Flugzeugs im Ernstfall den "guten" unterstützen zu können. Übrigens, das Tragen von Windeln halte ich nicht für menschenunwürdig, wenn Sicherheitsaspekte dies nun mal nötig machen. Dafür bekommen die Piloten ein fürstliches Gehalt. Bei Raketenstarts ist das so üblich, bei Kampffliegern glaube ich auch. Bearbeitet 26. März 2015 von comeback
gerri Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 was fuer eine selten daemliche Aussage, was haben die "Besten" mit einem mutmasslichen Selbstmord zu tun...warum koennen Manager heutzutage nur Marketinggeschwaetz? Wie mir scheint, hast du nur einen Teil des Satzes verstanden, oder wolltest es auch.
Coronado Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Dazu habe ich gerade etwas im LH-thread gepostet. Ich hoffe man sieht diesen Unfall auch als Wachrüttler und Chance für Verbesserungen im Umgang miteinander und Rückkehr zu elementaren Wertevorstellungen. Und damit meine ich nicht eine Verbesserung der Türsicherung im Cockpit. Wirst du jetzt esoterisch? Es besteht glaube ich Einigkeit darüber, dass es sich um Einzelfälle handelt, und dass die Stimmung unter dem fliegenden Personal nicht so beschaffen ist, dass man regelmäßig mit Vorfällen dieser Art rechnen muss. Es ist auch erwiesen, dass Suizide vermehrt auftreten, wenn günstige Gelegenheiten zur sicheren Durchführung bestehen. Eine zweite Person immer im Cockpit zu haben, erschwert die Durchführung bei geringstem Aufwand erheblich. Und ja, es ist sogar schon heute möglich, diese Person anzuschnallen, ob auf dem Sitz des abwesenden Piloten, oder woanders. Und es hat auch dann Vorteile, wenn ein Pilot aus anderen Gründen alleine nicht sicher fliegen kann. Was also ist falsch daran?
Ulli Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Man benötigt eine durchdachte Balance von Sicherheitsbarrieren die auch ihren Schutzzweck erfüllen. Die Tür von innen schusssicher verriegelbar zu machen selbst gegen die 'eigenen Leute', die einen Notfallcode haben, durch mögliches gewillkürtes Blockieren von innen war überzogen. Es setzt ein Szenario voraus, in dem böse Buben den Notfallcode durch Gewalt vom Personal erpressen. Außerdem ist eine so "sichere" Tür für Terroristen, ein mal drin im Cockpit, die beste Barrikade die sie sich wünschen können. Der gleiche Schmarrn mit bewaffneten zivilen Sherrifs a la Israel oder USA: Es ist sehr schön für den Terroristen, wenn er keine Knarre mehr aufwändig an Bord schmuggeln muss, sondern da sind schon welche da. Man muss diese dann nur noch im richtigen Moment an sich bringen. Waffen in Zivilflugzeugen erhöhen keine Sicherheit, da sie gegen deren rechtmäßige Besitzer eingesetzt werden könnten, und von zu allem entschlossenen Tätern auch werden. A pro pos "zu allem entschlossene Täter": die kann man nicht mit irgendwelcher Technik ausstoppen, das ist ein Hase-Igel-Wettrennen das keiner gewinnen kann. Ein minimales Restrisiko bleibt immer. Die Blockade-Cockpit-Tür ist nach der Evidenz der Ereignisse der letzten Jahre kein Restrisikominderer sondern ein Restrisikovergrößerer, und muss also überdacht werden.
Gast Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Der Verursacher dieses entsetzlichen Unfalls war psychisch krank. Sorgen wir dafür dass solche Krankheiten in Zukunft besser erkannt werden. Ja,war er das wirklich? Ist das die offizielle Version der Bundesrepublick Deutschland,um Unruhen oder gar Bürgerkrieg zu verhindern?! Wie wäre es denn mit der Version(die auch schon zu Löschungen bei Facebook geführt hat),das er konvertiert ist zum Islam,und sogar Beifall von IS nahen Leuten dafür bekommen hat?
NoGo Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Das Verlassen des Cockpits sollte den Piloten ab sofort verboten werden. Für menschliche Bedürfnisse können im Bedarfsfall Windeln wie in der Raumfahrt getragen werden. Zusätzlich sollte auf jedem Flug inkognito ein Sky Marshall dabei sein, der mit einem "Generalschlüssel" jederzeit Zugang zum Cockpit hat. Und dann brauchst du einen Wachmann für den Wachmann und einen Wachmann für den Wachmann des Wachmanns......
Northwest Geschrieben 26. März 2015 Melden Geschrieben 26. März 2015 Ich frage mich eher, wenn das alles so stimmt, warum flog der Pilot dann in die Berge und nahm nicht gleich noch weitere Menschen am Boden mit, indem er einfach in eine Stadt stürzte? Ich frage mich worauf du hinaus willst, klingt so als ob du ihn ankreiden willst ein Attentäter oder ähnliches zu sein.
bueno vista Geschrieben 27. März 2015 Melden Geschrieben 27. März 2015 Ja,war er das wirklich? ... Wie wäre es denn mit der Version, dass er konvertiert ist zum Islam, und sogar Beifall von IS nahen Leuten dafür bekommen hat? Zum Islam konvertieren hat erst mal nichts mit Selbstmord zu tun. Eine Radikalisierung wäre etwas anderes, nicht auszuschließen und ist für mich eine spezielle Form psychischer Unvollkommenheit. Der Sky Marshall wäre in dem Fall dann natürlich dafür da ... Und wenn der gepriesene Retter, eventuell sogar bewaffnet, selbst zur Bedrohung wird und in suizider Absicht handelt? Ihr könnt konstruieren was ihr wollt, es wird immer ein Szenario geben, das Schutzsystem zu umgehen. ... bei Germania Vorschrift sei, dass z.B. bei einem Toilettengang eines der Piloten immer ein/eine FA ins cockpit, eben aus den bekannten Gründen, abgestellt wurde. Sollte der FA dann nicht über eine Zusatzausbildung rudimentärer Flugführung verfügen? Müsste er im Nahkampf erprobt sein? Er müsste auch die Entriegelungsprozedur der Tür ausführen können. Ansonsten wäre er zum Beobachter in der ersten Reihe degradiert.
comeback Geschrieben 27. März 2015 Melden Geschrieben 27. März 2015 @bueno vista Der Sky Marshall sollte nur in Begleitung eines Flugbegleiters das Cockpit betreten dürfen, sodass er dann im unwahrscheinlichen Falle, dass er selbst die Bedrohung ist, drei Leute auf einmal gegen sich hätte.
wernerhuss Geschrieben 27. März 2015 Melden Geschrieben 27. März 2015 @bueno vista Der Sky Marshall sollte nur in Begleitung eines Flugbegleiters das Cockpit betreten dürfen, sodass er dann im unwahrscheinlichen Falle, dass er selbst die Bedrohung ist, drei Leute auf einmal gegen sich hätte. Und wer soll den Sky Marshall für jeden Flug bezahlen?
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden