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Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Es kann ja eigentlich kein großes Problem sein, von den Schönefelder Terminals bei Nacht übers Vorfeld und die Flughafenrollwege nach Selchow und zurück zu fahren, weil die Nordbahn ja derzeit gar nicht in Betrieb ist. Für ein paar tausend Leute braucht man natürlich auch eine gewisse Infrastruktur, und wenn es Biergarten-Bänke sind und ein paar mobile Würstchenbuden.

Das sind ja Leute, die sich Eintrittskarten für 1200 Euro kaufen, plus Flug, und die einen harten und langen Tag hinter sich haben. Ein paar menschliche Bedürfnisse stellen sich da halt ein. Wenn die Fangruppen derartig streng getrennt werden müssen, brauchen eben beide Aufenthaltsbereiche die normale Grundinfrastruktur.

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben

KL2204 lügt also?

Den hab ich ja bewusst nicht zitiert, weil seine Kritik wenigstens sachlich und allem Anschein nach erfahrungsbasiert ist.

Dein "Beitrag" dagegen ist substanzloses Geschwätz.

Geschrieben

 

 

Dein "Beitrag" dagegen ist substanzloses Geschwätz.

 

Das gilt für ausnehmend viele meinungsgetriebene Beiträge dieses Forums.

 

Sie sind herzlich willkommen.

Man muß die Besucher aus dem Wilden Süden einfach frühzeitig orientieren und ihnen zurufen, daß sie Berlin gerade wegen der ubiquitär-wurschtigen Improvisation so lieben und herkommen. Immerhin stehen die Messehallen in fußläufiger Nähe zu Grünanlagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sind ja Leute, die sich Eintrittskarten für 1200 Euro kaufen, plus Flug, und die einen harten und langen Tag hinter sich haben.

Eben deshalb frage ich mich, wie teuer die Wasserflaschen gewesen sein müssen, damit diese Leute den Preis als Wucher empfinden konnten? Warten ist immer Stress, aber dafür hat der Herrgott die Handyspiele erfunden. Und schließlich hat Barça die Champions League gewonnen. Frag mal die Juve-Fans wie hart deren Tag war!

 

Wenn die Fangruppen derartig streng getrennt werden müssen, brauchen eben beide Aufenthaltsbereiche die normale Grundinfrastruktur.

 

Alles kann, nichts muss. Wer darauf besteht, noch am selben Tag zurückzufliegen, der muss auch mit ein paar Unannehmlichkeiten rechnen. Dazu gehört auch mit Tausend anderen in einer Halle auf dem Boden zu sitzen. Das ist doch genau dieses Gemeinschaftserlebnis, das die Fans gesucht haben. Anstatt doppelte Infrastruktur vorzuhalten, könnten sich Fußball-Fans ja auch generell so verhalten, dass eine Trennung der Fangruppen unnötig erscheint. Aus polizeilicher Sicht sind Fußball-Fans potentielle Gewalttäter und genau so sollten sie auch behandelt werden.

 

Das ist genau wie mit den G7-Demonstranten, beim letzten Mal in Heiligendamm haben sie einen Pflastersteinregen auf die Polizeiwagen niedergehen lassen und diesmal beschweren sie sich über das große Polizeiaufkommen. Sowas kommt von sowas.  :D

Bearbeitet von gudi
Geschrieben

Ich finde es nur interessant, dass man in München (CL Finale 2012) und Hamburg (EL Finale 2010) derartige Vorwürfe nicht hörte.

 

 

 

Wer darauf besteht, noch am selben Tag zurückzufliegen, der muss auch mit ein paar Unannehmlichkeiten rechnen.

 

Würdest Du das auch einem Geschäftsreisenden so ins Gesicht sagen?

 

Aber Fans sind ja Passagiere vierter Klasse, mit denen kann man sowas machen.

Geschrieben

Ich finde es nur interessant, dass man in München (CL Finale 2012) und Hamburg (EL Finale 2010) derartige Vorwürfe nicht hörte.

 

 

 

Würdest Du das auch einem Geschäftsreisenden so ins Gesicht sagen?

 

Aber Fans sind ja Passagiere vierter Klasse, mit denen kann man sowas machen.

 

Die Finalpaarung Chelsea - Bayern hat natürlich keine Probleme am Airport hervorgerufen. Bei zwei auswärtigen (ausländischen Teams) hätte es womöglich anders ausgesehen. Daher kein Vergleich zum Finale am letzten Samstag.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist, welchen Service man denen geboten hat? Man darf schon den üblichen Flug-Standard und Flughafen-Standard einer Großstadt erwarten, ohne unzumutbare Verzögerungen an ungastlichen Orten. Das ist ja kein Evakuierungsflug nach einer Katastrophe gewesen, sondern ein planbares Großereignis, das man als willkommenes Geschäft durchaus angenommen hat.

 

Wenn die Fans vorher gewusst hätten, dass sie de facto am Flughafen übernachten müssen, hätten viele sicher gleich ein Hotel in Berlin genommen.

 

Zur Not muss man halt sowas hier nach Selchow bestellen:

http://cache1.asset-cache.net/gc/452815386-staff-pose-in-the-mcdonalds-mobile-truck-for-gettyimages.jpg?v=1&c=IWSAsset&k=2&d=GkZZ8bf5zL1ZiijUmxa7QbrR4uL4aj5i5ECEwFqRFYItMo8558CstQ0l34D5g4Yr49OXbLIcn%2FX5t8e7Oz7oiA%3D%3D

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist, welchen Service man denen geboten hat? Man darf schon den üblichen Flug-Standard und Flughafen-Standard einer Großstadt erwarten, ohne unzumutbare Verzögerungen an ungastlichen Orten. Das ist ja kein Evakuierungsflug nach einer Katastrophe gewesen, sondern ein planbares Großereignis, das man als willkommenes Geschäft durchaus angenommen hat.

 

Sowas lässt sich natürlich aus dem gemütlichen Stuhl leicht fordern. Und deine konkreten und realistischen Vorschläge, das genau so und ohne Beeinträchtigung des regulären Flugbetriebs umzusetzen, wären?

 

Im übrigen dürften es kaum die Berliner Flughäfen gewesen sein, die sich um das planbare Großereignis bemüht haben.

Bearbeitet von HLX73G
Geschrieben (bearbeitet)

Also Essen, Trinken und Klos lassen sich ja wohl vorplanen? Die Zahl der Fluggäste kennt man doch auf die Nase genau? Es gibt auch Baustellenklos zur Miete. Jeder Flugtag schafft das. Busfahrten von Nord nach Süd dauerrn doch nicht mehr als eine Viertelstunde, großzügig gerechnet? Dass es Probleme gab, ist ja wohl klar, nur woran es lag noch nicht. Wir reden hier von einem großen Flughafen mit zusätzlicher Messeerfahrung, nicht von Parchim oder Neubrandenburg.

 

Der "reguläre Flugbetrieb" bei Nacht ist quasi nicht existent und der Rest stört, da nur auf der Südbahn, die Abläufe überhaupt nicht.

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben (bearbeitet)

Hier mal ein Bild, wie es aussah:

 

Barca-aficionats-Berlin-aeroport_ARAVID2

 

Aber jeder weiß halt, wie Fans so sind. Stellt man denen Stühle hin, machen sie die eh kaputt, einen Betonboden lassen die hingegen heil.

 

So oder so ähnlich.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es nur interessant, dass man in München (CL Finale 2012) und Hamburg (EL Finale 2010) derartige Vorwürfe nicht hörte.

Was einerseits mit der schwachen Presselandschaft beider Städte zu tun hat. Andrerseits interessiert es auch keinen, wenn man über die Städte der zweiten Reihe meckert. Ich hab es wahrlich versucht, aber die Kritik fällt auf keinen fruchtbaren Boden. Hamburg ist die schönste Stadt der Welt, da kann man gar nichts gegen sagen.

 

Würdest Du das auch einem Geschäftsreisenden so ins Gesicht sagen? Aber Fans sind ja Passagiere vierter Klasse.

Es ist genau umgekehrt, die Fans sind die Privilegierten, für die sogar das Nachtflugverbot aufgeboten wurde, während die ach so wichtigen Geschäftsreisenden in Berlin übernachten mussten oder gar nicht erst am BER landen durften und ihren Privatjet für 20.000 Euro in Magdeburg parken mussten. Der Massenverkehr hat in Berlin immer Vorrang vor dem Individualverkehr. Anders funktioniert eine Millionenstadt überhaupt nicht. Und genau deswegen darf man auch keinen besonderen Komfort erwarten. Natürlich hätte der Flughafen an jeder Maschine den vollen Abwasser- und Betankungsservice anbieten können. Nur hätte das länger gedauert und in derselben Zeit hätten weniger Maschinen abgefertigt werden können. Also sagt man den Piloten von vorne herein, nehmt genug Treibstoff für den Rückflug mit, wenn ihr hier mit komplett leerem Tank landet, kann es lange dauern bis man euch wieder auffüllt. Das ist simples Erwartungsmanagement, ein Besuch in Berlin muss auch immer eine Lektion in Demut sein.

Bearbeitet von gudi
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt auch Baustellenklos zur Miete. Jeder Flugtag schafft das.

Wer sagt denn, dass keine Dixie-Klos vorhanden waren? Die Kritik lautete "kein fließendes Wasser". Einen Wasserhahn mit Zu- und Abläufen errichtet man nicht mal eben an einem Tag und baut ihn am nächsten wieder ab. Da es sich um das ILA-Gelände handelt, dürfen sie dort die volle Infrastruktur einer großen Airshow erwarten, inklusive Fahnenmasten. Aber eine Terminal-Lounge ist es natürlich nicht.

 

Dagegen ist Abschiebehaft komfortabel.

Das Abschiebegefängnis am BER ist zwar fertig, aber solange der Rest des Terminals offiziell Baustelle ist, kann man dort natürlich keine Fußballfans abfertigen. Das hat schon einen Grund, weshalb man auf das Messegelände ausgewichen ist.

Bearbeitet von gudi
Geschrieben

Diese serviceferne Einstellung ist für einen Flughafen schon einigermaßen erstaunlich.

Am Ende wäre es ein Riesengeschäft gewesen, den Leuten alles mögliche nach ihren Bedürfnissen verkaufen zu können.

Geschrieben

Ich finde es nur interessant, dass man in München (CL Finale 2012) und Hamburg (EL Finale 2010) derartige Vorwürfe nicht hörte.

 

Wieviele Bayern-Fans kamen eigentlich zum CL Finale '12 per Flugzeug angereist? Doch sicher nicht mehr als die Hälfte oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kritik lautete "kein fließendes Wasser". Einen Wasserhahn mit Zu- und Abläufen errichtet man nicht mal eben an einem Tag und baut ihn am nächsten wieder ab.

 

Doch, das ist überhaupt kein Problem. Zu- und Abwasser für mobile Toiletten und Wasserhähne ist kein Hexenwerk und binnen weniger Stunden zu erledigen - nur halt ein wenig teurer als die Dixies.

Wieviele Bayern-Fans kamen eigentlich zum CL Finale '12 per Flugzeug angereist? Doch sicher nicht mehr als die Hälfte oder?

 

Ich hatte nur das Gejammer über das schief gelaufene "Finale dahoam" im Kopf und dachte, der FCB hätte sich gar nicht erst qualifziert.

Ja, der Vergleich passt daher nicht ganz.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Was einerseits mit der schwachen Presselandschaft beider Städte zu tun hat. Andrerseits interessiert es auch keinen, wenn man über die Städte der zweiten Reihe meckert. Ich hab es wahrlich versucht, aber die Kritik fällt auf keinen fruchtbaren Boden. Hamburg ist die schönste Stadt der Welt, da kann man gar nichts gegen sagen.

 

 

Es ist genau umgekehrt, die Fans sind die Privilegierten, für die sogar das Nachtflugverbot aufgeboten wurde, während die ach so wichtigen Geschäftsreisenden in Berlin übernachten mussten oder gar nicht erst am BER landen durften und ihren Privatjet für 20.000 Euro in Magdeburg parken mussten. Der Massenverkehr hat in Berlin immer Vorrang vor dem Individualverkehr. Anders funktioniert eine Millionenstadt überhaupt nicht. Und genau deswegen darf man auch keinen besonderen Komfort erwarten. Natürlich hätte der Flughafen an jeder Maschine den vollen Abwasser- und Betankungsservice anbieten können. Nur hätte das länger gedauert und in derselben Zeit hätten weniger Maschinen abgefertigt werden können. Also sagt man den Piloten von vorne herein, nehmt genug Treibstoff für den Rückflug mit, wenn ihr hier mit komplett leerem Tank landet, kann es lange dauern bis man euch wieder auffüllt. Das ist simples Erwartungsmanagement, ein Besuch in Berlin muss auch immer eine Lektion in Demut sein.

Hm? Hab ich was überlesen, oder wo wurde hier "Hamburg als schönste Stadt der Welt" abgefeiert?

Gudi, wo ist das Problem, einfach mal zuzugeben, dass man hier evtl. ein paar Fehler gemacht hat? Die "Unanehmlichkeiten" werden auf der offiziellen Seite des FCB veröffentlicht, und die werden das mit Sicherheit nicht tun, um Berlin einen reinzuwürgen (auch wenn das einige der Berlin-Fraktion reflexartig so auffassen).

Das CL Finale war ein seit langer Zeit feststehendes sportliches Groß-Event und spätestens nach dem Bayern-Aus war klar, dass beide Teams aus Spanien/Italien kommen werden. Jedes Jahr findet so ein CL Finale in einer europäischen Metropole statt (und oftmals ohne einheimische Beteiligung) und ich habe NOCH NIE gelesen, dass einer der Vereine im Nachhinein Fehler am Verkehrssystem angemerkt hat...

Geschrieben

Wenn die Fans vorher gewusst hätten, dass sie de facto am Flughafen übernachten müssen, hätten viele sicher gleich ein Hotel in Berlin genommen.

Das hätten die verwöhnten Katalanen vielleicht tun sollen. Aber fragen sie nicht, wie hoch die Hotelzimmerpreise in dieser Nacht in Berlin waren. Das näherte sich durchaus den Ticketpreisen im Stadion. Aber wer sich das sparen will, der schläft eben am Flughafen auf dem Boden. Womöglich sollte man grundsätzlich hinterfragen, welchen Sinn solche Ein-Tages-Tripps machen und ob man sich das Spiel nicht besser zuhause im ZDF ansieht.

Geschrieben

Aber wer sich das sparen will, der schläft eben am Flughafen auf dem Boden.

 

Nur in Berlin (wenn Du sowas ernsthaft zum Standard erklären willst).

Woanders klappt das nämlich.

 

Zu Deutsch: Wenn die Berliner Verantwortlichen so wie Du die ganze Zeit behaupten, "das gehört so", dann werden die Verantwortlichen für derartige Sportgroßereignisse zukünfitig einen großen Bogen um Berlin machen.

Geschrieben

Wenn irgendwas nicht klappt, was ja immer mal passieren kann, sollte man es sich einfach eingestehen und beim nächsten Mal besser machen. Darauf zu beharren, dass es nur so schlecht geht, ist nicht mehr zeitgemäß und bestätigt alle Negativ-Vorurteile gegenüber Berlin, die außerhalb der Stadt durchaus über diese kursieren.

Da reißt doch der Flughafen mit dem Hintern den CL-Imagegewinn der Stadt gleich wieder halb ein.

Geschrieben (bearbeitet)

Gudi, wo ist das Problem, einfach mal zuzugeben, dass man hier evtl. ein paar Fehler gemacht hat?

Es kann nur dann ein Fehler sein, wenn sie eine brauchbare Handlungsalternative aufzeigen können. Also ein anderes Gebäude weit genug entfernt von den Juve-Fans im SXF-Terminal, aber nahe genug an der Landebahn und groß genug um tausende Personen vor Wind und Wetter zu schützen. Oh und es darf keine aktive Baustelle mit Helmpflicht sein! Wo ist das Problem, einfach mal zuzugeben, dass unter den gegebenen Umständen alles optimal gelaufen ist?

 

Das CL Finale war ein seit langer Zeit feststehendes sportliches Groß-Event und spätestens nach dem Bayern-Aus war klar, ...

Und in der Zwischenzeit wollten sie auf dem Messegelände neue Nasszellen errichten und Rohre verlegen, damit fließend Wasser vorhanden ist? Es ist ja schön, wenn sie und der FC Barcelona so etwas für notwendig erachten, wir aber nicht. Und die UEFA hat das Konzept ja auch an irgend einem Punkt abgesegnet. Also was soll's?

 

Jedes Jahr findet so ein CL Finale in einer europäischen Metropole statt (und oftmals ohne einheimische Beteiligung) und ich habe NOCH NIE gelesen, dass einer der Vereine im Nachhinein Fehler am Verkehrssystem angemerkt hat...

Ehrlich, nichts interessiert mich weniger als wie etwas woanders gemacht wird. Maßgeblich ist nur unser eigener Anspruch und der Berliner ist genügsam. Dafür Hertha BSC die Champions League gewinnen zu sehen, hätten unsere Fans so einiges in Kauf genommen. Nur die Harten kommen in den Garten.

 

Nur in Berlin (wenn Du sowas ernsthaft zum Standard erklären willst).

Ganz im Gegenteil, ich erkläre dies zur einmaligen Ausnahmesituation, die sich so garantiert kein zweites Mal wiederholen wird. Selbst wenn Berlin in den kommenden zehn Jahren noch einmal den Zuschlag für ein CL-Finale erhält und sich wieder dieselben beiden Mannschaften dafür qualifizieren, wird die bauliche Situation am Flughafen dennoch eine gänzlich andere sein und es wird eine vollkommen neue Lösung für dasselbe Problem gefunden werden.

 

Wenn die Berliner Verantwortlichen so wie Du die ganze Zeit behaupten, "das gehört so", dann werden die Verantwortlichen für derartige Sportgroßereignisse zukünfitig einen großen Bogen um Berlin machen.

Das können sie ja mal probieren! Im Moment sieht es nämlich eher so aus, als würden es immer mehr Sportgroßereignisse in Berlin. Und damit sind wir wieder bei Olympia in Hamburg. Ich sehe noch nicht, wie ein Flughafen mit gekreuzten Landebahnen ein solches Problem besser lösen können soll? Aber macht ihr mal nur und zeigt was ihr könnt! Der BER wird irgendwann unweigerlich in Betrieb gehen und wenn die UEFA schon jetzt keinen Bogen um Berlin machen konnte, wie will sie es dann erst in Zukunft tun? Noch ist Berlin eine Stadt, die durch ihre Flughafeninfrastruktur in ihren Möglichkeiten beschränkt wird. Dies zu ändern, dafür wird der BER gebaut.

Bearbeitet von gudi
Geschrieben

Die Frage ist, welchen Service man denen geboten hat? Man darf schon den üblichen Flug-Standard und Flughafen-Standard einer Großstadt erwarten, ...

 

Korrekt. Mit einer so unvollkommenen Durchsetzung des Flüssigkeitsverbotes im Luftverkehr seitens der bewährten Berliner Obrigkeit hatte einfach kein Spanier gerechnet.

 

 

Das ist ja kein Evakuierungsflug nach einer Katastrophe gewesen, ...

 

 

Nein?  :ph34r:

Hier mal ein Bild, wie es aussah:

 

Barca-aficionats-Berlin-aeroport_ARAVID2

 

 

So, wie diese Spanier Deutschland zu sehen bekamen, so ist Deutschland wohl inzwischen. 

They'll spread the word.

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