ilam Geschrieben 21. Juli 2015 Melden Geschrieben 21. Juli 2015 ...gespielt von Heinz Hoenig. Und die Ferres als Landebahn.
aaspere Geschrieben 21. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 21. Juli 2015 Drehbuchautor: Carsten Maschmeyer
HAJ-09L Geschrieben 21. Juli 2015 Melden Geschrieben 21. Juli 2015 ...aber der HSV muss dabei auch auftauchen... ;)
aaspere Geschrieben 21. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 21. Juli 2015 Das kommt überhaupt nicht in die Tüte. Ein Fastabsteiger ist kein Publikumsmagnet. :D
ilam Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Geschrieben 22. Juli 2015 (bearbeitet) Drehbuchautor: Carsten Maschmeyer Drehbuch? Nö, das wird wie im echten Leben gemacht. Jedes Team (First Unit, Second Unit, Cutter, Sound, Music, Special Effects) arbeitet autonom und der Regisseur wird regelmäßig gefeuert. Bearbeitet 22. Juli 2015 von ilam
aaspere Geschrieben 22. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 22. Juli 2015 Wie ich sehe, haben wir auch hier das Sommerloch. :)
jared1966 Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Geschrieben 23. Juli 2015 (bearbeitet) Und bitte nicht vergessen, das Imtech auch in Hessen und Bayern baut. In den Hauptrollen: Karl-Heinz "Uhrenschmuggler Rummelfliege" und Uli "Steuern, welche Steuern?" Hoeness. Nebenrollen: Eintracht Krankfurts heimlicher Ultra-Kommunikationchef Hellmann und nicht zu vergessen, der Bausenator des Landes Hessen, verantwortlich für die Schiersteiner Brücke, dem Verkehrswunder Deutschlands. Ich schmeiß mich weg! :D :D :D Imtech, immer ganz vorne ohne Technologieahnung. Bearbeitet 23. Juli 2015 von jared1966
DasVerkehrswesen Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 "Tegel muss vielleicht doch nicht schließen" titelt der Berliner "Tagesspiegel" und berichtet über entsprechende Gedankenspiele der Gesellschafter: http://www.tagesspiegel.de/berlin/trotz-ber-tegel-muss-vielleicht-doch-nicht-schliessen/12098374.html
Patrick W Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Das wäre das Vernünftigste was sie machen könnten!
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Das ist doch schon lange absehbar? Endlich sprechen es auch die Gesellschafter aus, Bedeutet es im Umkehrschluss, dass in BER neue Verspätungen drohen oder intern bekannt worden sind?
ilam Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Da wäre ich auf die rechtliche Konstruktion sehr gespannt, die einen Neustart der Planfeststellung für BER verhindert...
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Klar ist m. E. bisher nur, dass die Berliner Flughafengesellschaft selbst Tegel nicht parallel weiter zu BER betreiben sollte. Alles andere war nachträglich politisch unter Klaus draufgesetzt worden. Lässt sich vielleicht auch wieder abschaffen? Offensichtlich kann man ja mit der benötigten Kapazität noch juristisch argumentieren.
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 (bearbeitet) Vielleicht wird diese Neuigkeit deshalb genau jetzt nach außen gebracht, weil man bei den Gesellschaftern so auf weniger Aufmerksamkeit hofft? Bearbeitet 24. Juli 2015 von Nosig
aaspere Geschrieben 24. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Oder so. Nach meiner Kenntnis (wenn sie falsch ist, möge man mich berichtigen) kann das Bundesverwaltungsgericht weder seine eigene Entscheidung aufheben und neu verhandeln, noch von einer der Parteien direkt angerufen werden. Das Urteil ist schließlich rechtskräftig. Es müßte also wieder der Gang durch die juristischen Instanzen angetreten werden. Glaubt wirklich irgendjemand hier, daß solches passieren würde, geschweige denn am Ende erfolgreich wäre?
ilam Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 (bearbeitet) Nach meiner Kenntnis (wenn sie falsch ist, möge man mich berichtigen) kann das Bundesverwaltungsgericht weder seine eigene Entscheidung aufheben und neu verhandeln, noch von einer der Parteien direkt angerufen werden. Das Urteil ist schließlich rechtskräftig. Es müßte also wieder der Gang durch die juristischen Instanzen angetreten werden. Jupp. Glaubt wirklich irgendjemand hier, daß solches passieren würde, geschweige denn am Ende erfolgreich wäre? Defacto egal, denn das wäre definitiv nicht bis 2017 zu schaffen. Bearbeitet 24. Juli 2015 von ilam
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Eigentlich ganz einfach: BER wird anfangs oder für immer nicht den gesamten Berliner Verkehr übernehmen können, also wird man so lange die bisherigen Flughäfen auch nicht schließen können.
8stein Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Man beachte den Unterschied zwischen Kapazität und Kapazität. Die Zahlen richten sich natürlich für die Kapazität auf einem gewissen Servicelevel (definiert durch das IATA Airport Development Reference Manual). Der BER wird schon den gesamten Berliner Verkehr übernehmen können, die Frage ist dann halt in welcher Qualität. Je größer das Verkehrsaufkommen, desto mehr wird die Qualität Richtung Tegel und weg von München gehen...
dase Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Ein offener Flughafen Tegel konterkarriert das gesamte Geschäftsmodell des BER. Der Tagesspiegel-Artikel besteht ausschließlich aus Konjunktiven und dürfte Sommerloch-bedingt sein.
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 Wenn er nicht die Single-Airport-Kapazität hat, kann BER eben nicht alles übernehmen. Zu klein geplant. Pech. Glaube kaum, dass Berlin deshalb auf seinen Luftverkehr verzichtet.
ilam Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 (bearbeitet) Dann bleiben rechtlich nur zwei Möglichkeiten: a ) BER neu Planfeststellen mit Offenhaltung von Tegel -> Neue Vorschriften -> BER nochmal umbauen -> Neue Kosten- und Terminexplosion b ) BER nur vollständig eröffnen, wenn er die notwendigen Kapazitäten bietet. Notfalls kann man das durch die Ergänzung um SXF, Zelte oder auch die Lagerhallen, in denen die Barcelona-Fans so toll abgefertigt wurden, erreichen. Es fehlt kapazitätsmäßig ja "nur" der Passagier- und Gepäckbereich. Der Rest (Landebahnen, Vorfeldkapazität etc.) ist ja ausreichend vorhanden. Bearbeitet 24. Juli 2015 von ilam
Nosig Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 (bearbeitet) Wenn die Gepäcksortieranlage zu klein ist, gibt es ganz schnell Chaos. Deswegen kann man da nicht so groß improvisieren. Also richtig ausbauen oder gar nicht. Außerdem würde es eine ausgesuchte Peinlichkeit, wenn der sauteure, neue Flughafen wieder nur auf eingeschränkten Barackenbetrieb hinausläuft. "Schönefeld forever", sozusagen. Noch ein anderer Punkt: Merkel und Co wollen "ihr" Tegel-Nord behalten. Ist einfach zu bequem. Warum plant der Bund selbst wohl so leidenschaftlos in Schönefeld? Bearbeitet 24. Juli 2015 von Nosig
dase Geschrieben 24. Juli 2015 Melden Geschrieben 24. Juli 2015 ^ Weil er dort bauen möchte, wo heute noch Passagiere abgefertigt werden. Anyway, die Lösung kann nur heißen, BER dem Bedarf entsprechend auszubauen, auch wenn einige Frontstädtler das aus nostalgischen Gründen anders sehen.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden