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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Auf den Strecken Europa - Lateinamerika haben sie 1 Mio Sitze als Marktanteil im Gepäck.

 

Nach Iberia, Latam und TAP Nr 4 und zB 25% mehr als die ganze LH Gruppe mit ITA dazugerechnet.

Lufthansa ist ja nach Süd- und Mittelamerika ziemlich mau aufgestellt. Sollte weder Air Europa noch TAP/Air Portugal jemals zur Lufthansa kommen, gerät man speziell beim möglichen Allianzwechsel der TP ins Hintertreffen.

Immerhin hat man früher deutlich mehr Ziele selbst bedient und vieles ausgegeben zu Gunsten Nordamerikas. Iberia, Air France und KLM sind hier einen anderen Weg gegangen, hängt natürlich auch mit der Geschichte zusammen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Fluginfo:

Lufthansa ist ja nach Süd- und Mittelamerika ziemlich mau aufgestellt.

Dem will man ja entgegenwirken. Man hat halt keine passenden Flieger. Aber spätestens jetzt mit Trump #2 wird man hoffentlich wieder mehr in die Diversifizierung das (eigenen!) Streckennetzes investieren und erkennen dass die USA nicht (mehr) unbedingt das non plus ultra. Bis es bei TP oder UX konkrete Fortschritte gibt wird es noch Jahre dauern. Bis dahin hat man aber hoffentlich mal die ein oder andere neue Destination selbst aufgenommen, spätestens nächstes Jahr sollte es ja auch mit den Auslieferungen von Boeing richtig losgehen (787 und 777). Man sollte sich da mMn. nicht auf mögliche Übernahmen verlassen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ben7x:

Dem will man ja entgegenwirken. Man hat halt keine passenden Flieger. Aber spätestens jetzt mit Trump #2 wird man hoffentlich wieder mehr in die Diversifizierung das (eigenen!) Streckennetzes investieren und erkennen dass die USA nicht (mehr) unbedingt das non plus ultra. Bis es bei TP oder UX konkrete Fortschritte gibt wird es noch Jahre dauern. Bis dahin hat man aber hoffentlich mal die ein oder andere neue Destination selbst aufgenommen, spätestens nächstes Jahr sollte es ja auch mit den Auslieferungen von Boeing richtig losgehen (787 und 777). Man sollte sich da mMn. nicht auf mögliche Übernahmen verlassen. 

Die Hoffnung stirbt zuletzt. 😉

vor 4 Minuten schrieb ben7x:

Dem will man ja entgegenwirken. Man hat halt keine passenden Flieger. Aber spätestens jetzt mit Trump #2 wird man hoffentlich wieder mehr in die Diversifizierung das (eigenen!) Streckennetzes investieren und erkennen dass die USA nicht (mehr) unbedingt das non plus ultra. Bis es bei TP oder UX konkrete Fortschritte gibt wird es noch Jahre dauern. Bis dahin hat man aber hoffentlich mal die ein oder andere neue Destination selbst aufgenommen, spätestens nächstes Jahr sollte es ja auch mit den Auslieferungen von Boeing richtig losgehen (787 und 777). Man sollte sich da mMn. nicht auf mögliche Übernahmen verlassen. 

Iberia hat die Kapazität in den letzten Jahren signifikant erhöht. Bei Lufthansa gab es sogar Reduzierungen. Passt irgendwie nicht richtig zusammen und man schaut nur auf den schnellen Erfolg, und dies war fixiert auf USA und keine langfristige Strategie.

Geschrieben

Iberias' Kernmarkt ist Lateinamerika, für USA ist BA ( mit Lingus( zuständig).

Ebenso sind die USA Kernmarkt der LH Gruppe.

Logisch dass unabhängig von der Fokusregion beide erst mal da mehr Ertrag haben wollten.

 

Fehlende Kapazitäten bei der LH um einen Ausbau voranzutreiben ist eine andere Diskussion.

 

 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb oldblueeyes:

Iberias' Kernmarkt ist Lateinamerika, für USA ist BA ( mit Lingus( zuständig).

Ebenso sind die USA Kernmarkt der LH Gruppe.

Logisch dass unabhängig von der Fokusregion beide erst mal da mehr Ertrag haben wollten.

 

Fehlende Kapazitäten bei der LH um einen Ausbau voranzutreiben ist eine andere Diskussion.

 

 

Iberia hat aber auch in Richtung USA die Kapazität in den letzten Jahren verdoppelt. Sind also nach deiner Aussage nicht nur im Kernmarkt gewachsen, und genau dies der gravierende Unterschied zur Lufthansa.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Fluginfo:

Iberia hat aber auch in Richtung USA die Kapazität in den letzten Jahren verdoppelt […] der gravierende Unterschied zur Lufthansa.

Wollen wir uns jetzt schon wieder darüber unterhalten, warum Lufthansa nicht wächst? Also von mir aus gerne, aber glaube kaum dass das hier so vielführend ist. Würde dich an dieser Stelle auf meinen Beitrag von heute Vormittag verweisen…

 

vor 16 Minuten schrieb Fluginfo:

Sind also nach deiner Aussage nicht nur im Kernmarkt gewachsen, und genau dies der gravierende Unterschied zur Lufthansa.

Das Konzept eines Kernmarktes heißt ja gerade nicht, dass Iberia nicht nach Nordamerika ausbauen darf. Andererseits wird Lufthansa, im Hinblick knapper Ressourcen usw., das eigene (wenn überhaupt schwache) Wachstum aber genau darauf fokussieren, statt bspw. irgendwelche Experimente zu wagen. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Fluginfo:

Offenbar will nur Lufthansa nicht experimentieren, mit dem Erfolg als einzige hinter den Corons Zahlen zu liegen.

Ich verstehe zwar nicht warum ihr euch im UX-Thread über die Lufthansa zerreißt, aber sei‘s drum:

Du tust grad so, als würde die LH nur Nordatlantik fliegen und alles andere wäre ein blinder Fleck im Streckennetz. Dann könnte man ihr sicherlich Ambitionslosigkeit vorwerfen. Aber: LH fliegt bereits diverse Punkte in SA/AF/APAC an und hat durchaus Erfahrungswerte über die Ertragsstärke in den jeweiligen Regionen. Wenn sich dann herausstellt dass ein MSP oder RDU ab der ersten Rotation profitabler ist als etablierte Strecken nach GRU, GIG usw., dann hat das Netz alles richtig gemacht und es gibt keinen Grund zur Annahme, die zweite Reihe in Südamerika wäre eine lohnenswertere Wahl gewesen. 
 

Die lausige Profitabilität ist im Übrigen der Kostenposition der Hansa geschuldet, die Revenue-Seite war bis zuletzt solide. Das hätte ein anderer Streckenmix nicht geändert. 

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Schwarz-Weiss Malerei Air Europa - Lufthansa ist fehl am Platz. 

Die "Logik" - der LH fehlen Flugzeuge, daher fehlen Routen und diese nur in MUC lesen wir seit Jahren.

 

 

Air Europa hat 2023 eine Profitabilität von 9% erreicht (165Mio bei 2,9 Mrd Umsatz) - da haben sie vieles richtig gemacht, aber die Zahlen stammen auch aus einem Jahr in dem alle Airlines Rekordgewinne verbuchen konnten.

Nichts desto trotz ist die Airline in Schieflage - die 20% von IAG kommen aus der Umwandlung eines Kredites in Aktien und die 600 Mio Schulden die fällig werden sind noch nicht refinanziert und die Flotte ist von externen Eigentümer geleast.

Zusammengefasst, das Geschäftsmodell ist gesund, die Substanz fehlt.

 

Die meisten Airlines die auch Langstrecke anbieten haben eine langfristige Bewertung von ca 4,5 bis 6,5 x EBITDA, basierend auf diese Zahlen währe Air Europa das Geschäft von Air Europa ca 1 Mrd wert, abzüglich Schulden plus Aktiva. 

Netto also ca 400+X, wobei X eventuell immaterielle Werte wie Slots usw beinhalten würde.

 

Die Bewertung von Air France bei 600 Mio die in den Medien kursierte war meiner Meinung nach sehr nahe der Realität .. mit ca 30% Aufschlag auf den fairen Wert.

 

Die Lufthansa hat sich in der ursprünglichen Bewertung mit 240 Mio für 25% schon sehr gestreckt, was die Wichtigkeit der 1 Mio Sitze Richtung Latam widerspiegelt, oder halt ähnlich wie bei Alitalia/ ITA das Angebot daran geknüpft das Schuldenthema auszuklammern und nur eine bereinigte Airline zu übernehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von oldblueeyes
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Netzplaner:

Ich verstehe zwar nicht warum ihr euch im UX-Thread über die Lufthansa zerreißt, aber sei‘s drum:

Du tust grad so, als würde die LH nur Nordatlantik fliegen und alles andere wäre ein blinder Fleck im Streckennetz. Dann könnte man ihr sicherlich Ambitionslosigkeit vorwerfen. Aber: LH fliegt bereits diverse Punkte in SA/AF/APAC an und hat durchaus Erfahrungswerte über die Ertragsstärke in den jeweiligen Regionen. Wenn sich dann herausstellt dass ein MSP oder RDU ab der ersten Rotation profitabler ist als etablierte Strecken nach GRU, GIG usw., dann hat das Netz alles richtig gemacht und es gibt keinen Grund zur Annahme, die zweite Reihe in Südamerika wäre eine lohnenswertere Wahl gewesen. 
 

Die lausige Profitabilität ist im Übrigen der Kostenposition der Hansa geschuldet, die Revenue-Seite war bis zuletzt solide. Das hätte ein anderer Streckenmix nicht geändert. 

Das kann man ja mal so behaupten, weil man es andersrum auch nicht nachweisen kann. Aber wieso drückt der Schuh bei Lufthansa besonders, liegt irgendwo vielleicht am Streckennetz und nicht nur an den Ausliegerverzögerungen, denn damit hat die Konkurrenz auch zu kämpfen. Warum hat man sich dann um Air Europa überhaupt bemüht, wenn Südamerika so schlecht läuft. Schaut eine Lufthansa nur auf den schnellen Profit, der hat sich auf den TATL-Strecken schneller eingestellt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Fluginfo:

Aber wieso drückt der Schuh bei Lufthansa besonders, liegt irgendwo vielleicht am Streckennetz und nicht nur an den Ausliegerverzögerungen, denn damit hat die Konkurrenz auch zu kämpfen.

???

Wo fehlen einer Iberia, mit der du Lufthansa gestern noch verglichen hast, 41 Widebodies?

 

vor 19 Minuten schrieb Fluginfo:

Warum hat man sich dann um Air Europa überhaupt bemüht, wenn Südamerika so schlecht läuft. Schaut eine Lufthansa nur auf den schnellen Profit, der hat sich auf den TATL-Strecken schneller eingestellt.

Wenn du bspw. (vereinfacht gesagt) einen einzigen Flieger zur Verfügung stehen hast, setzt du den dahin ein, wo er das Maximum rausholt. Bei LHA anscheinend RDU oder MSP. Wenn du jetzt 20 Flieger frei hast, setzt du die auch alle maximierend ein. Das Maximum des zwanzigsten Fliegers ist aber nicht das gleiche wie das des ersten Fliegers. Das kann dann möglicherweise vielleicht auch was in Südamerika sein. Oder Asien. Oder Afrika. An der Stelle möchte ich nur nochmal an die Wiederaufnahme von Hyderabad erinnern. Es ist nicht alles nur Nordamerika.
 

vor 25 Minuten schrieb oldblueeyes:

Diese Schwarz-Weiss Malerei Air Europa - Lufthansa ist fehl am Platz. 

Die "Logik" - der LH fehlen Flugzeuge, daher fehlen Routen und diese nur in MUC lesen wir seit Jahren.

 

 

Air Europa hat 2023 eine Profitabilität von 9% erreicht (165Mio bei 2,9 Mrd Umsatz) - da haben sie vieles richtig gemacht, aber die Zahlen stammen auch aus einem Jahr in dem alle Airlines Rekordgewinne verbuchen konnten.

Nichts desto trotz ist die Airline in Schieflage - die 20% von IAG kommen aus der Umwandlung eines Kredites in Aktien und die 600 Mio Schulden die fällig werden sind noch nicht refinanziert und die Flotte ist von externen Eigentümer geleast.

Zusammengefasst, das Geschäftsmodell ist gesund, die Substanz fehlt.

 

Die meisten Airlines die auch Langstrecke anbieten haben eine langfristige Bewertung von ca 4,5 bis 6,5 x EBITDA, basierend auf diese Zahlen währe Air Europa das Geschäft von Air Europa ca 1 Mrd wert, abzüglich Schulden plus Aktiva. 

Netto also ca 400+X, wobei X eventuell immaterielle Werte wie Slots usw beinhalten würde.

 

Die Bewertung von Air France bei 600 Mio die in den Medien kursierte war meiner Meinung nach sehr nahe der Realität .. mit ca 30% Aufschlag auf den fairen Wert.

 

Die Lufthansa hat sich in der ursprünglichen Bewertung mit 240 Mio für 25% schon sehr gestreckt, was die Wichtigkeit der 1 Mio Sitze Richtung Latam widerspiegelt, oder halt ähnlich wie bei Alitalia/ ITA das Angebot daran geknüpft das Schuldenthema auszuklammern und nur eine bereinigte Airline zu übernehmen.

So, und was ist daraus jetzt dein Fazit? Soll Lufthansa mehr bieten? Oder Globalia weniger verlangen? Wenn sich Lufthansa schon gestreckt hat, scheint sich Globalia der eigenen Position ja auch irgendwie bewusst zu sein.

Bearbeitet von ben7x
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Fluginfo:

Das kann man ja mal so behaupten, weil man es andersrum auch nicht nachweisen kann. Aber wieso drückt der Schuh bei Lufthansa besonders, liegt irgendwo vielleicht am Streckennetz und nicht nur an den Ausliegerverzögerungen, denn damit hat die Konkurrenz auch zu kämpfen. Warum hat man sich dann um Air Europa überhaupt bemüht, wenn Südamerika so schlecht läuft. Schaut eine Lufthansa nur auf den schnellen Profit, der hat sich auf den TATL-Strecken schneller eingestellt.

Boah dein Stachel sitzt echt tief. 
 

Südamerika ab Mitteleuropa ist schwer, da die meisten Kunden in Südwesteuropa sitzen oder da hin wollen.  Wer fliegt schon gern mit LH nach FRA um dan 7h später wieder in einem LH Flugzeug auf FL380 über seine Heimatstadt zu fliegen?

Daher wäre das Invest strategisch um näher an die Kundschaft zu kommen und dadurch höheren Profit zu erwirtschaften. Mit dem overflow den LH abgreift ist halt kein hoher Profit möglich. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Fluginfo:

Das kann man ja mal so behaupten, weil man es andersrum auch nicht nachweisen kann.

Dafür bräuchte man einen Blick ins Paralleluniversum, in dem LH die andere Strecke fliegt um den Erfolg vergleichen zu können. In Ermangelung dessen muss der Vergleich zu bestehenden Strecken herhalten, und da ist die Indizienlage eindeutig wie von mir dargelegt. Umgekehrt fehlt mir jeglicher Anhaltspunkt warum dein Vorgehen profitabler sein sollte. Leg‘ doch mal offen, ich bin gespannt. 

vor 20 Minuten schrieb Fluginfo:

Aber wieso drückt der Schuh bei Lufthansa besonders, liegt irgendwo vielleicht am Streckennetz und nicht nur an den Ausliegerverzögerungen, denn damit hat die Konkurrenz auch zu kämpfen.

Die Produktivität ist schlecht, Idle Cost sind überbordend, der Overhead zu groß. All das hat erstmal wenig bis nichts damit zu tun welche Anflugpunkte das Interkontnetz hat. Das Netz entscheidet vor allem über Erträge. Die Lufthansa hat aber kein Ertrags- sondern ein Kostenproblem. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb ben7x:

 

 

So, und was ist daraus jetzt dein Fazit? Soll Lufthansa mehr bieten? Oder Globalia weniger verlangen? Wenn sich Lufthansa schon gestreckt hat, scheint sich Globalia der eigenen Position ja auch irgendwie bewusst zu sein.

 

Wenn die LH 960 Mio Bewertung nur für das Geschäft als Basis hatte , also Schulden ausgeklammert, hat sie sich nicht gestreckt.

 

Die Position die Hidalgos die Schulden loswerden zu wollen und die Mehrheit zu behalten ist derzeit anhand der Zahlen nicht realisierbar.

 

Selbst eine Übernahme der 2026 fälligen 450 Mio gegen Aktien würden einem Neueinsteiger Post Money ca 50% ermöglichen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ben7x:

???

Wo fehlen einer Iberia, mit der du Lufthansa gestern noch verglichen hast, 41 Widebodies?

 

Wenn du bspw. (vereinfacht gesagt) einen einzigen Flieger zur Verfügung stehen hast, setzt du den dahin ein, wo er das Maximum rausholt. Bei LHA anscheinend RDU oder MSP. Wenn du jetzt 20 Flieger frei hast, setzt du die auch alle maximierend ein. Das Maximum des zwanzigsten Fliegers ist aber nicht das gleiche wie das des ersten Fliegers. Das kann dann möglicherweise vielleicht auch was in Südamerika sein. Oder Asien. Oder Afrika. An der Stelle möchte ich nur nochmal an die Wiederaufnahme von Hyderabad erinnern. Es ist nicht alles nur Nordamerika.
 

So, und was ist daraus jetzt dein Fazit? Soll Lufthansa mehr bieten? Oder Globalia weniger verlangen? Wenn sich Lufthansa schon gestreckt hat, scheint sich Globalia der eigenen Position ja auch irgendwie bewusst zu sein.

Lufthansa hat aber doch ein Kostenproblem und kein Ertragspronlem. Dann könnte man anstatt den gefühlt 30ten US-Ziel nach Südamerika expandieren. Zumal viele mögliche Ziele schon einmal im Flugplan standen. Hat sich die Welt so verändert, dass dies heute nicht mehr möglich ist. Gerade im WFP sind dort Ziele doch besser wie manche US Destination. Wenn man nur die Kostenseite betrachtet gibt es die nächsten 5 Jahre keine Expansion. Nur Zukäufe  und dies ist bei Air Europa nun auch passe.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Fluginfo:

Dann könnte man anstatt den gefühlt 30ten US-Ziel nach Südamerika expandieren. Zumal viele mögliche Ziele schon einmal im Flugplan standen.

Ausbau nach Südamerika ist doch angedacht, sobald ausreichend passende Flugzeuge zur Verfügung stehen (B789).

Geschrieben (bearbeitet)

Der Wiederanflug von Panama City, sowie die „Neuaufnahme“ von Quito und Lima waren im Gespräch, sobald die B787 in genügender Anzahl mal zulaufen… Darüberhinaus soll weiteres Wachstum in diese  Region über ITA laufen. 

Bearbeitet von jetstream
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb jetstream:

Der Wiederanflug von Panama City, sowie die „Neuaufnahme“ von Bogotà und Lima waren im Gespräch, sobald die B787 in genügender Anzahl mal zulaufen… Darüberhinaus soll weiteres Wachstum in diese  Region über ITA laufen. 

Meinst du evtl. Caracas statt Bogota?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Fluginfo:

Meinst du evtl. Caracas statt Bogota?

Nein, sorry Quito. Bogotà wird ja bereits bedient… 

vor 16 Minuten schrieb jetstream:

Der Wiederanflug von Panama City, sowie die „Neuaufnahme“ von Quito und Lima waren im Gespräch, sobald die B787 in genügender Anzahl mal zulaufen… Darüberhinaus soll weiteres Wachstum in diese  Region über ITA laufen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Ausbau nach Südamerika ist doch angedacht, sobald ausreichend passende Flugzeuge zur Verfügung stehen (B789).

Er versteht das aber anscheinend nicht, nachdem genau das gestern schon an die zehn mal erwähnt wurde. 

 

vor 47 Minuten schrieb Fluginfo:

Lufthansa hat aber doch ein Kostenproblem und kein Ertragspronlem.

Ja, aber trotzdem verdienen manche Strecken doch besser als andere. Eine starke Ertragsseite heißt ja nicht, dass man egal wohin fliegen kann und immer gleich (viel) einnimmt.

Die Kostenseite geht man (unter anderem) durch die neuen Flieger an. Deswegen gab es jetzt und  die letzten Jahre keine Expansion in solche Märkte. Mit A343 kommt man nicht gegen A359 und 789 der Konkurrenz an. Aber nochmal (jetzt zum elften Mal): Man hat die Flieger aktuell nicht zur Verfügung stehen. Das wurde dir in circa 20 vorangehenden Posts versucht zu erklären. 

 

vor 47 Minuten schrieb Fluginfo:

Wenn man nur die Kostenseite betrachtet gibt es die nächsten 5 Jahre keine Expansion.

Dann fliegt halt Discover mit ihren fancy neuen A350 wenn die denn mal kommen, so what. Dafür hat man sie ja. 

Bearbeitet von ben7x

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