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Opposition erzürnt über zusätzlichen Stellenabbau bei Lufthansa


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Also jeder, der sich jetzt über einen Stellenabbau aufregt, hat entweder die letzten 3 Monate verschlafen oder ist schlicht ein kompletter Idiot.

 

Bereits zu Beginn hat es immer schon seitens der Lufthansa geheißen, dass man die Flotte auf jeden Fall um 100 Flieger reduzieren wird. Das dahinter auch Arbeitsplätze stehen muss jedem klar sein, selbst wenn er in der Schule nur gelernt hat seinen Namen zu tanzen.

Und rein rechnerisch sind -100 Flugzeuge nun einmal in etwa -20.000 Arbeitsplätze.

 

Mir fehlt da jegliches Verständnis für diese künstliche Aufregung.

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jubo14 - volle Beipflichtung. ABER WAS sollen die Grünen oder andere Oppositionsgruppierungen denn vo sich geben? Stimmen sie mit ein, dann ist es keine Opposition, begehren sie irgendwie auf, dann nimmt man sie ob des Inhalts und der Form nicht ernst.

Aber in der Sache: es werden wohl keine 20.000 Stellen werden, die wegfallen (obwohl das betriebswirtschaftlich korrekt wäre), aber hoffentlich so viel an Einsparung ergeben, daß die Company eine Chance hat...

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Ich gehe schon davon aus, dass in etwa 20.000 Stellen wegfallen.

Nur wird es dafür keine 20.000 Kündigungen brauchen.

Denn die Stellen werden sicherlich mit einem Schlag abgebaut, sondern über die kommenden 12-36 Monate gestrichen.

Da wird auch einiges durch natürlich Fluktuation abzubauen sein.

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10 minutes ago, jubo14 said:

Ich gehe schon davon aus, dass in etwa 20.000 Stellen wegfallen.

Da wird auch einiges durch natürlich Fluktuation abzubauen sein.

 

Der sehr vorsichtig gewordene Vorstand nennt doch selber eine Zahl weit größer als 20.000 Vollzeitstellen, also reden wir eher über 30.000 Personen. Und es macht nur Sinn, wenn es jetzt SCHNELL geht.

 

Welche natürliche Fluktuation sollte es aktuell geben? Ein paar Medizinstudenten in FRA, die dieses Jahr fertig werden und die man gerne als Modell C-2-b.1 als Teilzeit-Langstreckenflugbegleiter genommen hat, werden es kaum reißen können.

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vor einer Stunde schrieb medion:

 

Der sehr vorsichtig gewordene Vorstand nennt doch selber eine Zahl weit größer als 20.000 Vollzeitstellen, also reden wir eher über 30.000 Personen. Und es macht nur Sinn, wenn es jetzt SCHNELL geht.

 

Welche natürliche Fluktuation sollte es aktuell geben? Ein paar Medizinstudenten in FRA, die dieses Jahr fertig werden und die man gerne als Modell C-2-b.1 als Teilzeit-Langstreckenflugbegleiter genommen hat, werden es kaum reißen können.


Man sollte die natürliche Fluktuation nicht unterschätzen.

Auf 150 AN geht rein statistisch 1ner in Rente. LH wird da durch die vergleichsweise ältere Belegschaft höher liegen. Dann werden im Moment viele ein Plan B Verfolgen, vllt Frührentner oder neue Firma. Nachkommen wird da auf kurzfristige Sicht auch keiner. Da kommt man bei einem Konzern schnell auf eine 4stellige Anzahl an Kollegen, die pro Jahr gehen.

 

Und noch hat man seitens der AG zumindest in Deutschland noch keinen akuten Handlungsbedarf bei Personal, Kurzarbeit kann bis zu 12 Monate laufen. 
Faktisch muss man da im Moment wenig Mittel aufwenden.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb airliners-Nachrichten:

die Grünen fordern Nachverhandlungen.

 

Sollte man diese (leider Gottes aktuell überflüssigen) Stellen nicht abbauen, müsste man tatsächlich nachverhandeln. Denn dann werden wohl auf lange Sicht 9 Milliarden nicht reichen.

 

Man konnte ja bei AZ in den letzten Jahren Eindrucksvoll sehen wie teuer es werden kann wenn man auf politischen Druck nötige Verschlankungen nicht durchführt. Und die sind dann doch ne Nummer kleiner als die LH Group.

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2 minutes ago, wartungsfee said:

Auf 150 AN geht rein statistisch 1ner in Rente.  Dann werden im Moment viele ein Plan B Verfolgen, vllt Frührentner oder neue Firma.

 

Und noch hat man seitens der AG zumindest in Deutschland noch keinen akuten Handlungsbedarf bei Personal, Kurzarbeit kann bis zu 12 Monate laufen.

 

Ich sehe das leider irgendwie anders. LH "will" erstmal etwa 20.000 Vollzeitstellen abbauen (warum sollen die überdurchschnittlich alt sein, die letzten Jahre wurde ja kräftig eingestellt und eben nicht abgebaut), einer pro 150 pro was?

 

Was soll der Plan B sein? Mit Ende 50 mit immensen Abschlägen in Rente gehen? Und welche neue Firma? Der große Arbeitsplatzabbau in Europa fängt gerade erst an. 

 

Die Firmen überall haben jetzt einen AKUTEN Handlungsbedarf, sonst gibt es sie bald nämlich nicht mehr und dann gibt es auch kein Kurzarbeitergeld mehr zu verteilen, die Arbeitslosenversicherung dürfte bei den Horrorzahlen jetzt schon am Rande der Pleite stehen (wer Kurzarbeitergeld bezieht, zahlt auch nichts mehr ein) und Riexinger kann sich seinen Skandal bei der Kipping in die Haare schmieren. Und zum Anton kann man nur sagen, so klimaschonend wie dieser Tage war die Luftfahrt seit den 30er Jahren nicht mehr unterwegs....

 

 

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vor 20 Stunden schrieb medion:

 

Der sehr vorsichtig gewordene Vorstand nennt doch selber eine Zahl weit größer als 20.000 Vollzeitstellen, also reden wir eher über 30.000 Personen. Und es macht nur Sinn, wenn es jetzt SCHNELL geht.

 

Welche natürliche Fluktuation sollte es aktuell geben? Ein paar Medizinstudenten in FRA, die dieses Jahr fertig werden und die man gerne als Modell C-2-b.1 als Teilzeit-Langstreckenflugbegleiter genommen hat, werden es kaum reißen können.

Natürliche Fluktuation sollte schon bei ca 4% der Belegschaft liegen.

- Rentenalter

- Wechsel anderswo - es fliegen nicht alle, bezw gibt es auch branchenübergreifende Jobs

- auslaufende Zeitverträge

- natürliche Lücken, zB wegen Schwangerschaften und Kindererziehung

 

Bei Grossunternehmen funktioniert dies, das Gesetz der grossen Zahl hilft ja.

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Den letzten Punkt kannst du schon mal ausklammern.

 

Für jeden Elternzeit/Elterngeldbezieher oder die schwangeren Mütter/frischgebackene Mutter gibt es ein Recht auf Rückkehr auf den Arbeitsplatz bzw. eine vergleichbare Stelle. Mutterschutz sagt dir wohl gar nichts.

 

Die erstgenannte Personengruppe bekommst du zwar für maximal 3 Jahre, wobei es aber maximal 28 Monate Elterngeld gibt, vom Lohnzettel. Und man muss diese Elternzeit nicht am Stück nehmen. Man kann diese auf mehrere Jahre verteilen.


Danach musst du sie aber wieder eingliedern.

 

Auch hat man das Recht auf Teilzeit während der Elternzeit.

Bearbeitet von chris_flyer
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vor 41 Minuten schrieb chris_flyer:

Den letzten Punkt kannst du schon mal ausklammern.

 

Für jeden Elternzeit/Elterngeldbezieher oder die schwangeren Mütter/frischgebackene Mutter gibt es ein Recht auf Rückkehr auf den Arbeitsplatz bzw. eine vergleichbare Stelle. Mutterschutz sagt dir wohl gar nichts.

 

Die erstgenannte Personengruppe bekommst du zwar für maximal 3 Jahre, wobei es aber maximal 28 Monate Elterngeld gibt, vom Lohnzettel. Und man muss diese Elternzeit nicht am Stück nehmen. Man kann diese auf mehrere Jahre verteilen.


Danach musst du sie aber wieder eingliedern.

 

Auch hat man das Recht auf Teilzeit während der Elternzeit.

Es ging ja um den kurzfristigen Druck Kündigungen auszusprechen. 

Wenn eine Mutter 2 Jahre aussetzt dann kann ihre Stelle in der Zeit auch "leer" bleiben, ohne Interimsbesetzung. Und danach kann man die Rückkehrer mit weiteren Stellen die nicht neu besetzt werden zB wegen Renteneintritt kompensieren.

Niemand hat hier die Arbeitnehmerrechte missachtet - es gibt lediglich darum wie man die entsprechenden Stellen numerisch abbaut so das die heutige Belegschaft an geringsten von Kündigungen betroffen ist.

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7 hours ago, oldblueeyes said:

Natürliche Fluktuation sollte schon bei ca 4% der Belegschaft liegen.

 

Nehmen wir mal an, die Quote ist so und bleibt auch so.

 

Mit dieser Quote würde die LH aber 550.000 Vollzeitstellen brauchen, um innerhalb eines Jahres 22.000 Vollzeitstellen abbauen zu können. Für Prozentrechnen-Verweigerer: 4 Prozent von 550.000 sind 22.000.

 

Nehmen wir der Einfachheit mal an, Lufthansa hat 100.000 Vollzeitstellen und baut pro Jahr 4.000 durch Fluktuation ab, dann dauern die 22.000 ja über 6 Jahre (der Basiseffekt nimmt eben auch immer weiter ab zwischendurch). Wem ist damit denn geholfen? Das ist ja schlimmer als Alitalia...

 

Wo liegt mein Denkfehler?

 

 

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1 minute ago, jubo14 said:

Darin, dass Du zu glauben scheinst, dass das die einzige Möglichkeit ist Personal abzubauen.

Abfindungen wären eine weitere sehr effektive Möglichkeit.

 

Ich habe es in den LH-Thread verschoben :ph34r::/

 

Abfindungen sind dann also kein Personalabbau oder wie? Mit Steuergeld was ein Unternehmen zum Überleben in einer deutlich kleineren Form braucht?

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????

 

Das muss man ja wohl anders herum sehen!

Wenn ich 4% (= 4.000) durch natürliche Fluktuation "verliere", dann noch ein paar Tausend über einen Sozialplan, und den Rest dadurch, dass ich bereit bin den Abschied mit einer Abfindung zu versüßen, ist das anvisierte Ziel von -20.000 Mitarbeitern in 2-3 Jahren absolut realistisch umzusetzen.  

Die LH ist zwar aktuell aus dem DAX geflogen, aber warum sollte bei ihr das, was die Hälfte aller DAX-Unternehmen schon "erfolgreich" vorgemacht haben, nicht funktionieren?

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Am 12.6.2020 um 13:00 schrieb Frank for future:

 

Härtere Vorgaben für den Klimaschutz.

 

Die 9 Mrd wurden auch benötigt um die Mitarbeiter kündigen zu können. (Zahlung von Abfindungen)

Ansonsten bleibt die Insolvenz.

In dem Artikel und auch in den Zitaten der Grünen  geht es um Beschäftigungssicherung. Mehr Beschäftigte geht aber nur mit mehr Flugverkehr, oder? 

 

Am 12.6.2020 um 18:55 schrieb medion:

 

Nehmen wir mal an, die Quote ist so und bleibt auch so.

 

Mit dieser Quote würde die LH aber 550.000 Vollzeitstellen brauchen, um innerhalb eines Jahres 22.000 Vollzeitstellen abbauen zu können. Für Prozentrechnen-Verweigerer: 4 Prozent von 550.000 sind 22.000.

 

Nehmen wir der Einfachheit mal an, Lufthansa hat 100.000 Vollzeitstellen und baut pro Jahr 4.000 durch Fluktuation ab, dann dauern die 22.000 ja über 6 Jahre (der Basiseffekt nimmt eben auch immer weiter ab zwischendurch). Wem ist damit denn geholfen? Das ist ja schlimmer als Alitalia...

 

Wo liegt mein Denkfehler?

 

Der Denkfehler liegt daran, dass die natürliche Fluktuation im Durchschnitt bei 33 % liegt. In manchen Branchen höher (z.B. Zeitarbeit, Gastgewerbe, IT). In anderen Branchen mit hoher Spezialisierung und sicheren Aufträgen wie z.B. der Luft- und Raumfahrtindustriebei immer noch bei 12 %. Die Rate steigt, wenn der Arbeitsplatz unsicher wird.

https://qualitrain.net/blog/fluktuationsrate-branchenvergleich

Lufthansa hat im Januar angekündigt 4500 neue Mitarbeiter in 2020 einzustellen. Darauf kann man als erstes verzichten. Aus dem Artikel geht hervor, dass ca. 3000 als Ausgleich für Fluktuation geplant waren. Es wurde aber schon damals auch in Unternehmensteilen (z.B. Austrian) Stellenabbau geplant, d.h. kein Ersatz für Abgänge.

https://www.flug-verspaetet.de/neuigkeiten/2020/01/07/lufthansa-will-4500-neue-mitarbeiter-einstellen

Anzumerken ist noch, dass Lufthansa bereits 2017/18 eine Verjüngung im Management angestoßen hat und dort die Fluktuation von 5 auf 10 Prozent angehoben hat.

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/personalumbau-im-fluggeschaeft-lufthansa-will-grossen-teil-des-personals-ersetzen/21192162.html

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Ja und bei Tagelöhnern erreichen wir sogar die 100, Hurra.

 

Wer in FRA oder MUC einen LH-"Altvertrag" hat, der hält schön die Füße still und da geht die natürliche Fluktuation eher in Richtung Null.

 

Das ist dann im Durchschnitt wahrscheinlich wieder 33

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vor 43 Minuten schrieb medion:

Ja und bei Tagelöhnern erreichen wir sogar die 100, Hurra.

Die Zahlen sind auf das Jahr bezogen, d.h. Tagelöhner würden bei ca. 22.000 % liegen.  Jedoch sollte der Einfluss von Tagelöhner auf die Durchschnittsfluktuation bei ca. 0 % liegen.

Ich halte zwar nichts von Einzelschicksalen, aber ich kenne einen Piloten und andere Personen in vergleichbarer sicherer und gut bezahlter Position, die irgendwann festgestellt haben, sie haben jetzt genug verdient und machen jetzt mal etwas ganz anderes. Da sind so verrückte Sachen wie Weltumsegelung, Auswandern, Einstieg ins Familiengeschäft, Führungskräfte coachen oder Altbau renovieren dabei. 

Bei den LH-Piloten müssen übrigens nach aktueller Aufstellung nur 600 eingespart werden. In allen anderen Berufsgruppen sind gut dotierte Altverträge wohl eher rar.

Bearbeitet von Der Duesentrieb
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vor 9 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

In dem Artikel und auch in den Zitaten der Grünen  geht es um Beschäftigungssicherung. Mehr Beschäftigte geht aber nur mit mehr Flugverkehr, oder? 

 

 

Ich gehe davon aus dass (auch den Grünen) klar ist, daß bei weniger Flugverkehr weniger Beschäftigte notwendig sind. Die Grünen heben jedoch hervor die Chance zu nutzen den Konzern sozial und ökologisch umzubauen.

 

Dazu auch ein Zitat aus dem Artikel:

Zudem seien keine harten Vorgaben zum Klimaschutz gemacht worden.

Die große Koalition solle das Geld der Steuerzahler dafür einsetzen, das Unternehmen "sozial und ökologisch umzubauen und ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Geschäftsmodell zu etablieren"

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vor 23 Minuten schrieb Frank for future:

 

Ich gehe davon aus dass (auch den Grünen) klar ist, daß bei weniger Flugverkehr weniger Beschäftigte notwendig sind. 

Wohl nicht, da die aktuelle Kritik sich ja jetzt eindeutig auf den angekündigten Stellenabbau bezieht. (Die Kritik an der verpassten Chance zum ökologischen Umbau etc. ist nicht neu und wurde bereits mehrfach vorgebracht).

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vor 20 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Wohl nicht, da die aktuelle Kritik sich ja jetzt eindeutig auf den angekündigten Stellenabbau bezieht. (Die Kritik an der verpassten Chance zum ökologischen Umbau etc. ist nicht neu und wurde bereits mehrfach vorgebracht).

Man darf nicht vergessen, dass die Grünen in Hessen den Wirtschaftsminister stellen. Da man davon ausgehen darf, dass der Stellenabbau auch massiv Frankfurt und Umgebung treffen wird müssen die Grünen etwas kommunizieren, Luftfahrt hin Luftfahrt her. In sofern nachvollziehbar. Man hat sich ja auch bei der Rettung von Condor nicht ohne Grund engagiert

Bearbeitet von Pad81
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