Nosig Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 Um mal auf die EU zurückzukommen. Ich finde es relativ widersprüchlich, erst ein "vereintes EU-Europa" auszurufen und noch dazu ein "Europa der Regionen", außerdem von den Bürgern Mobilität zu fordern und dann letztlich Mobilität wieder zu erschweren. Regionalflug ist keineswegs schlecht an sich. Er vermeidet lange An- und Abreisen und bezieht auch abseitigere Regionen ins Geschäft, in Handel und Tourismus ein. Oft mit den besonders umweltfreundlichen Turboprops. Künftig ist dann nur noch "gut", wer im Jet von einem Drehkreuz zum nächsten fliegt und dann mit dem Mietwagen über die Autobahn weiter reist? Ich halte das für eine ziemlich akademisch-weltfremde Kopfgeburt. Gut gemeint aber nicht durchdacht. Wir reden hier von einem riesigen Gebiet, ungefähr von dem der USA. Da kann man nicht alles mit dem Elektroauto erreichen. Regionalflug wird eher wichtiger.
jubo14 Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 Also eigentlich geht es doch wohl um Reisen von unter 500km. Damit sind dann Flüge von HAM nach FRA schon mal nicht gemeint. Genau so wenig wie die von DUS nach MUC. Aber gemeint sind dann Verbindungen von HAM nach CPH oder DUS nach AMS. Und daran sieht man die noch vor uns liegenden Probleme. Hamburg - Frankfurt ist mit dem Zug in 3:30 Stunden zu schaffen. Aber Hamburg Kopenhagen dauert 4:40 Stunden! Um die Strecke vom Flug weg zu bekommen, braucht es die Fehmarnbelt-Querung. Die ist zwar auf dem Weg, aber da kann man gut sehen, was "der Spass" dann letztendlich kosten wird. Das Ziel halte ich für absolut richtig. Aber bis es soweit ist, werden noch Jahre ins Land gehen und es werden Milliarden von Euros benötigt. Von daher halte ich 2030 zwar für das erstrebenswerte Ziel, aber leider auch für wenig realistisch.
Der Duesentrieb Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 22 Minuten schrieb jubo14: Also eigentlich geht es doch wohl um Reisen von unter 500km. Damit sind dann Flüge von HAM nach FRA schon mal nicht gemeint. Genau so wenig wie die von DUS nach MUC. Aber gemeint sind dann Verbindungen von HAM nach CPH oder DUS nach AMS. Anderes Beispiel: FRA-PAD sind 176 km. Mit der Bahn aber 3,5 Stunden mit mindestens einmal Umsteigen. Auf der Kurzstrecke zu den Hubflughäfen (bis 400 km) sind 80 % Umsteiger. Die CO2-Emissionen der Kurzstreckenflüge betragen gerade einmal 4 % der Gesamtemissionen des Luftverkehrs. Da die meisten Passagiere auf andere Umsteigeflughäfen oder Direktflüge ausweichen werden, wird selbst dieses geringe Einspar-Potenzial nicht realisiert werden. Im Gegenteil werden die Ausweicheffekte eher zu einer Erhöhung führen.
Fluginfo Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 Obendrein kommt dazu, das nicht jeder genau von Bahnhof A zu Bahnhof B will. Das ist alles schöngerechnet und fernab der Realität. Vielleicht liegt ein Flughafen verkehrsgünstiger für den Reisenden als zum nächsten großen Bahnhof zu kommen.
Wolfgang Stephan Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 Um es mal ganz deutlich zu sagen: Keine Airline liebt wirklich Kurzstreckenflüge à la FRA-CGN oder FRA-STR, ausgenommen welche wo man "Wasser unter den Flügeln hat". Letztere sind die einzigen, die sich auf kurzer Distanz profitabel betreiben lassen. Ansonsten ist der Treibstoffverbrauch im Verhältnis zu hoch und die vielen Starts und Landungen gehen bei den Flugzeugen an die Substanz. Der Wartungsaufwand an den Maschinen, die während der Berliner Blockade 1948/1949 eingesetzt wurden war eigentlich irrsinnig. Immerhin brachte er viele, die einst bei der Deutschen Luftwaffe als Mechaniker gearbeitet hatten, wieder in Lohn und Brot. Nicht umsonst ist auf den einstigen Rennstrecken BER-HAJ und BER-HAM kein einziges Flugzeug mehr unterwegs. Solche Strecken werden überhaupt nur noch bedient, um an anderer Stelle des Streckennetzes Verluste zu vermeiden die größer wären, als die die auf der Kurzstrecke eingflogen werden. Crossair gab damals z.B. die Strecke FRA-BSL an LH ab, weil sie sowieso nur Umsteiger aus LH-Langstrecken transportierte. Mit der Pro Rata, die LX übrig blieb (ca. 50 DM pro Ticket), war einfach nicht profitabel zu fliegen. Nicht umsonst sind die Verkehrszuwächse auf den Distanzen unter 500km ausschließlich bei der Bahn gelandet. Außerdem ist diese weit besser in der Lage, den Verkehr über die Fläche zu verteilen. Man stelle sich doch einmal vor, der größte Teil des innerdeutschen Verkehrs würde nicht per Bahn sondern per Flugzeug abgewickelt. Die großen Flughäfen wären dann völlig überlastet - und zwar auf der Landseite ! Das Fluggäste nicht nur fliegen, sondern auch zum Airport kommen und ihn wieder verlassen müssen, wird anscheinend gern übersehen. Dabei würden sie den Verkehr punktförmig konzentrieren, was die Bahn (und der Pkw) vermeiden können. Die noch stattfindenden Kurzstreckenflüge kann man daher als "Reliktverkehr" ansehen. Allerdings kann man in der Natur auch beobachten, dass sich Relikte bzw. lebende Fossilien recht, recht lange halten können. Daher dürfte ehe Pragmatismus angebracht sein. Auch der Verbrennungsmotor wird wohl, allen Verbotsankündigungen zum Trotz, in der Zukunft seine Nische finden und am Leben bleiben.
billigflieger-liebhaber Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 21 Stunden schrieb Frank for future: Verbot von Autos mit Diesel- oder Benzinmotoren USA Kalifornien + neun weitere Bundesstaaten ab 2035 Niederlande ab 2030 Schweden ab 2030 Dänemark ab 2030 Indien ab 2030 Norwegen ab 2025 Die Entscheidung fällt in China Bei der Begünstigung (=Subvention) liegt kaum ein Industriezweig vor der Luftfahrtindustrie. Im Artikel ist die Rede davon das Hochgeschwindigkeitszugnetz auszubauen um Kurzstreckenflüge abzuschaffen, Welche Vorschläge haben Sie um das Ziel die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, zu erreichen? Autos mit Verbrennungsmotoren werden nicht verboten, sondern neue Autos mit Verbrennungsmotoren dürfen ab 2030 nicht neu zugelassen werden. Ich darf auch nach 2030 mit meinem alten Volvo durch die Gegend fahren. Das System Erde reguliert seine Temperatur selbst, es regelt die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre selbst. Was wir Menschen auf der Erde tun, dass ist der Erde absolut egal. Die Lebewesen auf der Erde passen sich den veränderten Bedingungen an. Jedes Lebewesen auf der Erde hat eine Funktion. Und zwar das System Erde zu stabilisieren. Wir Menschen können Flüsse verdrecken wie wir wollen. Die Bakterien und die Algen im Wasser reinigen die Gewässer wieder. Das Ökosystem auf der Erde wird alles tun, damit Leben auf der Erde möglich ist. Ich finde es absolut naiv, wenn wir meinen, dass wir die Erde auf irgendeiner Art und Weise beeinflussen können. Wir haben ein grosses Problem mit der Überbevölkerung auf der Erde. Und wir sehen, dass das System Erde sich um dieses Problem kümmert. Es gibt in aller Regelmäßigkeit Pandemien, um die Bevölkerungszahl auf der Erde zu beschränken. Das System Erde reguliert sich selbst.
Nosig Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 Über Umweltschutz darf man sich durchaus Gedanken machen. Bei allem Fatalismus. Das Verbot von Verbrennungsfahrzeugen finde ich aber auch absonderlich. Man könnte problemlos ein Tempolimit verhängen oder bevorzugte Spuren für Fahrgemeinschaften, wie in den USA, einrichten. Stattdessen: Alle brauchen neue Autos. Die Industrie freut sich und schweigt auffallend. Wenn es dann nicht geht mit den Batterien, kaufen sich wieder alle nochmal neue Autos. Dann Wasserstoff-Verbrenner...
Frank for future Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 27 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Autos mit Verbrennungsmotoren werden nicht verboten, sondern neue Autos mit Verbrennungsmotoren dürfen ab 2030 nicht neu zugelassen werden. Ich darf auch nach 2030 mit meinem alten Volvo durch die Gegend fahren. Richtig die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren wIrd verboten. vor 27 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Das System Erde reguliert seine Temperatur selbst, es regelt die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre selbst. Was wir Menschen auf der Erde tun, dass ist der Erde absolut egal. Die Lebewesen auf der Erde passen sich den veränderten Bedingungen an. Jedes Lebewesen auf der Erde hat eine Funktion. Und zwar das System Erde zu stabilisieren. Wir Menschen können Flüsse verdrecken wie wir wollen. Die Bakterien und die Algen im Wasser reinigen die Gewässer wieder. Das Ökosystem auf der Erde wird alles tun, damit Leben auf der Erde möglich ist. Ich finde es absolut naiv, wenn wir meinen, dass wir die Erde auf irgendeiner Art und Weise beeinflussen können. Wir haben ein grosses Problem mit der Überbevölkerung auf der Erde. Und wir sehen, dass das System Erde sich um dieses Problem kümmert. Es gibt in aller Regelmäßigkeit Pandemien, um die Bevölkerungszahl auf der Erde zu beschränken. Das System Erde reguliert sich selbst. Glauben Sie wirklich was Sie da schreiben? Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens! Nicht die Überbevölkerung ist das Hauptproblem, sondern die Ausbeutung und Belastung der Erde durch einen kleine Anteil der Weltbevölkerung.
DE757 Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 35 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Das System Erde reguliert sich selbst. Vollste Zustimmung. Und wenn wir weiter in vielen Bereichen so auf den Klimaschutz scheißen wie aktuell, dann wird sie das mittels einer Wärmeperiode tun, in der Leben für unsere Spezies nahezu unmöglich sein wird.
billigflieger-liebhaber Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb Frank for future: Richtig die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren wIrd verboten. Glauben Sie wirklich was Sie da schreiben? Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens! Nicht die Überbevölkerung ist das Hauptproblem, sondern die Ausbeutung und Belastung der Erde durch einen kleine Anteil der Weltbevölkerung. Wenn ich Wissenschaftler wäre und abhängig wäre von Fördergeldern, dann würde ich auch alles behaupten, damit ich auch weiterhin Fördergelder bekomme. Ich habe mir schon gedacht, dass man das, was ich geschrieben habe, in Frage stellt. Forscher finden immer wieder neue Tierarten und Pflanzen. Haben sich diese neuen Tierarten in der Vergangenheit nur versteckt oder hat sich das Ökosystem der Erde an die neuen Bedingungen angepasst? Was denken Sie?
Wolfgang Stephan Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 55 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Wir haben ein grosses Problem mit der Überbevölkerung auf der Erde. Und wir sehen, dass das System Erde sich um dieses Problem kümmert. Es gibt in aller Regelmäßigkeit Pandemien, um die Bevölkerungszahl auf der Erde zu beschränken. Das System Erde reguliert sich selbst. Wenn dieses Argument einigen Sozialdarwinisten in die Hände fällt und die in "vorauseilendem Gehorsam" schon mal mit der Auslese anfangen wollen, dann gnade uns Gott ! Ein Heinrich Himmler hätte über solche Argumentation gejubelt.
Der Duesentrieb Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 1 Stunde schrieb Wolfgang Stephan: Um es mal ganz deutlich zu sagen: Keine Airline liebt wirklich Kurzstreckenflüge à la FRA-CGN oder FRA-STR, ausgenommen welche wo man "Wasser unter den Flügeln hat". Letztere sind die einzigen, die sich auf kurzer Distanz profitabel betreiben lassen. Ansonsten ist der Treibstoffverbrauch im Verhältnis zu hoch und die vielen Starts und Landungen gehen bei den Flugzeugen an die Substanz. Der Wartungsaufwand an den Maschinen, die während der Berliner Blockade 1948/1949 eingesetzt wurden war eigentlich irrsinnig. Immerhin brachte er viele, die einst bei der Deutschen Luftwaffe als Mechaniker gearbeitet hatten, wieder in Lohn und Brot. Nicht umsonst ist auf den einstigen Rennstrecken BER-HAJ und BER-HAM kein einziges Flugzeug mehr unterwegs. Solche Strecken werden überhaupt nur noch bedient, um an anderer Stelle des Streckennetzes Verluste zu vermeiden die größer wären, als die die auf der Kurzstrecke eingflogen werden. Crossair gab damals z.B. die Strecke FRA-BSL an LH ab, weil sie sowieso nur Umsteiger aus LH-Langstrecken transportierte. Mit der Pro Rata, die LX übrig blieb (ca. 50 DM pro Ticket), war einfach nicht profitabel zu fliegen. Nicht umsonst sind die Verkehrszuwächse auf den Distanzen unter 500km ausschließlich bei der Bahn gelandet. Außerdem ist diese weit besser in der Lage, den Verkehr über die Fläche zu verteilen. Man stelle sich doch einmal vor, der größte Teil des innerdeutschen Verkehrs würde nicht per Bahn sondern per Flugzeug abgewickelt. Die großen Flughäfen wären dann völlig überlastet - und zwar auf der Landseite ! Das Fluggäste nicht nur fliegen, sondern auch zum Airport kommen und ihn wieder verlassen müssen, wird anscheinend gern übersehen. Dabei würden sie den Verkehr punktförmig konzentrieren, was die Bahn (und der Pkw) vermeiden können. Die noch stattfindenden Kurzstreckenflüge kann man daher als "Reliktverkehr" ansehen. Allerdings kann man in der Natur auch beobachten, dass sich Relikte bzw. lebende Fossilien recht, recht lange halten können. Daher dürfte ehe Pragmatismus angebracht sein. Auch der Verbrennungsmotor wird wohl, allen Verbotsankündigungen zum Trotz, in der Zukunft seine Nische finden und am Leben bleiben. Die Kurzstreckenflüge nach MUC und FRA (80 % Umsteigeranteil) stagnieren nicht, weil die Passagiere auf die Bahn wechseln, im Gegenteil hat die Bahn sogar Marktanteile bei der Anreise verloren, sondern weil immer mehr aus der Fläche (mit Billigfliegern) direkt fliegen oder an den boomenden HUBs in den Golfstaaten und in Istanbul umsteigen. Ohne die Feederflüge bekommt man die Langstrecke nicht voll, weil man in den Zielländern keine Anschlussflüge hat. Ausländische Airlines dagegen sammeln in ihren Ländern die Passagiere per Feederflug ein und brauchen in Deutschland kein Verteilnetz.
billigflieger-liebhaber Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 41 Minuten schrieb Wolfgang Stephan: Wenn dieses Argument einigen Sozialdarwinisten in die Hände fällt und die in "vorauseilendem Gehorsam" schon mal mit der Auslese anfangen wollen, dann gnade uns Gott ! Ein Heinrich Himmler hätte über solche Argumentation gejubelt. Was hat das jetzt mit der Selbstregulation der Erde zu tun?
Fluginfo Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 26 Minuten schrieb Der Duesentrieb: Die Kurzstreckenflüge nach MUC und FRA (80 % Umsteigeranteil) stagnieren nicht, weil die Passagiere auf die Bahn wechseln, im Gegenteil hat die Bahn sogar Marktanteile bei der Anreise verloren, sondern weil immer mehr aus der Fläche (mit Billigfliegern) direkt fliegen oder an den boomenden HUBs in den Golfstaaten und in Istanbul umsteigen. Ohne die Feederflüge bekommt man die Langstrecke nicht voll, weil man in den Zielländern keine Anschlussflüge hat. Ausländische Airlines dagegen sammeln in ihren Ländern die Passagiere per Feederflug ein und brauchen in Deutschland kein Verteilnetz. In Prinzip ist es nur eine Verlagerung und keine Einsparung. Die Blockierung der Ausbau europäischer Flughäfen bedeutet einen Kapazitätsabbau und Verlust von Arbeitsplätzen aber keine Reduzierung von Emissionswerten. Sogar im Gegenteil, weil die asiatische Konkurrenz günstiger ist als die Europäer und ab vielmehr Abflughäfen ihrer Fluggäste einsammeln. Ständiger Anstieg von Abflughäfen durch ME3-Airlines und TK, also eine Verdopplung der Kapazitäten innerhalb 10 Jahren. Durch Wegfall von Kurzstreckenverbindungen, weil kein europäischer Hubanschluss mehr besteht, wird sich dies nochmals deutlich verlagern und die Gesamtzahl an Reisenden beflügeln. Aber Hauptsacht die Kurzstreckenflüge sind weg, was in Asien passiert interessiert der EU ja einen feuchten Keks.
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 15. Dezember 2020 Melden Geschrieben 15. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber: Wir haben ein grosses Problem mit der Überbevölkerung auf der Erde. Nein haben wir nicht. Nur ein lange widerlegtes Argument, das zudem von den Nationalsozialisten missbraucht wurde.
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