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Bundestagswahl am 26.09.2021


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vor 1 Minute schrieb OliverWendellHolmesJr:

Auch wenn in der Luftfahrtbranche besser bezahlt wird als es der Mindestlohn vorsieht dürfte die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 EUR/Stunde die Personalproblematik der Branche in den unteren Lohngruppen nicht helfen, da die Erfahrung der letzte Jahre zeigte, dass eine Erhöhung des Mindestlohns auch zu Lohnsteigerungen in den darüber liegenden Lohngruppen liegt. Dann wird  die Luftfahrt mitgehen müssen oder die Jobs werden noch unattraktiver.

 

Das ist ja auch nur fair. Man kann ja nicht für ungelernte 12 Euro/Stunde zahlen und für gelernte 14 Euro/Stunde (Achtung: die Zahlen sind überspitzt).

Und wenn die Jobs in der Luftfahrt noch unattraktiver werden, werden noch mehr Leute die Branche wechseln. Die Transformation in erneuerbare Energien birgt ja auch Chancen.

Auf der anderen Seite gibt es in der Luftfahrt Jobs im Mindestlohnbereich. Gerade im Bereich Vorfeld.

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Die aktuelle Koalitionsvereinbarung der zukünftigen Regierung beinhaltet einige Punkte, die bei den Airlines seit Jahren auf der Abwehrliste stehen:

 

  • Insolvenzabsicherung der Kundengelder
  • Streichung der "No-Show" Klauseln aus den Airline-AGBs
  • Automatisierung der Entschädigungs- oder Ausgleichszahlungen für verspätete oder ausgefallene Flüge 

Quelle/Bericht: reisevor9.de

https://www.reisevor9.de/inside/ampel-will-airlines-zu-kundengeldabsicherung-verpflichten

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