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airliners.de

Wie kann der Flughafen BER wachsen


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Geschrieben

Jetblue ist sicher gut, aber ich würde nach Asien blicken, da ist der Markt von morgen. Chinesen gibt es mittlerweile haufenweise in Berlin, die wohnen da richtig. Vietnamesen sowieso. Koreaner, auch im Kommen.

Die östliche Lage in der EU muss man als Trumpf nutzen, um Langstrecken aus Osten zu gewinnen und die dann in der EU zu verteilen. Das muss die Strategie sein.

Geschrieben

Koreanische Airlines zum Beispiel könnten ja ohne irgendwelche Probleme mit den Verkehrsrechten schon längst in Berlin präsent sein. Die Frage ist doch, warum kommen sie nicht und wie kann man sie anlocken?
Selbst Newcomer Premia Air fliegt lieber in Konkurrenz zu Lufthansa, Korean und Asiana nach Frankfurt anstatt nach Berlin zu fliegen.

Geschrieben

Die meisten Koreanischen Unternehmen haben ihre Deutschland oder sogar Europazentralen rund um Frankfurt. Die Region ist für sie was Düsseldorf für Japaner ist.

 

Aber prinzipiell , wenn man wachen will und man auch Langstreckenverbindungen in BER haben möchte, sollte man proaktiv sein und nicht irgendeine Schuld bei anderen suchen.

 

Transatlantisch haben die europäischen Hubairlines 6 tägliche Verbindungen ab BER zu deren Hubs, die Paxzahlen sind bekannt und auch da gibt es eine ausreichende Versorgung. Wenn eine Alternativen zu den grossen Hubs angepeilt ist  - MAN ist da ein gutes Beispiel, dann sind auch die grossen Allianzen dran -> man kann als Kunde der bösen LH auch FRA-MAN-EWR fliegen, wenn alles überbucht ist. Dann müssen es aber genügend Paxe geben die mehr bereit sind zu bezahlen, weil sie direkt in BER im Langstreckenflieger einsteigen.

 

Verglichen mit MAN fehlen in Berlin aber auch die Langstreckenangebote im ethnischen Verkehr wie Pakistan oder Indien in UK oder Langstrecken zu traditionellen Karibikinseln - Rügen ist ja nun mal nicht Barbados.

 

Nichts desto trotz, sollte Berlin auf ihre Position als Hauptstadt vermarkten und auf Incoming aus Märkte die sowas schätzen setzen:

- Peking-Berlin wäre eine klassiche politisch geprägte Routen "unter Sozialisten" - da würde man eine Gesellschaft in China findet die es anfliegen würde

- ähnlich könnte man Routen aus Kasachstan, Turkmenistan usw an sich ziehen (auch wenn derzeit die politische Lage nicht einfach ist) - Vorteil hier wäre dass diese Airlines nicht in den grossen Allianzen eingebunden sind und dementsprechend nicht zuerst auf Umsteigehubs schielen

 

Geschrieben

Für rein politische Hauptstadtrouten bräuchte man den Bund, immerhin BER-Anteilseigner. Ich meine aber echtes Business aus Asien. Durchaus denkbar. Für diese Routen braucht man ein Verteilungsnetzwerk außerhalb der LH Group.

Geschrieben

Eine wirklich interessante Benchmark hätte hier ggf. Bamboo Airways gesetzt. Dort war man ja Gerüchten zufolge schon in der Evaluation von SGN - BER / HAN - BER recht weit. Nun ist die Airline finanziell angeschlagen und das Thema erstmal vom Tisch, was natürlich schade ist. 

Air India und Ethiopian beschäftigen sich ja auch noch mit BER. Es ist also nicht gänzlich aussichtslos. 

 

Ich bin gespannt, inwieweit sich Berlin als Forschungsstandort etablieren kann. Giffey sprach gestern von dem größten Onkologenkongress der Welt, welcher wohl im nächsten Jahr 30.000 Gäste verspricht. Solche Events könnten in Zukunft ggf. einen USP für Langstrecken bilden. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nosig:

Für rein politische Hauptstadtrouten bräuchte man den Bund, immerhin BER-Anteilseigner. Ich meine aber echtes Business aus Asien. Durchaus denkbar. Für diese Routen braucht man ein Verteilungsnetzwerk außerhalb der LH Group.

 Und genau da ist ein Problem.

Jede Airline aus Asien würde zuerst das "Nichtumsteigerpremium" da haben wollen, wo sie O&D Paxe generiert.

Echtes Business aus Asien braucht BER nicht, wenn es kein echtes Business in und rund um Berlin gibt.

 

So sehr ich die unglückliche Lage Berlin verstehe, sie müssen auch etwas als Standort bieten und da kommt nicht viel.

Geschrieben

Das halte ich für ein Urteil, das die lange überholte, gestrige Lage auch für alle Zukunft annimmt. Da ist schon viel Bewegung in den Markt gekommen, und dass Berlin jetzt nicht zugucken will, wie LH MUC nochmal strategisch groß ausbaut, quasi auf seine Kosten und auch mit seinen Passagieren, kann man auch verstehen.

Geschrieben

Wenn die Lufthansa den Standort Berlin fuer so unattraktiv haelt,warum sperrt sie sich dann gegen Emirates am BER?Lohnt sich doch (angeblich) nicht.Voelliger Bloedsinn.Emirates wuerde blendend in Berlin laufen,weil das Produkt gut und zudem preiswert ist und sogar neue Paxe generiert.Da kann die Lufthansa mit ihrem unbequemen und teuren Umsteigeprodukt in FRA und MUC naemlich einpacken und zukuenftig nur noch Lieschen Mueller aus Darmstadt zum Urlaub auf Malle fliegen....

Geschrieben

Auf LH zu schimpfen bringt es nicht. Die folgt ihren Interessen und das muss sie auch. Auch nicht, einfach nur unverstanden und beleidigt zu sein. Man muss seine Lücken aktiv von woanders füllen. Normalerweise macht man das leise hinter den Kulissen und nicht mit populistischem Gemotze.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb AB123:

Emirates wuerde blendend in Berlin laufen

Emirates kann jederzeit ab Berlin fliegen. Es müsste nur z.B. Hamburg gegen Berlin getauscht werden. Man hätte dann aber wieder ein Umsteigeprodukt, bloß eben in DXB anstatt FRA, MUC, ZRH, DOH oder IST. Ich glaube nicht, dass Lufthansa glaubt, dass Flüge von Berlin nach Dubai sich nicht rechnen. Schließlich fliegt Eurowings ab Winterflugplan viermal wöchentlich von BER nach DXB. Eurowings ist, wie bekannt, Teil der Lufthansa AG.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb AB123:

Da kann die Lufthansa mit ihrem unbequemen und teuren Umsteigeprodukt in FRA und MUC naemlich einpacken und zukuenftig nur noch Lieschen Mueller aus Darmstadt zum Urlaub auf Malle fliegen....

Nun, angesichts dieses von Dir quasi als „vernachlässigbar“ herabgewürdigten Kundenstamms agiert Lufthansa aktuell doch recht erfolgreich im Markt. Und das, obwohl Emirates und Etihad aus FRA heraus täglich fünfmal in die VAE fliegen. Im Übrigen, Luftverkehrsrechte werden zwischenstaatlich (bzw. mittlerweile koordiniert über die EU) vergeben. 

Bearbeitet von jetstream
Geschrieben

Eben.

Privatunternehmen folgen ihren eigenen Interessen.

Natürlich können sich Märkte ändern und das tun sie es auch. Aber die Grundfrage ist - will ich dies fördern oder nur fordern?

 

Emirates würde es auch nicht uneigennützig tun, sie schielen auch auf das Feedergeschäft gen Asien und auf die Paxe die bereits mit den anderen Anbieter im Transit sind.

 

Was Berlin eindeutig fehlt ist eine klare Positionierung als (Airport) Standort. 

 

TXL war historisch bedingt immer ein Cityflughafen das wunderbar funktionierte und SXF war 3 Jahrzehnte eine Billigbutze für Low Cost.

In den 10er war man unfähig den Flughafen fertig zu stellen, jetzt ist er da und man jammert dass man keine Langstrecke hat.

 

Wäre man vielleicht 2010 fertig geworden als Etihad ganz frisch bei Air Berlin eingestiegen war, so hätte es durchaus ein Zeitfenster gegeben BER als Drehkreuz von Air Berlin zu etablieren - logischerweise auf der Langstrecke auf Kosten von DUS. Dann hätte man zumindest bei der AB Pleite die Aktiva inkl. eines Hubgrundgerüstes an jemanden veräussern können.

Geschrieben (bearbeitet)

Aus einigen asiatischen Ländern, wie zum Beispiel Korea und hoffentlich bald auch wieder China ( wenn die deutsche Konsularvertretung in China wieder zügiger Schengenvisa erteilt) kommen riesige Touristenströme nach Deutschland. Auf einigen Chinastrecken füllen chinesische Reiseveranstalter 75% und mehr der Economy Class Sitze.

 

Vielleicht sollte die Tourismusförderung Berlin, oder noch besser das Landeswirtschaftsministerium aktiv auf chinesische, koreanische, japanische Reiseveranstalter zugehen, um sie zu überzeugen nach Berlin zu kommen.

Da muss dann aber noch mehr kommen als nur „Berlin ist ein Sehnsuchtsort für Menschen auf der ganzen Welt“ ( Giffey, gestern auf der Pressekonferenz).

Frankfurt bietet den Touristen aus Asien viel: Flusskreuzfahrten ( Main/ Rhein/ Neckar), Rüdesheim, Heidelberg, eine Galeria Filiale, die eine Etage nur mit Waren bestückt, die bei Chinesen beliebt sind und wo das Personal chinesisch spricht und natürlich auch alle möglichen asiatischen Kreditkarten akzeptiert und natürlich Kombinationsreisen zu allen anderen Lufthansazielen.

Asiaten bleiben oft (nicht immer) in Gruppen zusammen. Berlin müsste den Tour operators aus Asien, Ausflugsmöglichkeiten, Unterkünfte und Restaurants vermitteln, die Großgruppen abwickeln können, chinesische/koreanische/japanische Infos/Karten bieten können; es muss berücksichtigt werden, dass asiatische Touristen nach zwei oder drei europäischen Erlebnismahlzeiten anfangen die asiatische Küche zu vermissen. Irgendwann stoßen Kartoffeln auf Ablehnung und man sehnt sich nach Reis und asiatischen Suppen. Gebt den Asiaten heißes Wasser zur Mahlzeit, auch wenn das weniger Umsatz macht als Bier oder Wein.

Berlin müsste den asiatischen Reiseveranstaltern zeigen wie man Berlin in ein größeres Programm einbinden kann. Von Berlin nach Rostock und dann auf Ostseekreuzfahrt? Die Metropolen Mitteleuropas mit Dresden,Prag und Wien und Budapest?

Berlin muss selber aktiv werden, dann passiert vielleicht etwas. Asiatische Pauschaltouristen wären ein guter Anfang, um erstmal mehr Flugverbindungen zu bekommen. Wenn die etabliert sind wird sich der Nutzerkreis hoffentlich schnell ausweiten.

Bearbeitet von BWE320
Geschrieben

Wie kann der Flughafen Berlin wachsen? Ganz einfach: Verlegt ihn dahin wo die meisten Leute wohnen:

 

https://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wo-wir-leben/006-Bevoelkerungsdichte.html

 

Berlin ist einfach zu weit vom Schuss. Selbst von Stuttgart ist es einen Tick kürzer nach Paris als Berlin. Von der Rheinschiene ganz zu schweigen. Und das Thema Wirtschaftskraft blende ich mal aus bevor hier einige peinlich berührt sind. So ich hoffe das war mal wieder genug Erdung für die Hauptstätter :D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BWE320:

Emirates kann jederzeit ab Berlin fliegen. Es müsste nur z.B. Hamburg gegen Berlin getauscht werden. 

Ich höre das Argument sehr oft und es ist auch nicht grundsätzlich falsch, allerdings ist es schwer anwendbar meiner Meinung nach. Wieso sollte Emirates seine eigene Position schwächen? So lang die Diskussion läuft, sieht Emirates die Chance auf 5 statt 4 Strecken. Wenn man jetzt bspw. BER statt Hamburg anfliegt würde man sich selbst die Chance auf ein 5tes Ziel in der Verhandlungsposition versauen.
Kurz gesagt: Emirates hat natürlich keinen Druck, Berlin zwingend aufzunehmen, würde es aber gern. Also spielen sie auf Zeit. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht macht das total Sinn. 

Geschrieben (bearbeitet)

@BWE320 alles was du schreibst ist richtig. 

 

Der Süden Deutschlands hat etablierte Sehenswürdigkeiten die in der Wahrnehmung wie ein Deutschlandurlaub auszusehen hat stark ziehen - ob es Neuschwanstein, das Hofbräuhaus mit Lederhosenbedienung, irgendeine Fachwerkkleinstadt usw.

 

Aber dann musst du halt auch Angebote stricken die Potsdam in Szene setzen oder kulinarisch was etablieren - mit "tote Oma" und ex DDR "Leckereien" kommst du da nicht weit.

Bearbeitet von oldblueeyes
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb oldblueeyes:

@BWE320 alles was du schreibst ist richtig. 

 

Der Süden Deutschlands hat etablierte Sehenswürdigkeiten die in der Wahrnehmung wie ein Deutschlandurlaub auszusehen hat stark ziehen - ob es Neuschwanstein, das Hofbräuhaus mit Lederhosenbedienung, irgendeine Fachwerkkleinstadt usw.

 

Aber dann musst du halt auch Angebote stricken die Potsdam in Szene setzen oder kulinarisch was etablieren - mit "tote Oma" und ex DDR "Leckereien" kommst du da nicht weit.

Ach ja, die gute alte Lederhosenromantik, die hat Berlin leider nicht zu bieten, was wäre mit dem BER alles möglich, hätten wir so ein Neuschwanburg oder so. Aber Spaß beiseite, Berlin und Umland scheinen genug interessantes zu bieten zu haben, sonst wären nicht jedes Jahr aufs neue Millionen Gäste in der Stadt. Übrigens gibts hier explizit für chinesiche Reisegruppen auch so einiges, sogar die Flughafenansagen gibts auf chinesisch.

Geschrieben

Du hast entweder die Idee nicht verstanden oder bist in Beissreflexe verfallen.

 

Es geht nicht darum was man objektiv zu bieten hat - und da bestreitet niemand dass Berlin vieles hat, vor alllem aus Sicht eine europäischen Touristen - sondern wonach jemand sucht wenn es nach Deutschland will.

 

Asiatische Touristen haben generell knappe Zeitbudgets für "Europa", daher sind Highlights sehr wichtig.

 

Umgekehrt - wenn wir 100 Leute in Deutschland fragen würden "was würden sie beim Chinabesuch erleben wollen?" würden 99% die grosse Mauer, die verbotene Stadt und einmal "echte" Pekingente essen nennen. 

 

Umgekehrt sind diese Klischees in Deutschland eher im Süden besetzt - Lederhose, Walt Disney Schloss, Oktoberfest usw.

 

Und wie immer macht die Tonart die Musik. Du kannst jedem Ami "checkpoint Charlie" als Sehenswürdigkeit verkaufen, es geht ja um den Sieg der freien Welt über den Kommunismus. Als Marketingzug in China ist dies weniger geeignet.

 

Für einen Berghainbesuch kannst du jederzeit einen Europäer für einen Weekendtrip begeistern, eine asiatische Frührentnergang würde damit nicht so viel anfangen können.

 

Diese "Must have" Stories muss Berlin aufbauen, wenn man gewisse Incomingströme anziehen will. Und leicht ist es nicht, weder gibt es etablierte Klischees, noch eine lange Geschichte - Berlin ist eine relativ junge Stadt , noch war Preussen bedeutend über Jahrhunderte um in den Geschichtsbücher so wie sie international geschrieben werden bedeutend zu sein.

 

Da ist gutes Marketinghandwerk gefordert und nicht jammern bevor man die eigenen Hausaufgaben für solche Zielgruppen nicht gemacht hat.

Geschrieben

Beim Tourismus-Marketing ist Berlin schon lange gut. Es gibt genug Attraktionen. Geschäftsreisen, Kongresse und so wären wichtiger für Auslandslinien. Da zählt auch durchgehende Qualität, nicht mal Zug fällt aus, Rolltreppe defekt und SEV. In Asien ist alles groß genug, perfekt in Schuss und auf Wachstum gebaut. Dagegen wirkt Europa wie das alte Rom.

Diese merkwürdige Pressekonferenz war anscheinend nur als Gegengewicht zu den danach angekündigten Grundstücksverkäufen geplant? "Wir kümmern uns ja um den Flughafen" oder so?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BWE320:

Vielleicht kann man den Newcomer Riyadh Air an den BER locken...

 

Hatte ich mir auch schon gedacht. Weiß jemand wie es mit Flugrechten zwischen Deutschland und Saudi-Arabien aussieht? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb BWE320:

Vielleicht kann man den Newcomer Riyadh Air an den BER locken...

Vielleicht, aber mit ??? Ich sehe da so ein bis zwei deutsche Hubs, die in jedem Fall den Vorzug haben dürften.

Bearbeitet von barti103
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb barti103:

Vielleicht, aber mit ??? Ich sehe da so ein bis zwei deutsche Hubs, die in jedem Fall den Vorzug haben dürften.

 

Könnte nicht ganz einfach werden, das stimmt. 

Mögliche Argumente wären: 

- weniger Konkurrenz als in Frankfurt und München 

- Eine Hauptstadt zu Hauptstadt Verbindung 

- Berlin für Touristen super interessant

 

Vielleicht fliegt Riyadh Air auch Frankfurt, München und Berlin an, die haben ja viel vor und 39 Boeing 787 fest bestellt und dann noch Optionen für 35 weitere 787. Und Geld hat Saudi-Arabien ja bekanntlich sehr viel zur Verfügung.   

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