Zum Inhalt springen
airliners.de

Siegt Airbus über Boeing ?


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Da Airbus technologisch vorne ist, müsste dort der Druck logischerweise geringer sein.

Wer ein gutes Produkt hat, braucht sich i.d.R. weniger Gedanken um deren Vermarktung zu machen als der schwächere Gegner.

 

Genau diese Einstellung hatte Boeing auch, bis dann irgendwann Airbus aufholte, Boeing das nicht realisieren wollte und im Endeffekt als es notwendig war, sich schwer aufraffen konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau diese Einstellung hatte Boeing auch, bis dann irgendwann Airbus aufholte, Boeing das nicht realisieren wollte und im Endeffekt als es notwendig war, sich schwer aufraffen konnte.

 

Unterschied ist meiner Meinung nur, dass Airbus nicht diese typische amerikanische Überheblichkeit und Besserwisser-Mentalität an den Tag legt und eher mit Fakten statt mit Parolen bisher überzeugte. Glaube nicht, dass so ein Fortschritts-Gau dort entstehen würde. Airbus ist wesentlich mehr zum globalen Unternehmen geworden mit immer geringerem politischen Einfluss. Bei Boeing scheint mir diese Entwicklung eher in die andere Richtung zu gehen, wie es derzeit durchsickert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da geb ich dir Recht - außerdem war Boeing auch ein Pionier. Erinnert mich bisschen an die Griechen, die heute immernoch soo stolz drauf sind, wie sehr sie die Demokratie entdeckt haben und die Zivilisation eingerichtet haben und was sie heute von haben sieht man ja ;)

 

Allerdings ist Airbus ein globales Unternehmen geworden, gerade um politischen Einfluss zu gewinnen. Den Markt bedienen sie ja so und so, auch wenn sie nur in Toulouse stationiert wären.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finan...uft_836611.html

 

das bereits vielfach berichtete Problem, dass bei Boeing dieses Jahr nur die kleinen Jets nachgefragt bzw. gebaut wurden.

Ich kann allerdings weniger verstehen, warum Boeing nicht in der Lage war, Richtung 500 Flieger auszuliefern.

Airbus wird dies geschafft haben und es liegen somit sage und schreibe fast 10 % Ausstoss-Differenz zwischen den beiden- eine Menge Holz.

 

http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel...hebt_ab-3630908

lt. diesem aktuellen Bericht werden bei Airbus bis 2012 600 Auslieferungen angepeilt. Halte ich nicht mal für unrealistisch.

 

http://www.aero.de/news-11851/boeing18.html

 

Bestellungen: 530 netto

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Rückblickend kann man sagen, daß Airbus gesiegt hat. Im Dezember lief im Deutschlandfunk eine recht umfangreiche Dokumentationsserie zu -> 40 Jahre Airbus. Mit nur einer Neubestellung in anderthalb Jahren war Airbus an einem Punkt in seiner Geschichte bereits klinisch tot. Dieser kurze Ausschnitt (mit Zitat im Zitat) beschreibt den absoluten Tiefpunkt von Airbus:

 

Den Europäern fehlt es an allem: Geld, Erfahrung, Vertrauen. Und sie haben keine Lobby, erinnert sich Franz Strauß, Sohn eines der Väter von Airbus: Franz Josef Strauß:

 

"Es war damals das Trommelfeuer der Amerikaner insgesamt: 'Europäer, haltet Euch aus Hightech raus. Wir Amerikaner sind technisch so weit voraus, dass Ihr Europäer das auch gemeinsam nicht auf die Reihe bekommen werdet'."

Die Amerikaner stechen die Europäer mit einem juristischen Trick aus: Sie verbieten dem ersten Airbus, dem Langstreckenjet A300, in den USA zu landen. Denn nach amerikanischem Recht muss ein Transatlantikflieger mindestens drei Triebwerke haben. Der A300 hat aber nur zwei.

 

"Das war ein politisches Spiel der Amerikaner. Und den amerikanischen Markt zu öffnen, das war sehr bald klar, würde für Airbus sozusagen die Schicksalsfrage sein."

 

"Das war eine Periode, in der Airbus innerhalb von 18 Monaten nur ein Flugzeug verkauft hat. Da gab es eine Krisensitzung, an der ich damals teilnehmen durfte - ich weiß gar nicht, warum, ich war ein Newcomer - und da stand zur Debatte, ob wir wieder Schluss machen."

 

Heute kann man immer öfter Tatsachenbehauptungen hören oder lesen, wie diese auf der Seite von -> Air Asia:

 

Boeing is the second largest aircraft manufacturer of the world.

 

und:

 

Airbus is the market leader of commercial aircraft manufacturing.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die 2010er Übersicht:

 

Boeing: 530 Orders / 463 Deliveries

Airbus: 574 Orders / 510 Deliveries

 

Damit hat Airbus das 8. Jahr in Folge mehr ausgeliefert als Boeing.

 

2011 tippe ich wieder auf das gleiche Bild: Airbus in beiden Kriterien vorne.

Der Januar fing für Airbus schon überragend an mit der A380 Bestellung und dem IndiGo MOU!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau diese Einstellung hatte Boeing auch, bis dann irgendwann Airbus aufholte, Boeing das nicht realisieren wollte und im Endeffekt als es notwendig war, sich schwer aufraffen konnte.

Diese Aussage stimmt nur fast. Airbus hat nie aufgeholt. Airbus hat von Null weg die "bessseren"(das meine ich nicht qualitativ) Maschinen gehabt. Als Airbus seine 1. Maschine verkaufte (ich glaube A300) war Boeing mit 737, 747 und heute nicht mehr gerbauten am Markt. Boeing hat durch Aufkaufen der Konkurrenz technologisch Schritt zu halten versucht.

@azhag

Wobei war Boeing Pionier?

Der 1. Überschallflug: Bell

Die erfolgreichste Propeller-Passagiermaschine: Douglas DC3

Der 1. Passagierjet: De Havilland

Bei Miltär-und Versuchsflugzeugen hießen die Pioniere: Bell, Mc Donnell, Northrop

Boeing hat nur immer (ist ja auch nicht zu verachten) das meiste Geld.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

interessanter Eintrag aus Aero, von einem leser:

 

ERBSENZÄHLER: Airbus liegt bei Neuaufträgen 8,3% vor Boeing. Dies ist genau der Kindergarten-Krieg, den ich Euch am 31.12. ankündigte.

 

VIEL, VIEL WICHTIGER: Laut Airbus haben diese Neuaufträge (netto) nach Preisliste einen Wert von 74 Mrd.$. Bei Boeing ergibt die Summe der Listenpreise ca. 52 Mrd.$. Zu rabattierten Ist-Preisen wird dies nicht viel anders aussehen. Damit liegt Airbus wertmäßig gut !! 40% (!!) vor Boeing (wegen der 32 A380 und 126 A330/350). Chapeau!!

 

ANULLIERUNGEN: Bei Boeing ist dies anders als bei Airbus. Die meisten der 36 Stornos in der A320-Familie sind Umschreibungen auf ein größeres Flugzeug (A320 auf A321 etc.); (dies gilt nach meiner Erinnerung auch für A330 auf A350). Diese Stornierungen bringen zusätzliche Wertschöpfung in die Werke.

 

Erinnert Ihr Euch? Zum Jahrebeginn 2010 plante Airbus nur 200 – 300 Neuaufträge. So schnell ändert sich dieser Markt.

 

Gruß Gustl

 

 

Zum Thema Aktuelle Positionierung sehe ich klare Vorteile bei Airbus. Demnach wird sich in absehbarer Zeit an dieser Entwicklung wenig ändern. Vorausgesetzt, dass Airbus nicht die gleiche Pleite erlebt bei der A350 wie Boeing. Sonst könnte sich tatsächlich das Blatt schneller wenden als ihnen lieb sein wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant ist, das Airbus beinahe doppelt so viele Widebodies gegenüber Boeing verkaufen konnte und dass, obwohl deren Triple Seven ja nicht von ungefähr eigentlich ein Erfolgsmodell ist. Vermutlich hätte Boeing besser daran getan (und stände heute besser da) der 777 etwas mehr Aufmerksamkeit (sprich Modellpflege und Entwicklung) zu widmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, die 777 steht meiner Meinung nach auch weit oben auf Boeings Agenda oder müsste dort zumindest stehen, schließlich ist oder war das neben der 737 DIE Cashcow des Unternehmens. Soweit ich weiß, drängen einige Airlines wie z.B. EK doch auch schon seit einiger Zeit auf eine Überarbeitung der 777, oder?

Und in der Tat, gerade im Bereich der Widebodies steht Boeing im Jahr 2010 schlecht da. Und gerade das, wie schon gesagt wurde, wirkt sich natürlich stark auf die Umsätze aus. Ich vergleiche mal:

Widebody-Bestellungen netto bei Boeing 2010: 46 777, 3 767, -1 747 und -4 787

Für Airbus habe ich auf die Schnelle keine netto-Zahlen gefunden, daher hier mal die brutto Angaben:

Widebody-Bestellungen brutto bei Airbus 2010 ca.: 90 A330/A340, 70 A350 und 32 A380

Klar, ein paar Maschinen gehen da noch runter, aber Airbus hatte 2010, soweit ich die Medien verfolgt habe, deutlich weniger Stornierungen als Boeing (letztere gerade bei ihren 777 (-30) und 787 (-41)). Quelle sind übrigens jeweils die Hersteller selbst.

 

Airbus hat eben im Widebody-Bereich derzeit 3 erfolgreiche (im Sinne von Bestellungen) Modellfamilien, die A330, die A350 und die A380, wovon die letzten beiden auch zukunfsfest sind.

Boeing hingegen hat derzeit nur die 777, die noch einigermaßen geht, aber auf dem absteigenden Ast ist, sowie als neues Modell die 787 als kommerzielle Zugpferde. Die 777 muss hingegen noch überarbeitet werden, damit man in Zukunft überhaupt eine Chance gegen die größeren A350-Varianten hat, wohingegen, wie gesagt, Airbus mit der A350 schon ein Zukunftsmodell für die A330/A340 entwickelt.

Auch im Narrowbody-Bereich sehe ich Airbus in näherer Zukunft vorne. Dort ist man eben schon an der A320neo dran. Damit können die nicht nur Boeing weiter Konkurrenz machen, sondern auch "den neuen Mitspielern" wie der Cseries.

 

Boeing hat einfach mehr Baustellen als Airbus, meiner Meinung nach. Die 787 ist noch nicht fertig, die 747-8 ist noch nicht fertig, bei beiden Programmen gibt es größere Probleme. Außerdem müsste man eigentlich die 777 überarbeiten und, in welcher Form auch immer, die 737 ebenfalls.

Ein mögliches Problem bei Airbus sehe ich bei der A350. Da kann man nur hoffen, dass die da nicht so viele Probleme bekommen wie Boeing bei ihrer 787, denn dann würde die Bilanz vielleicht wieder ganz anders aussehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist jetzt etwas OT, aber mal zu der elektrischen Rollhilfe, die Airbus anscheinend plant:

Kennt sich jemand aus und kann sagen, wie hoch das Zusatzgewicht für so eine Vorrichtung ungefähr wäre? Und müssen die Triebwerke nicht sowieso einige Zeit vor dem Start angelassen werden, um "warmzulaufen"? Wenn dem so ist, könnte man den elektrischen Antrieb dann überhaupt auf dem Weg zur Startbahn nutzen oder nur nach einer Landung? Dann ist die Frage, ob sich das ganze lohnt wegen des Mehrgewichts.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es eine von Fall zu Fall unterschiedliche Entscheidung ist, ob sich sowas lohnt. Beispiel: Wenn AB mit einer solchen Maschine ab einem kleinen Airport mit minimaler Taxitime eine lange Strecke fliegt (z.B. Kanaren), fällt vermutlich eher das Mehrgewicht negativ in die Bilanz. Bei LH könnte das ganz anders aussehen: Auf den vollen, großen Airports FRA und MUC könnte man sich viel unnötiges Laufen der Triebwerke sparen und auf kürzeren Flügen (z.B. innerdeutsche Zubringer) fällt das Mehrgewicht nicht so stark zur Last.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist das mit dieser Rollhilfe nicht eigentlich ein alter Hut, der sich dann doch nicht durchgesetzt hat? Hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust zu recherchieren aber ich meine mich zu erinnern, dass das schonmal getestet wurde. Ich glaub an 'ner 767. Und ich meine auch viele gute Gründe gelesen zu haben, warum es bei diesem Versuch geblieben ist. Nunja, Airbus wird sich ja was dabei denken (sind ja auch viel schlauer, gell Forumsgemeinde? ;-) ). Schauen wir doch mal...

 

Edit: hab dann doch mal geschaut und das hier gefunden. Leider funktioniert der weiterführende Link nicht mehr, aber das wichtigste ist hier eigentlich schon drin:

http://www.aviationkb.com/Uwe/Forum.aspx/p...tric-Taxi-Motor

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Großeinkauf der Chinesen in Seattle: http://www.airliners.de/wirtschaft/bestell...ach-china/23147

 

Warum hat man sich denn die A320 Produktion ins Land geholt?

Dieses "Geschäft und die Airbusschlappe" wurde gestern schon groß beantwortet

 

Ich möchte mich hier jetzt einmal absolut spekulativ über "siegt A über B" äussern. Nein, A wird nie über B siegen, als Konzern, sehr wohl aber in der zivilen Luftfahrt. Holen wir einmal kurz aus.Wann war der letzte Hammer von B? Der geschah mit dem Bau der 777. A baute noch geschwind den 340, B verwendete das übrig gebliebene Geld der 2 überflüssigen Triebwerke für die 777 als Besprechungshilfe für die ETOPS-Zulassung. A verkauft sozusagen keine 340 mehr und musste einen 330 nachschiessen. Das war vor 16 Jahren. Seither ist die Modellpolitik von B zu vergessen.Der VW-Käfer wurde auch in Mexiko weitergebaut und die BRD wendete sich dem Golf zu, ich würde sagen, rechtzeitig. B baut eine 787, find ich super, auch die innovativen Lösungen, baut aber eine Konkurrenz zu seinen eigenen jüngsten Modellen, nämlich zur 767 u. 777. Freilich ist das alles NG, aber bei den Uraltkonzepten wurden nicht einmal im Traum angedacht, dass man zeitgemäß bleibt. 737 u. 747 sind sozusagen gleich alt. Nach 40 Jahren baue ich kein NG eines Flugzeuges mehr. Nur weil die B 52 noch immer Standardbomber ist, muss nicht die 747 Standard bleiben. Der vorige Satz hätte aber als Thema zu einem Workshop gereicht.(B52, B2-Verfügbarkeiten). Dass die 787 ein derartiges Problem wird, hat eigentlich niemand voraussehen können, oder doch? Warum meldete A bei der Bestätigung des Baues eines ganz neuen 350igers, das der CFK-Anteil nicht überall eingesetzt werden wird (ich glaube 53% wurde berichtet)? Somit spekuliere ich begründet, dass A bei Weitem nicht diese Problem beim Serienstart haben wird wie B es hat. Der 380 ist 1!!!!! Monat nach Terminplan geflogen. Die 380 Probleme waren vom Fehler her betrachtet, Peanuts. Zu kurze Kabel, für den Fehler lasse ich die Ingenieure zur Strafe 2 Monate die Eselskappe aufsetzen, wenn sie durch Tolouse und St. Nazaire fahren und ins Airbusbüro kommen. B hat, und ich hoffe, dass ich hier nur unke, ein grundsätzliches Problem mit der 787. Ich wage sogar die Frage aufzuwerfen, ob dieser Werkstoff für die Struktur eines Linienflugzeuges geeignet ist. Und wo sind die Konzepte für den 737 und 747 Nachfolger?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
A340 und A330 waren von Anfang an zusammen geplant.

 

Gruß

Thomas

...und wurden auch parallel gebaut. Die T7 hat allerdings die A 330 verändert, die als Mittelstreckenflugzeug gedachte -300 wurde zum Langstreckenflieger für bis zu 8000km Reichweite als -300X aufgewertet und für noch längere Strecken die -200 eingeführt, die jeweils mit den Profilen der entsprechenden 340er (außer Reichweite 333X) vergleichbar sind. Die 4-motorigen 340er bekamen als Nieschenflieger für Ultra Langstrecken (-500) bzw. Kapazitätswunder (-600) neue Daseinsberechtigung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne mich in dieser Materie leider zu wenig aus, aber wenn ich mir so die letzten Posts hier durchlesen, dann scheint Airbus Boing wirklich besiegt zu habe. Vielleicht dreht sich diese Entwicklung, aber in den nächsten Jahren ja auch wieder um. Das hat sich doch sicher in den vergangenen Jahren auch immer geändert oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Dass Boeing den Militärauftrag bekommt war ja eigentlich auch schon abzusehen. Selbst wenn Airbus besser geeignet gewesen wäre, hätten US-Lobbyisten und Politiker schon die nötigen Fäden gezogen, damit das nicht an die Europäer geht.

 

Wie der Artikel allerdings auch sagt: Wichtig ist der Personenverkehr und da hat Airbus die Nase vorn. Solange Boeing den A380 nicht überbieten kann, werden sie auch nicht das Potenzial von Airbus erreichen. Der geht nämlich immer und immer mehr in Verwendung. Hab gerade erst gesehen, dass einer zwischen Frankfurt und San Francisco fliegen wird. Ich hätte schon mal wieder Lust auf Kalifornien...vielleicht mein erster A380 Flug?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...