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Erdkundewissen empfehlenswert!


PHL

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"Schon wenn ich in Portland in so eine Maschiene steige, sollte mir allerspätestens klar sein..."

 

In welchem Portland denn ?

Portland, Oregon (PDX), Portland, Maine (PWM) oder Portland,Virgina (PTJ) ?

Und weiter nach ?

Sidney, Montana (SDY), Sidney, Nebraska (SNY) oder Sidney, New York(SXY) ?

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Ist ja total egal.

Sobald er in Portland gelandet war wußte er, daß er in den Staaten war, außer er kann Schilder wie "Welcome to the USA" oder "US Immigration" nicht lesen. Daß Sydney in Australien liegt und dies auch nicht nur annähernd nahe der USA ist, hätte ihn beim Boarding dieser Maschiene stutzig machen müssen.

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Sobald er in Portland gelandet war wußte er, daß er in den Staaten war, außer er kann Schilder wie "Welcome to the USA" oder "US Immigration" nicht lesen. Daß Sydney in Australien liegt und dies auch nicht nur annähernd nahe der USA ist, hätte ihn beim Boarding dieser Maschiene stutzig machen müssen.

 

Whats your point? Viele Paxe fliegen jeden Tag von Deutschland via Amiland nach Australien und zurück. Ich hab das auch mal gemacht (für 1000 EUR auf UA, mit Stopover in LAX auf dem Hinweg, zurück via SFO, und natürlich mit Upgrades in die Business Class auf sämtlichen Segmenten, dabei insgesamt nur 3 SWUs verbraucht, da man die komplette Rückreise mangels Stopover mit einem Papier upgraden konnte).

 

Da der Junge übrigens ZWEI inneramerikanische Flüge auf seinem Ticket hatte (der erste ging von Portland nach Billings), ist ihm das Problem beim ersten dieser Flüge ganz naturgemäß nicht aufgefallen. Ist ja nichts besonderes, dass man von Portland nach Billings mit einer kleinen Maschine fliegt. Seltsam kam es ihm ja immerhin vor, aber er hat sich (als Fluganfänger im fremden Land mit fremder Sprache) da eben nicht getraut, sich zu beschweren.

 

Erst der zweite Flug ex Billings, der ihn laut Ticket ja nach Sydney bringen sollte (in Wirklichkeit freilich nach Sidney) machte den Kerl dann richtig stutzig, denn dass er mit dem Propellerdingens nicht nach Australien kommen würde, war offenbar selbst ihm als Anfänger klar. Deshalb ist er auch nicht eingestiegen, sondern hat sich beschwert und musste dann eben in Billings (nicht in Sidney) ein paar Tage ausharren, ehe es weiterging.

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Die Geographiekenntnisse vieler, vieler Menschen ist wirklich äußerst traurig.

 

Als ich vor etlichen Jahren meine Abschlussprüfung zum Speditionskaufmann absolviert habe, saß neben mir ein Mädchen (18 Jahre oder so) und sie konnte nicht mal, trotz Karte, die Nachbarländer Österreichs aufzählen.

Was soll man dazu sagen?

 

Zurück zu dem Typen und seinem Si(y)dney Trip.

Vielleicht hatte ich das wo überlesen, aber hat er selber online gebucht oder über ein Reisebüro?

Wenn zweiteres, dann hat sich das Reisebüro aber auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wenn ich Si(y)dney höre, wie auch immer geschrieben, dann denkt man doch automatisch zuerst an Australien. Und erst dann, daß es vielleicht noch ein Sidney zig mal in Amerika gibt.

 

Um es mal ätzend auszudrücken, aber was will man vom heutigen "Ballermann-Tourismus" auch schon erwarten. Dem Kunden ist es heutzutage oft scheissegal wie und womit er an sein Ziel kommt. Er interessiert sich oft nicht mal für das Land, welches er bereist. Hauptsache Sonne, Strand und saufen.

Mich würde es ja nicht wundern, wenn heutzutage jemand einen Flug nach "Malle" buchen will und dann auf den Malediven landet :-)

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Allgemein zu den Geografiekenntnissen:

Ich hatte Erdkunde bis zur 12. Klasse, wobei es bei uns damals auch weniger um Länderkunde ging, sondern mehr um die bereits oben angesprochenen Themen.

Meine jetzigen Geografiekenntnisse habe ich vor allem durch mein Interesse für die Luftfahrt erworben. Es ging damit los, dass ich im Atlas Orte nachschlug, die auf der Abflugtafel des Frankfurter Flughafens standen, von denen ich aber vorher noch nie gehört hatten z.B. Tashkent oder Lagos. Wo Antalya liegt, erfuhr ich erst, als wir die erste Reise 1994 dorthin buchten.

Ich glaube, so ähnlich ist es vielen von uns ergangen. Daher sollte man es den Nicht-Fliegern oder Gelegenheitsfliegern auch nachsehen, wenn sie geografisch nicht so fix wie wir flugbegeisterten sind.

 

Martin

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Daher sollte man es den Nicht-Fliegern oder Gelegenheitsfliegern auch nachsehen, wenn sie geografisch nicht so fix wie wir flugbegeisterten sind.

 

Finde ich nicht. Ein gewisses Mass an geographischen Kenntnissen gehören für mich zur Allgemeinbildung.

Jedoch, ist die Allgemeinbildung der meisten Leute eh schlecht.

Beispiele gibt es immer wieder. Ich denke nur an einige Kandidaten die beim Jauch auf dem Stuhl landen und bereits bei der 500 Euro Frage den ersten Joker ziehen.... Ist eigentlich dreist sich dann dort zu bewerben.

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Mann, Mann ?!?!

 

Wenn jemand zum ersten Mal eine Fernreise macht und da auch noch den Flug im Internet bucht, wahrscheinlich zur Destination Sidney einen schweineteuren Preis bezaht hat, nichtmal ein elektronisches Visum für Australien beantragt hat, für jemand so Saudummen habe ich im Falle , das diese absurde Storie nicht doch von den BLÖD Hanseln erfunden wurde, absolut kein Mitleid...

 

Somit wäre für mich mal wieder klar, das das Internet die Volksverblödung fördert anstatt dem entgegenzuwirken.

Hat der HONK sich nicht mal 60sek mit seiner Reise beschäftigt?

Keine Gegenangebote eingeholt? Niemandem von seiner eher ungewöhnlichen Reiseroute erzählt?

Was hat er auf dem USA- Zwangs Check In Zettel als 1. Unterkunft angegeben?

Das heute viele Menschen zwar lesen können, das Gelesene aber nicht mal ansatzweise verstehen wundert mich hingegen nicht!!!!

 

"WER LESEN KANN , IST KLAR IM VORTEIL !" würde ich hier wieder im Büro dem geneigten Internet-Bucher entgegnen, wenn solche Opfer ihres eigenes Geizes am Counter aufschlagen und um Hilfe bitten.

 

Also für mich stinkt diese Geschichte sehr!!!

Zuviele Fakten , die eigentlich gegen eine solchen kuriosen Trip sprechen.

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@SickBag: Da ich gerade als Referendar im Fach Erdkunde tätig bin, möchte ich Deine Aussage nur ein wenig ins rechte Licht rücken: Erdkunde ist heute in der Schule keine typische Länderkunde mehr, wie es viele aus ihrer Schulzeit noch kennen. Die SuS (Schüler und Schülerinnen) müssen heutzutage, gerade in der gymnasialen Oberstufe, viel mehr in Erdkunde können als einige Flüsse, Länder und Städte zuzuordnen.

 

Heute ist Erdkunde ein Fach, dass sich mit typischen sozialen, wirtschaftlichen und natürlichen Problemen eines Raumes beschäftigt. Typische Themen sind beispielsweise die "Entwicklung durch Rohstoffe" oder die "Entwicklung durch den Tourismus" im Themenfeld "Entwicklunsländer". Dort bespricht man nicht nur, wo diese Länder liegen, sondern auch welche Chancen und Möglichkeiten sie haben, auf dem Weltmarkt zu agieren und sich aus ihrer Armut zu befreien. Dies zeigt, dass Erdkunde heute auch sehr viele politische, wirtschaftswissenschaftliche und soziologische Elemente beinhaltet.

 

Leider ist es so, dass die Schüler in Erdkunde heute nicht mehr so häufig die Lage von Ländern und Städten auf der Erde lernen, dies ist eine Entwicklung seit den 90er Jahren, in denen die Geographie-Didaktiker weg von einer Länderkunde und hin zu einer wirtschaftlich ausgerichteten Geographie wollten.

 

Jedoch müssen meine Schüler trotzdem noch regelmäßig auf stummen Karten Städte und Länder einzeichnen, auch wenn es eigentlich unmodern ist.

 

Daher würde ich die Aussage, Erdkunde biete in der Oberstufe nur ein sehr dünnes Brett, etwas relativieren. Erdkunde ist bei weitem kein "Laberfach", sondern (sofern es der Lehrer und die SuS richtig engagiert betreiben) ein sehr komplexes und weitumfassendes Themenfeld.

 

Trotzdem bleibe ich auch der Meinung, dass man spätestens beim zweiten Umsteigen in die Maschine nach Sidney hätte merken müssen, dass es nicht nach Australien gehen kann!

 

Stimme ich voll und ganz zu!

Als aktueller Abiturient und Erdkunde-LK Schüler kenne ich das nur zu gut! Wir beschäftigen uns kaum mit der "eigentlichen" Geographie, also z.B. stumpfes Abfragen oder so von Ländern, Hauptstädten etc. etc.... Es sind wie Noerch schon erwähnte, v.a. auch soziale und ökonomische Aspekte die im Unterricht behandelt werden. Allerdings kann ich auch diesem speziellen Typ nur den Stempel "Trottel" aufdrücken ;)...

 

Gruß Sebastian

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Die SuS (Schüler und Schülerinnen)

 

Wow, das ist genial. Man nehme ein normales, deutsches Wort (Schüler) und ersetze es durch ein sinnloses pseude-pc Gebilde (Schülerinnen und Schüler). Dann merkt man, dass das doch etwas länger und nerviger ist als das Original und ersetzt es durch eine dämliche Abkürzung. Wie viel wäre doch verloren, wenn man einfach "Die Schüler" schreiben würde. What a world we live in!

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Wow, das ist genial. Man nehme ein normales, deutsches Wort (Schüler) und ersetze es durch ein sinnloses pseude-pc Gebilde (Schülerinnen und Schüler). Dann merkt man, dass das doch etwas länger und nerviger ist als das Original und ersetzt es durch eine dämliche Abkürzung. Wie viel wäre doch verloren, wenn man einfach "Die Schüler" schreiben würde. What a world we live in!

 

Das würde ja dem Gender Mainstreaming entgegenlaufen, für das unser Steuergeld ausgegeben wird.

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Daher sollte man es den Nicht-Fliegern oder Gelegenheitsfliegern auch nachsehen, wenn sie geografisch nicht so fix wie wir flugbegeisterten sind.

 

Finde ich nicht. Ein gewisses Mass an geographischen Kenntnissen gehören für mich zur Allgemeinbildung.

Jedoch, ist die Allgemeinbildung der meisten Leute eh schlecht.

Beispiele gibt es immer wieder. Ich denke nur an einige Kandidaten die beim Jauch auf dem Stuhl landen und bereits bei der 500 Euro Frage den ersten Joker ziehen.... Ist eigentlich dreist sich dann dort zu bewerben.

 

An gewisses Maß natürlich. Aber wirklich in dem Maß, wie wir Flugzeugfans uns dank der Flugrouten etc. auskennen?

Zu Wer wird Millionär?: Es sind ziemlich viele Kandidaten, die schon innerhalb der ersten 500 Euro einen Joker benötigen. Sind die deshalb dreist oder dumm? Nö. Ich erlebe es selbst immer wieder, dass ich bei Fragen unter 500 Euro eine Antwort nicht weiß, weil die Frage einem Bereich entstammt, für den ich mich kein bisschen interessiere (z.B. Fußball) und in dem ich mich dennoch nicht auskenne. Manchmal geht es auch um Sprichwörter, die ich noch nie gehört hatte.

Jetzt kommen wir wieder zu dem Problem, was denn Allgemeinbildung ist und was nicht. Geographiekenntnisse bis zu welchem Bereich? Grammatikkentnnisse? Biologie? Sport? Geschichte? Stricken? Wo hört die Allgemeinbildung auf und fängt Spezialwissen an?

Da streiten sich auch die Gelehrten darüber und wir werden hier die Antwort auch nicht finden.

 

Martin

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... und es ist ein Unterschied, ob man zu Hause vergnügt und entspannt solchen Quizshows lauscht, oder ob man selbst auf einem solchen heißen Stuhl sitzt. Viele werden schon mal nervös, wenn sie in eine Kamera oder ein Mikro sprechen müssen, dann sind sie i.d.R. zum erstenmal in solch einem Studio, sitzen Jauch oder Pilawa (Promialarm!) live gegenüber, alle (Verwandschaft, Freunde, Kollegen) schauen auf sie und und dann ist der Stuhl auch wirklich heiß (Spot´s, Scheinwerfer usw.). Da kommt dann sicherlich der eine oder andere in Schwitzen und kommt bei Fragen ins Trudeln, die er vor der Studiotür locker und leicht beantworten könnte.

 

Aber trotz allem, ich amüsiere mich selber meist köstlich, wenn Kandidaten bei für mich einfachen Geographie-Fragen in Straucheln kommen. Besonders hart wird es, wenn es um Deutschland geht. Aber wie gesagt: Ich selbst saß noch nie auf solch einem Stuhl, kenne TV nur Backstage und natürlich aus der Glotze.

 

War jetzt ein bischen "off"...

 

Fjaell

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.. und ich muss jetzt auch nochmal ne lanze für das fach geographie brechen...!

 

Ich habs als nebenfach studiert, und es war anspruchsvoller und aufwändiger als mein hauptfach. Zum beispiel mussten wir schon im ersten semester einen statistik-schein machen, knallharte mathe-aufgaben, die hälfte aller studenten flog beim 1. versuch raus. Außerdem kartographie mit karten zeichnen (bei mir damals noch teilweise von hand, ein wahnsinnsgefummel).

 

Dann mussten wir exkursionen machen, die teilweise den charakter von expeditionen hatten (z.b. Spitzbergen, Sumatra, Madagaskar). War zwar auch schön und interessant, aber mit intensiver vorbereitung, referaten und anstrengender feldforschung vor ort. Kein urlaub in fremden ländern, wie sich das mancher wohl so vorstellt, sondern richtig harte arbeit. Und wenn man z.b. den schwerpunkt planungsgeographie macht, arbeitet man ganz konkret in projekten zur regionalplanung und stadtentwicklungsplanung mit, die von den städten in auftrag gegeben werden und wo die studenten und professoren richtig viel verantwortung tragen.

 

Also nix mit "dünnem brett", sondern ein ziemlich anspruchsvolles und vielseitiges fach!

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>>>Heute ist Erdkunde ein Fach, dass sich mit typischen sozialen, wirtschaftlichen und natürlichen Problemen eines Raumes beschäftigt. Typische Themen sind beispielsweise die "Entwicklung durch Rohstoffe" oder die "Entwicklung durch den Tourismus" im Themenfeld "Entwicklunsländer".

 

Eben. Dazu schreibt Dir ein halbwegs eloquenter Schueler eine Zwei oder Drei - ohne einen Handschlag gelernt zu haben. In der Form voellig ueberfluessig, wie Sozialkunde, nur mit Auslandsbezug.

 

 

>>>Daher würde ich die Aussage, Erdkunde biete in der Oberstufe nur ein sehr dünnes Brett, etwas relativieren. Erdkunde ist bei weitem kein "Laberfach", sondern [...] ein sehr komplexes und weitumfassendes Themenfeld.

 

Je komplexer und umfassender ein Themengebiet ist, desto schwieriger ist es, allgemeingueltige Bewertungsmaszstaebe anzulegen - oder andersrum formuliert, desto mehr kann man sich aus den Firngern saugen, was immer noch halbwegs richtig ist.

 

Mit huebsch verpacktem Halbwissen punkten koennen = Laberfach.

 

 

>>>die SuS

 

Bist Du schon ein LuL oder noch ein RuR? ;-)

 

 

>>>Schon wenn ich in Portland in so eine Maschiene steige, sollte mir allerspätestens klar sein, daß ich nicht auf dem Weg nach Australien bin.

 

Die Aussage halte ich, bei allem Respekt, fuer ziemlich arrogant. So aehnlich wie wenn Dir oder mir ein Bahnfreak vorwuerfe, wir seien doch selbst schuld, in die falsche Bahn eingestiegen zu sein - schliesslich sei doch klar, dass die Baureihe 123xy auf unserer Strecke gar nicht verkehre.

 

 

>>>Was hat er auf dem USA- Zwangs Check In Zettel als 1. Unterkunft angegeben?

 

Entweder "Transit to Australia" oder halt seine Adresse in Sydney - wo ist das Problem?

 

 

>>>Allerdings kann ich auch diesem speziellen Typ nur den Stempel "Trottel" aufdrücken ;)...

 

Das von jemandem zu hoeren, der selber mit der einen oder anderen Orthographie-Schwaeche gesegnet ist, entbehrt nicht ganz einer gewissen Komik.

 

Wie ueberhaupt in diesem Thread einige derjenigen, die am lautesten "Kreuziget ihn ob seiner Dummheit!" bruellen, die Sache mit dem Glashaus und den Steinen boese missverstanden haben.

 

 

>>>.. und ich muss jetzt auch nochmal ne lanze für das fach geographie brechen...! [...] nix mit "dünnem brett", sondern ein ziemlich anspruchsvolles und vielseitiges fach!

 

Geographie an der Uni, voellig klar, granted. Damit hat aber Schul-Erdkunde soviel zu tun wie das Seepferdchen mit dem Ironman.

 

 

So, Ihr Erdkunde-Apologeten, denn man tau, zerfetzt mich ;-)

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Ich geb's zu. Das war als reinste Provokation gedacht, und ich wollte nur mal sehen, wieviele von Euch rein pawlowartig darauf anspringen. Und, natürlich gibt es auch Wessis, die den geographischen Überblick vermissen lassen.

Aber, eigentlich ist ja jetzt eine System-Diskussion über Geographie hier entstanden, und ich gebe zu, daß ich da doch eher traditionell geprägt bin.

Ich weiß zwar nicht soviel über die heutige soziale Situation der Kaffeebauern in Nicaragua; dafür weiß ich wenigstens, wo Nicaragua liegt, mit welcher Hauptstadt, und ein bißchen von der Geschichte des Landes kenne ich auch, obwohl ich noch nie dort war.

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