baerchen Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 ich würde eher auf eine "atypisch stille" Beteiligung tippen
flyer1974 Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Wie wäre es mit dem Konstrukt : EY macht es wie spekuliert und erhöht auf 49,9 % bei AB. Desweiteren, aber hier scheinen die Verhandlungen ins Stocken geraten zu sein...... erwirbt EY 49,9 % der AZ . AB und AZ müssten beide gegenseitig einen 1% Anteil voneinander erwerben, das Geld hierfür sollte vorhanden sein ? Das EU Recht wäre ausgehebelt, und wer dann im Hintergrund dann das sagen hat wäre ja klar, oder glaubt jemand dass AB oder AZ mit Ihrem alles entscheidenden 1% Anteil nicht die Entscheidungen von EY unterstützt ? Ich glaube in Italien geht es nicht vorwärts .... , dass kann zur großen Gefahr für AB werden ! Fraglich an diesem Konstrukt ist natürlich ob es je profitabel werden kann ??? Hätten ja im Prinzip mit AB & AZ das Doppelzimmer auf der Intensivstation belegt ! Aber solange Sie bereit sind das Geld für den ungebremsten Wachstum zu verbrennen, wäre es eine Option.
oldblueeyes Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Beides müsste man schnellstens profitabel machen. Bis hat man weder das Management, noch den politischen Rückhalt (Italien) dazu. Die Frage ist natürlich auch wie man eine Marke Etihad aufbauen könnte.. bei AB als Privatunternehmen unproblematisch, bei der Alitalia wäre der Stolz einer Nation betroffen.
Flogg Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Ich hoffe, dass es letztlich nicht wieder irgendwelche leeren (aber schön-geredeten) Reden oder paar Hundermillionen aus AUH sein werden, die am Ende eh nichts bringen. Würde von AB gerne mal hören, dass man an der Grundstruktur radikale Änderungen vornimmt und Fehler, die auch bei der dba und vor allem LTU Übernahme gemacht wurden, eingesteht (Grad die LTU hat AB ja tief ins Grab gebracht, was aber schon bei Übernahme abzusehen und damit ein eigener Fehler war). Glaube nicht, dass man AZ und AB zusammenfasst. Was soll das bringen? Einen internen Wettbewerb darüber, wer die Araber am Ende mehr kostet? (Sarkasmus an) Nebenbei: Was ist denn von AB in DUS verwaltungstechnisch noch übrig geblieben?
HLX4U Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Kleiner Einwurf auch von der Anleihe-Front....AB hat mittlerweile Anleihen in Höhe von 550 Millionen Euro unter die Anleger gebracht mit einer jährlichen Zinslast alleine von rund 50 Millionen. Und wir alle wissen wie eng die Margen in der Luftfahrt sind...
Waldo Pepper Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Diese erneute Verschiebung am Mittwoch abend kann man wohl getrost einen PR-Super-GAU nennen. Viel effektiver kann man seine Kunden kaum verunsichern. Wenn Manager, die das ja auch wissen, so ein Verhalten zeigen, muß es um Air Berlin wohl noch schlimmer stehen als vermutet. Jeder weitere Tag dieser Ungewissheit schadet der Airline doch enorm !
ilam Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 AB hat mittlerweile Anleihen in Höhe von 550 Millionen Euro unter die Anleger gebracht mit einer jährlichen Zinslast alleine von rund 50 Millionen. 9% Zinsen? Lecker...
Herr Asterix Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 Bei dem Risiko musst du schon einen ordentlichen Aufschlag gewähren, damit die Chancen auf die Zinsen das Risiko ausgleichen.... Blöd wird das Ganze eben dann, wenn die Anleihe fällig weird und der Emittent zahlen muss....
HLX4U Geschrieben 27. März 2014 Melden Geschrieben 27. März 2014 9% Zinsen? Lecker... Zwischen 8,5 und 11,5....
Winglet3 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Was mich ja auch wundert, ist diese ganze Diskussion, dass Etihad ihren Anteil aufstocken möchte, um noch mehr Einfluss auf Airberlin zu bekommen, denn dann würde alles besser werden. Ich bin kein AB Mitarbeiter, aber gefühlt von außen betrachtet, hat Etihad doch heute schon das absolute Sagen bei AB. Die bestimmen doch eh jetzt schon alles. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die GF von AB Dinge/Themen gegen Etihad entscheidet/entscheiden darf bzw. ein Bollwerk gegen deren Eigentümerwillen darstellt. Nüchtern betrachtet ist Etihad seit mehr als 2 Jahren MIT-verantwortlich für jede strategische Entscheidung. Das Ergebnis dieser Etihad getriebenen Strategie - das Wirtschaftliche für die AB - ist so schlecht, dass man es jetzt noch nicht mal mehr pünktlich veröffentlichen will => lt. Presse irgendwo zwischen 100 und 200 MIo Euro Miese. Vereinfacht gesagt, Etihad/Hogan ist (bei Airberlin) mit Ihrer Strategie gescheitert. Und ehrlich: das dieser Verlust da ist bzw. da sein wird, ist mit Sicherheit keine Überraschung und das wusste das AB Management und auch Etihad nicht erst seit letzter Woche; dafür gibt's zuviel Controller. Vordergründig sollen neue Gesellschaftsform-Konstrukte nun ermöglichen, dass noch mehr Geld in Airberlin gepumpt werden kann. Aus vielen Kommentaren ist aber ersichtlich, dass das alles rechtlich schwierig werden kann. Aber vielleicht sind das auch schon die ersten Anzeichen dafür, dass Hogan ein ernstes Problem mit seinen Auftraggebern hat. Wenn man kein neues Konstrukt hinbekommt, hat Hogan gegenüber seinen Auftraggebern so eine Situation geschaffen, die es ihm ermöglicht, ohne Gesichtsverlust (naja, ein blaues Auge bleibt), einen Exit bei AB zu vollziehen. .... ... ...
Beebo12 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Otto Normalkunde glaubt sicherlich der DE „Qualitätspresse“, dass Etihad Air Berlin um jeden Preis rettet. Das Problem von AB dürften eher die Großkunden, wie Tui oder Alltours sein. Die sich sicherlich auf einer möglichen Insolvenz vorbereiten, und die Tickets nur kurz vor dem Flug bezahlen werden. AB sind erst im Januar 75 Mio. aus einer Anleihen Aufstockung zugeflossen. Zwei drei Monate später braucht AB wohl schon wieder dringend Geld. Absehbar wird AB auch im November für die Ablöse einer Anleihe viel Geld brauchen. Ich vermute, dieses ist selbst für die Scheichs ein wenig zu viel des guten. Besserung durch ein neues Konstrukt ist auch nicht zu erwarten. Die Kunden zahlen ja nicht mehr, nur weil AB eine GmbH ist.
ilam Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Otto Normalkunde glaubt sicherlich der DE „Qualitätspresse“, dass Etihad Air Berlin um jeden Preis rettet. Jupp, derzeit gehen die Berichte nur in die Richtung, "WIE" es bei Air Berlin weitergeht. Dass auch das "OB" betroffen ist, wird im Moment nur zwischen den Zeilen erwähnt.
L49 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Nüchtern betrachtet ist Etihad seit mehr als 2 Jahren MIT-verantwortlich für jede strategische Entscheidung. Das Ergebnis dieser Etihad getriebenen Strategie - das Wirtschaftliche für die AB - ist so schlecht, dass man es jetzt noch nicht mal mehr pünktlich veröffentlichen will => lt. Presse irgendwo zwischen 100 und 200 MIo Euro Miese. Vereinfacht gesagt, Etihad/Hogan ist (bei Airberlin) mit Ihrer Strategie gescheitert. Und ehrlich: das dieser Verlust da ist bzw. da sein wird, ist mit Sicherheit keine Überraschung und das wusste das AB Management und auch Etihad nicht erst seit letzter Woche; dafür gibt's zuviel Controller. Vordergründig sollen neue Gesellschaftsform-Konstrukte nun ermöglichen, dass noch mehr Geld in Airberlin gepumpt werden kann. Aus vielen Kommentaren ist aber ersichtlich, dass das alles rechtlich schwierig werden kann. Aber vielleicht sind das auch schon die ersten Anzeichen dafür, dass Hogan ein ernstes Problem mit seinen Auftraggebern hat. Wenn man kein neues Konstrukt hinbekommt, hat Hogan gegenüber seinen Auftraggebern so eine Situation geschaffen, die es ihm ermöglicht, ohne Gesichtsverlust (naja, ein blaues Auge bleibt), einen Exit bei AB zu vollziehen. .... ... ... Interessant ist, dass wer hier sowas jetzt schreibt, sich negative Bewertungen einhandelt (ich mir letzte Woche auch). Vor einem halben Jahr war das noch anders, vgl. http://forum.airliners.de/topic/41965-aktuelles-zu-airberlin/page-226#entry654933 Dabei hat sich seit damals, als diese http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/air-berlins-riskanter-pakt-mit-etihad-a-905299.html IMHO sehr treffende Analyse der Situation im manager-magazin veröffentlicht wurde, strukturell nichts zum besseren bei AB gewendet.
Tommy1808 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Mal eine gewagte Theorie. Wäre evtl folgendes Scenario denkbar und umsetzbar. AB wird in eine GmbH gewandelt, man findet die Kleinaktionäre mit einem Betrag x ab. Etihad übernimmt 49 % der neuen GmbH und Joachim Hunold z.B. 40 %. Das Geld dafür bekommt JH von Etihad als Darlehn geliehen. Privatrechtlich machen die beiden einen Vertrag, dass als Sicherheit für das Darlehn die Anteile an der neuen GmbH abgetreten werden. Weiterhin tritt JH die Stimmrechte an der neuen GmbH an Etihad ab. In diesem Fall hätte Etihad de facto zwar immer noch die Minderheit, quasi jedoch über diesen Trick die Mehrheit und das absolute sagen an AB. Bei Verkehrsrechten ist die ausländisches Kapitalbeteiligung zwar zwingend unter 50% zu halten, es geht aber eigentlich darum wer das Steuer in der Hand hält. Wenn Ethiad in dem Konstrukt die Stimmrechte von JH hat, sind die Verkehrsrechte genau auch weg. Der Prozess dauert nur ein bisschen länger. Gruß Thomas
Hubi206 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Bei Verkehrsrechten ist die ausländisches Kapitalbeteiligung zwar zwingend unter 50% zu halten, es geht aber eigentlich darum wer das Steuer in der Hand hält. Wenn Ethiad in dem Konstrukt die Stimmrechte von JH hat, sind die Verkehrsrechte genau auch weg. Der Prozess dauert nur ein bisschen länger. Das müßte jedoch erst einmal nachgewiesen werden. Wenn zwischen Etihad und JH ein Privatabkommen besteht, welches nicht an die Öffentlichkeit kommt, dann hat dieses überhaupt keine Auswirkung auf die Verkehrsrechte. Ich denke, da gibt es einige 'Spielereien', die wir nur erahnen können.
scramjet Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Sind nicht alleine die Stimmrechte entscheidend? Sprich, dass Etihad auch mehr als 50% der Anteile halten könnte, wenn diejenigen Anteile, die über die 50% (bzw. genaugenommen 49,99%) hinausgehen, keine Stimmrechte haben? Im Grunde läuft es aber halt darauf hinaus, dass frei nach dem Motto "wer bestellt, der bezahlt" hier halt dann umgekehrt gilt, wer bezahlt, der darf auch bestellen... Ganz ähnlich wie mit der 50+1-Regel im Fußball, da darf ein Investor auch auf dem Papier zwar keine Mehrheit haben, aber wenn die Vereinsspitze nicht nach dessen Pfeife tanzt, dreht man halt den Geldhahn zu (bestes Beispiel 1860 München). Und genauso wird das hier auch ablaufen, bzw. wird es auch bei vergangenen starken Umstrukturierungen abgelaufen sein. Wobei man sich bei diesen ernsthaft fragen muss, ob diese die Lage nicht eher noch verschlechtert haben...
Tommy1808 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Das müßte jedoch erst einmal nachgewiesen werden. Wenn zwischen Etihad und JH ein Privatabkommen besteht, welches nicht an die Öffentlichkeit kommt, dann hat dieses überhaupt keine Auswirkung auf die Verkehrsrechte. Ich denke, da gibt es einige 'Spielereien', die wir nur erahnen können. Der Behörde reicht im Zweifel auch ein Verdacht. Dann müssen JH und Ethiad die Behörden überzeugen das dem nicht so ist. So blöd sind die jetzt auch nicht, sonst hätte Ethiad es nicht nötig in kranke Airlines einzusteigen, sondern würde sich auf dem Weg einfach eine neue ohne Altlasten bauen. Gruß Thomas (bestes Beispiel 1860 München). Der Unterschied ist das "Wohlwollen" der Behörde, in dem Fall des DFB. Oder im Falle von Swiss der beteiligten Regierungen. Darauf darf Ethiad vielleicht in Iralien hoffen (kein Flag-Carrier oder eben ein Swiss-ähnliches Konstrukt), aber sonst wohl eher nicht. Und das heißt dann noch lange nicht das die, vor allen nicht-EU, Regierungen da auch mitspielen und z.B. Verkehrsrechte in die USA, Kanada und Co das auch überleben. Im Grunde Pokern mit hohen Einsätzen. Gruß Thomas
Cargofux Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Hätte man beizeiten eine Patientenverfügung verfasst, gäbe es schon seit Jahren keine lebenserhaltenden Maßnahmen mehr. Auch wenn das Verhalten nicht justiziabel ist, für mich ist das moralische Insolvenzverschleppung. Es gab noch nie ein tragfähiges Geschäftsmodell.
Beebo12 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Das Problem ist nicht nur die Bundesregierung, auch die Regierungen in Nicht EU Staaten könnten Probleme bereiten, und einer neuen AB die Landerechte verweigern. Nicht das Etihad einen A380 nach Deutschland verschiebt, um dann Nicht EU Staaten Airlines das Wasser abgräbt.
flyer1974 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Unbestätigte Quellen berichten das Hogan der Kragen geplatzt sei, was bei den für 2013 zu erwartenden Zahlen eigentlich kein Wunder ist ? Er hatte dem Herrscherhaus einiges versprochen, konnte aber nicht liefern, genausowenig wie WPS es konnte. Anscheinend gibts für Hogan nun nur noch zwei Optionen .... 1. In irgendeiner Form das absolute Sagen über AB zu bekommen, was wie alle wissen rechtlich nicht ganz einfach ist. 2. Eine Abschreibung auf gewisse Investitionen der Vergangenheit zu tätigen, um sich dann mit anderen Partnern gewisse interessante Teile anderweitig aus der Masse zu sichern. Es scheint alles schwieriger geworden zu sein, die Verhandlungen zwischen der EU und der Schweiz kommen ins Stocken was Verkehrsrechte innerhalb der EU sichern könnte, der Volksendscheid dort hat die EU verärgert ... Somit wäre Darwin/ Belair kein Garant mehr für die Verkehrsrechte in der EU , daher muss AZ ins Boot ? Wäre wohl die einzige Lösung, aber eben dann hat man 2 Intensivpatienten und muss noch viel investieren. Die Italiener Leben Ihre Streikkultur schon länger, in Deutschland kommt diese gerade erst richtig in Mode... Rein BWL mässig würde Hogan warscheinlich günstiger fahren, das Licht auszuknipsen .... EK = negativ, Verbindlichkeiten das 4 fache der Aktienmässigen Marktkapitalisierung ! wenn es so weiter geht an der Börse am Montag das 5 fache.... Entweder versucht EY den Kurs durch die Unsicherheit die gerade herrscht zu drücken um die Übernahme billiger zu machen, davon gehen manche Analysten aus, oder es ist alles tatsächlich so festgefahren, dass man nur noch auf Ansagen wie Sie damals die Swissair verkünden musste warten kann ?
Hubi206 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Dazu heute Nachmittag der Bericht in der Stock-World: Air Berlin: Im Sturzfllug! Und sie hat nicht gehalten! Keimte zur Mitte der Handelswoche hin noch die Hoffnung auf, der Kurs der Air Berlin Aktie könne die 2 Euro Marke halten, rauscht der Kurs nun heute sogar unter die eminent wichtige Unterstützung bei 1,93 Euro (s. Chart). Zur Stunde notiert das Papier deutlich im Minus bei nur noch 1,87 Euro (Tagestief 1,83).
Waldo Pepper Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Das ganze erinnert wirklich immer mehr an das Ende von Swissair !!
Gate67 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 Wie wahrscheinlich ist es denn, dass von heute auf morgen alle Air Berlin-Maschinen am Boden bleiben? Oder wird Etihad das nicht zulassen (können) Air Berlin in die Insolvenz zu schicken? Als Passagier stellt man sich ja schon die Frage, ob man in den nächsten Wochen (oder sogar Tagen?) damit rechnen muss.
flyer1974 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 dass können Insider sicher besser beantworten ? stellt sich trotzdem die Frage weswegen Heute gestandene Piloten ohne erkennbaren Grund n go around und ne saubere Platzrunde in DUS fliegen ?
Gate67 Geschrieben 28. März 2014 Melden Geschrieben 28. März 2014 stellt sich trotzdem die Frage weswegen Heute gestandene Piloten ohne erkennbaren Grund n go around und ne saubere Platzrunde in DUS fliegen ? Was meinst du damit? Verstehe ich nicht....
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