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Airbus A319 ACJ für die Flugbereitschaft


Gaviota

Empfohlene Beiträge

Du brauchst nicht persönlich zu werden und Steuer-Unterstellungen spare Dir sowieso.

Wohl keine besseren Argumente?

 

Was bildest Du Dir eigentlich ein, in einem Diskussionsforum Diskussionen unterbinden zu wollen, die Dir nicht passen?

Mit Sachargumenten versuchte ich ja oben, die Defizite der bisherigen "Experten"-Planung darzustellen.

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Heute wurde "Angie One" übergeben

 

Irgendwie stehe ich auf dem schlauch... "Angie One" ist und bleibt doch erst einmal die A310 10+21 und wiird durch die A340 ex LH abgelöst. Angie hatte bereits mehrfach erklärt, dass NUR die A340 DIE (ihre) Regierungsmaschine werden kann, wegen Nutzlast und Reichweite.

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Du brauchst nicht persönlich zu werden und Steuer-Unterstellungen spare Dir sowieso.

Wohl keine besseren Argumente?

 

Was bildest Du Dir eigentlich ein, in einem Diskussionsforum Diskussionen unterbinden zu wollen, die Dir nicht passen?

Mit Sachargumenten versuchte ich ja oben, die Defizite der bisherigen "Experten"-Planung darzustellen.

Mein Gott, mach Dich mal locker. Ich unterstelle Dir keine Steuerhinterziehung. Tricksereien bei der Steuererklärung sind leider aber ein Volkssport, genauso wie das Jammern über Steuerverschwendung, deshalb sollte man immer zuerst vor der eigenen Haustüre kehren.

 

Ich unterbinde hier auch keine Diskussionen, wie kommst du denn darauf ?

 

Allerdings finde ich, dass Deine vermeindlichen Sachargumente ziemlich realitätsfremd sind. Dass Du mehr Ahnung hast, als die Experten der Luftwaffe, sei Dir aber ungenommen ;)

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Je ärmer ein Land, desto protziger werden die Regierungsjets! Deutschland gehört jetzt auch dazu, ist doch völlig abgehoben und steht in keinem Verhältnis. Seht mal nach was die Skandinavier fliegen. Österreich hat sogar überhaupt kein Regierungsflugzeug. Es wird alles bedarfsgerecht gemietet. Staatsbesuche werden mit einem Austrian charter abgewickelt und die Wirtschaftsdelegation zahlt die Tickets selbst. Die Schweiz sollte sich dann wohl ein paar A380 zulegen, warum machen die das nicht und fliegen Lear Jets, King Airs oder gleich Linie. Liegt wohl am Selbstbewusstsein. Andererseits "brauchen" Länder wie Tschechien und Bulgarien einen A319 oder Tunesien A340-500 . übrigens hatte der Vatikan in den 70er Jahren eine B-747 !

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Du brauchst nicht persönlich zu werden und Steuer-Unterstellungen spare Dir sowieso.

Wohl keine besseren Argumente?

 

Was bildest Du Dir eigentlich ein, in einem Diskussionsforum Diskussionen unterbinden zu wollen, die Dir nicht passen?

Mit Sachargumenten versuchte ich ja oben, die Defizite der bisherigen "Experten"-Planung darzustellen.

Lieber Gaviota,

ich habe, als mittlerweile Oldie hier, die Diskussion aufmerksam verfolgt. Es gibt in vielen Freds immer mal ein oder zwei User, die mit ihrem Stil und ihrer Argumentationsphilosophie etwas aus dem Rahmen fallen (ist mir selber auch schon passiert); nicht immer zur Freude der anderen User. Diese Gruppe möchtest Du doch sicher nicht wirklich verstärken. grounder hat das mit deiner Steuererklärung nicht so gemeint, und Du bist etwas zu grob geworden. Der allgemeine Diskussionsstil ist hier mittlerweile sehr erfreulich geworden, und kleine Nicklichkeiten gehören zum Geschäft, wenn sie denn nicht ausarten. Also, vertrag Dich wieder mit grounder, der auch schon mal, wie ich übrigens auch, daneben gegriffen hat. Zu Deinen Äußerungen über Sinn/Unsinn oder Zweckmäßigkeit der Neuanschaffungen sollte man aus meiner Sicht bedenken, daß in der Tat eine Menge Leute, die sicher sehr viel mehr von der Materie verstehen als wir, damit beschäftigt waren. Und die haben den Politikern eine entscheidungsfähige Vorlage geliefert. Es ist bei uns nur Mode geworden, je nach dem in welchem politischen Lager man steht, auf dem "Gegner" rumzuhacken. Und das sollte nicht zum Grundprinzip einer demokratisch verfaßten Gesellschaft werden. Ich glaube, die Entscheidung geht in Ordnung; schließlich sind wir nicht irgend ein kleiner Hungerleiderstaat.

Edit: Und das gilt natürlich auch für wingding, wie ich gerade bemerkt habe.

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Mensch, jetzt tut doch nicht so, als ob jeder Hinz und Kunz mit den Maschinen fliegen dürfte.

Nutzungsberechtigt ist die Bundesregierung, der Bundespräsident, der Bundesratsvorsitzende und die Fraktionsvorsitzenden.

 

Die Diskussion kommt doch immer wieder dann hoch, wenn einer der Nutzer die Maschinen sinnentleert nutzt: Siehe der damalige Bundesumweltminister, der sich für Flüge innerhalb Brasiliens extra einen regierungsflieger aus Köln-Wahn hat kommen lassen. Da wäre anmieten vor Ort sicher besser gewesen.

 

Selbstverständlich kann man darüber diskutieren, ob ein Staat einen Regierungsflieger braucht.

Ein Argument dafür könnte Sicherheit heißen. Das Gefährdungspotential eines Horst Köhler und einer Angie Merkel ist weit höher als das eines Regierungschefs eines kleionen Landes.

 

Auch die Größe und Zusammenstezung der Flotte ist diskutabel.

Als ich das mit der A340 gelesen habe, musste ich auch schlucken. Als Truppentransprorter ja sinnvoll, als Transporter für "Entourage" auch, aber ich denke, da hätte es dann auch ein weiterer A319CJ getan.

 

Bei der ganzen Diskussion darf aber auch nicht vergessen werden, dass der regierungsflieger nicht nur repräsentative Funktionen hat. Deutschalnd ist ein wesentliches Element im EADS/Airbus-Konstrukt. Das heißt, man erwartet einfach das man Flagge zeigt mit einem entsprechenden Produkt, welches man selber stark protegiert.

 

Zu Skandinavien:

Also die Schweden haben eine ganze Reihe Gulfstreams im Repertoire. Für Staatsbesuche wird - für die von Euch so beschriebene Entourage - meist noch ein Flieger der SAS angemietet.

Für Norwegen und Finnland kann ich nicht sprechen.

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Also, sind wir doch einfach mal alle erhlich:

 

Man hat sich das Optimum gegönnt. Ganz einfach. So ist die Wahrheit.

 

Den 380 lasse ich mal aussen vor. Den hat man sich nicht getraut.

 

Es ist einfach völlig unangemessen und unanständig. Der Vergleich mit anderen Staaten ist mehr als berechtigt.

Lieber Understatement als mit nackten Taschen auf dicke Hose machen.

 

Und die USA, Japan und sonstige ölproduizierende Gelddruckmaschinen sind wirklich kein gutes Beispiel.

 

Der kleene Franzose fliegt ja auch mit nem 310 durch die Gegend.

Und komisch ist schon wie das ganze zur Zeit so unterschwellig positiv von den Medien in Umlauf gebracht wird.

Aber wie schon gesagt. Man will ja mitfliegen und neu ist schöner als alt.

 

Es kommt übrigens wie es kommen muss:

 

Die 340 stehen 80% der Zeit nutzlos in Köln/demnächst Berlin rum.

Die 319 sind ständig in der Luft, aber meistens nach Brüssel oder andere europäische Hauptstädte.

Die Global 5000 wird man meistens auf FMO-TXL, HAJ-TXL (gibt es leider wirklich), MUC-TXL, CGN-TXL sehen.

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Als ich das mit der A340 gelesen habe, musste ich auch schlucken. Als Truppentransprorter ja sinnvoll, als Transporter für "Entourage" auch, aber ich denke, da hätte es dann auch ein weiterer A319CJ getan.

 

Auf längeren Auslandreisen wird die Kanzlerin von vielen Leuten begleitet, was international durchaus üblich ist. An Bord finden dann Arbeitstreffen, Pressegespräche etc. statt. Ein weiterer A319 wäre da definitiv zu klein gewesen, da der heute eingesetzte A310 bereits zu klein ist und bei diversen Bordterminen Personen auf dem Boden sitzen müssen. Weiß ich von einem befreundeten Journalisten und wurde auch mal in einer Doku im Fernsehen gezeigt.

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Der kleene Franzose fliegt ja auch mit nem 310 durch die Gegend.

 

Also, der kleine Franzose hat vor allem die Auswahl - diverse Falcons, A319. A310 und...... A340:

 

http://www.planepictures.net/netshow.php?id=906923

 

 

 

M.E. werden die Kosten von optisch kleinen Flugzeugen unterschätzt. Der Listenpreis einer G550 ist fast 60 Mio. USD, der eines A319 im Durchschnitt 70 Mio. USD. Boeing Aircraft Holding hat zB schon 2006 zwei ältere A340-313 für unter 50 MIo. USD pro Stück verkauft.

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Der franz. Präsident hat eine ganze Flotte von Falcons etc. zu seiner persönlichen Verfügung und einen eigenen, unbegrenzten Etat dafür. Der hat z.B. gerade Carla aus Asien zurückholen lassen damit. Kein Beispiel für Deutschland.

 

Es fehlt einfach ein Kurzstreckenmuster. Trotz Experten. Deswegen wird ungeeignetes Gerät dafür eingesetzt werden. Das ist nicht effizient und das habe ich kritisiert.

 

Und wenn mich plötzlich einer so angeht:

Und wenn Du Dir so große Sorgen um Steuerverschwendungen machst, dann fang doch mal bei Deiner letzten Steuererklärung an und überleg Dir, ob da alles so korrekt ist, so Du den überhaupt steuerpflichtig bist
.

gestatte ich mir ein kleines Widerwort.

 

War und ist auch kein Drama. Schöne Ostern.

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egal wie man zur aktuellen oder zu einer nächsten regierung steht, sie muss die möglichkeit habe 24h 365tage im jahr auf ein flugzeug unterschiedlicher größe zugreifen zu können. und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein executive charter das bieten kann. zu dem geht es auch ums prestige - wie steht angie da, wenn sie mit einem gemieteten flugzeug zur UN vollversammlung fliegt?!

 

Kann die 24/365 der bundeseigene Charterflieger denn wirklich bieten? Oder wie sieht es dort mit der Vorlaufzeit aus? Aber der Dienstweg ist ja lang genug.

 

... , weil selbst in der ärmsten Bananenrepublik, die Delegation mit dem Staatsvertreter reist.

 

Ich würde aus dem "selbst" ein "gerade" machen, ( ... ,weil gerade in der ärmsten Bananenrepublik...) dann wird für mich ein Schuh daraus.

 

 

Leider wurden damals ja schon Ansätze im Keime erstickt die Flugbereitschaft im Rahmen "der neuen globalen Aufgaben für die Truppe" völlig umzustrukturieren. Die Berliner Fahrbereitschaft hat es zwischenzeitig ja auch zu privatem Ruhm gebracht. Was auf der Strasse möglich ist, sollte in der Luft eigentlich auch möglich sein. Bliebe natürlich die Frage offen, was mit dem Flug zur UN-Vollversammlung geschieht. LH ist ja betonterweise keine Staatsairline mehr, kommt also für solche Aufgaben nicht in Frage, schließlich fehlt uns seit WWII ja auch verständlicherweise der Britische Gedankengang bei solchen Fragen. Würde es sich nun aber lohnen, einen einzigen Staatsflieger plus Backup in einer Einheit wie der Flugbereitschaft für solche überschaubaren Ereignisse zu organisieren? Die Antwort dürfte ein klares Nein sein. Da kamen damals doch tatsächlich irgendwelche Spinner auf die Idee, ein europäisches Prestigeprojekt mit dieser Problematik zu verknüpfen. Der A380 war seinerzeit noch sehr flügellahm. Warum nicht nur Staatssubventionen in ein Konzern stecken, sondern als Gegenleistung noch einen (genau genommen drei) ordentlich rabattierte Pralinen im Gegenzug dafür vom Konzern bekommen. Klingt abwägig die Idee? Und was sollte man mit 3 dieser Vögel. Die politische Lösung für ein solches Problem liegt nahe. Mit der Überschrift "Humanitär" lässt sich vieles verkaufen. 2 der Riesenvögel hätten eine komplette Lazarettaustattung bekommen, der 3. eben die eigentlich gewollten Ledersessel. Klingt bescheuert die Idee? Nicht viel bescheurter als die Idee ein Schiff zu einem Lazarettschiff umzubauen. Besonders da nicht jedes Ereignis immer in der Nähe eines Meerhafens geschieht.

 

Leider wollte man weder die Franzosen noch die Amerikaner bei der UN-Vollversammlung brüskieren und so versank der Gedankenansatz schon im Keime.

 

Aus der Flugbereitschaft wäre primär eine global schlagkräftige humanitäre Sanitätseinheit gworden, mit der sekundären Aufgabe dann auch mal die politische Elite zu einen der vielen G´s zu befördern.

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Der Franzosen 340 ist aber kein VIP-Flugzeug. Reiner Transporter für Übersee-Departements.

 

Der kleene Nick kann sich maximal im 310 groß fühlen.

 

Soviel zu den Franzosen.

 

Die "kleenen" Franzosen haben 2 A330-200 bewilligt, die demnächst zu VIP Flugzeugen umgerüstet werden. Zusätzlich kann der Staatpräsident noch auf die angesprochene Flotte von Falcons, A319 und A310 zurückgreifen. Er reist immer mit mindestens 3 Flugzeugen an. Ich denke nicht, das Deutschland sich damit vergleichen kann/will. Bitte erstmal informieren.

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Alles in allem scheint mir der Flottenmix durchaus sinnvoll.

Komisch, dass bei der Flugbereitschaft auf ein Flottenmix wert gelegt wird, während für den Einsatz immer die Eierlegendewollmilchsau favorisiert wird. Der NH 90 ist für viele Aufgaben zu gross, SAR innerhalb Deutschlands wie jetzt mit den Hueys wird es nicht mehr geben, der A400M ist deutlich größer als die Transall.

Bis auf Deutschland und Luxenburg hat kein A400M eine One-Size fits all Strategie sondern auch C295s oder C130Js als Ergänzung nach unten.

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Bei manchen Usern frag ich mich wirklich in was für einer Welt sie leben.

 

Wenn es nach euch gehen würde müßte man alles bis ans Lebensende betreiben und erst dann erneuern. Ihr habt bestimmt auch noch euren 1. Fernseher, Computer, Auto, Radio, Möbel usw. Das hält ja teilweise ewig.

 

Das ist eine reine Neiddebatte.

 

Vielleicht beschwert ihr euch auch noch über die Fahrbereitschaft und und das Kanzleramt. Angi und Co können doch mit dem Fahrrad fahren und wenn´s weiter weg soll, dann mit der Mitfahrzentrale. Das Kanzleramt kann man in einer alten Industriebrache auch billig einrichten. Ein Festbankett für einen Staatsgast gibt’s dann an der Frittenbude oder bei McDoof.

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Bei manchen Usern frag ich mich wirklich in was für einer Welt sie leben.

 

Wenn es nach euch gehen würde müßte man alles bis ans Lebensende betreiben und erst dann erneuern. Ihr habt bestimmt auch noch euren 1. Fernseher, Computer, Auto, Radio, Möbel usw. Das hält ja teilweise ewig.

 

Das ist eine reine Neiddebatte.

 

Vielleicht beschwert ihr euch auch noch über die Fahrbereitschaft und und das Kanzleramt. Angi und Co können doch mit dem Fahrrad fahren und wenn´s weiter weg soll, dann mit der Mitfahrzentrale. Das Kanzleramt kann man in einer alten Industriebrache auch billig einrichten. Ein Festbankett für einen Staatsgast gibt’s dann an der Frittenbude oder bei McDoof.

Genau das waren auch meine Gedanken. Ich war nur nicht fähig sie so prägnant zu formulieren.

 

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Scheinbar ist es sinnlos hier ernsthaft zu diskutieren. Schade.

 

Kern der Diskussion ist ja, ob Art und Umfang der Beschaffung dem Zweck entspricht und nicht

ob überhaupt beschafft werden soll. Totschlagargument Neid ist natürlich immer Zeichen nicht

gewollter Diskussion und eigenem Fehlen von Argumenten.

 

Ich halte die Beschaffung in Teilen für übertrieben und überzogen und finde es auch wichtig darauf

hinzuweisen.

 

Freut Euch einfach, daß Ihr alle in den Genuß einer Staatsinsolvenz kommen werdet, sei es

durch Weginflationierung der Vermögen oder durch Nichtrückzahlung von Anleihen und die

damit verbundenen Rückgänge in der Wirtschaftsleistung mit all seinen Auswirkungen auf

jeden einzelnen. Aber ist ja hier ein Airlineforum, daher Off-Topic.

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Gast boeing380

LHBoeingFan schrieb:

 

"Komisch, dass bei der Flugbereitschaft auf ein Flottenmix wert gelegt wird, während für den Einsatz immer die Eierlegendewollmilchsau favorisiert wird..."

 

 

Da muss ich teilweise zustimmen.

 

Den Flottenmix der Flugbereitschaft finde ich nach anfänglicher Skepsis ziemlich gut gewählt.

Jedes Flugzeug ist in der Lage, Langstrecken mit unterschiedlich vielen Personen an Bord zu fliegen.

Für innderdeutsche Flüge gibts ja noch die Hubschrauber, da braucht man kein weiteres Muster.

 

Beim Rest der Bundesluftwaffe kann ich die Forderung nach der "Eierlegendenwollmilchsau" auch in keinster Weise nachvollziehen.

 

Da wünsche ich mir neben dem A400M noch ein paar C17 und vor allem 295er.

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Bei manchen Usern frag ich mich wirklich in was für einer Welt sie leben.

Das ist eine reine Neiddebatte.

Mein Hintergrund war eigentlich, dass die Stunden für Piloten regelmäßig gekürzt werden, dass wichtige Beschaffungen bis auf den Sanktnimmerleinstag verschoben werden bzw gekürzt werden.

 

Wie gesagt, zwei Herzen in meiner Brust einseits freut mich die Beschaffung neuer Flugzeuge andererseits muss man auch den Zeitpunkt hinterfragen bzw. ob man alle Muster gleich auf einmal ersetzten muss. Die A310 hätten beispielsweise ruhig noch ein bisschen länger bleiben können insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass diese als Truppentransporter/MRTT noch eine Weile im Bestand der LW bleiben werden. Nach Deiner Logik müssten jetzt auch A330 MRTT beschafft werden.

 

Angesichts der Tatsache, dass gerade der MH 90/CH 148 Cyclone als Sea King Ersatz bis auf Weiteres verschoben ist ebenso der Nachfolger für den CH 53 und die Beschaffung eines CSAR Hubschrauber stößt einen die Meldung "neue Regierungsflieger " schon etwas komisch auf.

Insbesondere bei solchen tragischen Ereignissen wie heute:

 

Wie man liest sind die deutschen Sanitäter mit amerikanischen Blackhawks geflogen um die gefallenen und verwundeten Soldaten aus dem Kampfgebiet zu holen, weil die Bundeswehr kein geeignetes Gerät hat, NH 90 nicht einsatzbereit, Bell UH 1D veraltet und für Afganistan zu leistungsschwach, CH 53 zu wenig verfügbar zu wenig Piloten.

 

Keine Neiddebatte, sondern nur eine kleine Anregung ob die Prioritäten in den letzten Jahren richtig gesetzt wurden.

 

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