Widukind Geschrieben 30. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2012 Hallo, kann mir jemand sagen, wie hoch ungefähr der Anteil der vollflexiblen Tickets an der Gesamtzahl der Tickets bei innerdeutschen Flügen ist? Vielen Dank für Antworten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TobiBER Geschrieben 30. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2012 Das weiß wohl keiner :) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snappy Geschrieben 30. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2012 In mindestens 90% der Fälle dürfte es doch eh günstiger sein ein flexibles Ticket 2-3 Stunden vor Abflug zu stornieren und auf normalem Wege neu zu buchen. Beispiel... in 2 1/2 Stunden DUS-TXL mit AB. 289,40 Euro flexibel, 182,40 Euro Spartarif... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ilam Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 In mindestens 90% der Fälle dürfte es doch eh günstiger sein ein flexibles Ticket 2-3 Stunden vor Abflug zu stornieren und auf normalem Wege neu zu buchen. Nur trotzdem tut das kaum jemand. Die vollflexiblen Tickets werden fast ausschließlich von Geschäftskunden genutzt und die haben weder Lust noch Zeit oder Nerven, ein einmal gebuchtes Ticket umzutauschen und sich dann womöglich wegen der Preisdifferenz mit der Reisekostenabteilung rumzuschlagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hummi Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 und viele dieser Geschaeftskunden haben Sekretaerinnen, und oft auch Firmenvertraege, so dass diese Flex tickets nicht das Kosten, was im Listenpreis steht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jubo14 Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 Da habe ich auch noch einen Aspekt. Wenn das Ticket über die Firma gebucht worden ist, hat es auch die Firma bezahlt. Wird es nun vom Reisenden Mitarbeiter in ein preiswerteres umgetauscht, muss der das so eingenommene Geld seiner Firma überweisen, ansonsten wäre es eine Veruntreuung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gaviota Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 Außerdem gibt es für ein teures Ticket mehr Meilen, die "der Geschäftsmann" oft selbst behalten darf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PEOPLES Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 ID - Tickest sind meist auch "ultraflexibel" :D (inkl der Option mal flexibel stehen zu bleiben), aber ich schätze ID-Tickest zählen bei dir nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
linie32 Geschrieben 31. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2012 Es sollte auch in Betracht gezogen werden, dass flexible Tickets beliebig oft umbuchbar sind. Wir haben einige Kunden, da braucht es deutlich mehr als zwei Anläufe, bis ein Meeting stattfindet, da rechnet sich das dann recht schnell... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Su-34 Geschrieben 8. Februar 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2012 Hallo, kann mir jemand sagen, wie hoch ungefähr der Anteil der vollflexiblen Tickets an der Gesamtzahl der Tickets bei innerdeutschen Flügen ist? Vielen Dank für Antworten! Bei Geschäftskunden dürfte der sehr hoch sein. Wir benutzen nur vollflexible Tickets sowohl beim Flieger, wie auch bei der Bahn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
netfuture Geschrieben 11. Februar 2012 Melden Teilen Geschrieben 11. Februar 2012 Bei Geschäftskunden dürfte der sehr hoch sein. Wir benutzen nur vollflexible Tickets sowohl beim Flieger, wie auch bei der Bahn. Dem gegenüber stehen aber auch Großkonzerne, die entsprechende Firmentarife bei den Airlines buchen. In meinem Unternehmen (>150.000 Arbeitnehmer allein in Deutschland) buchen wir grundsätzlich nur restriktive Tickets - wir haben da aufgrund einer standardisierten Buchungsmaschine auch keine andere Wahl. I. d. R. können wir beispielsweise einen innerdeutschen Flug mit LH in gleicher Buchungsklasse für 50 € umbuchen. Bei der Bahn haben wir die Qual der Wahl: über das Großkundenportal der DB, das auch in unser internes Buchungssystem eingebunden ist, können wir so ziemlich alles einbuchen, was der normale Privatkunde auch über die DB-Website kann. I. d. R. buchen wir natürlich auch hier Tickets zum Normalpreis - Vielfahrer sind aber dazu angehalten, sich je nach Häufigkeit und Kosten der Bahnfahren eine BC 25, 50 oder 100 zu beschaffen, was das ganze natürlich deutlich günstiger werden lässt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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