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BER-Probetag


Empfohlene Beiträge

Wenn die Konsequenz aus der einseitigen Meckerei ist, dass man Satelliten 2 und 3 schneller baut, umso besser. Dass der neue Flughafen....

 

-schick aussieht

-von der Bahn noch nicht optimal angebunden ist

-größer ist

-weitere Laufwege hat

-und erst mal getestet werden muss, um Weiteres zu verbessern

 

... steht doch wohl außer Zweifel.

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Man fragt sich in der Tat, warum sich jemand neu hier im Forum anmeldet, um dann derart negativ und gleichzeitig subjektiv zu berichten.

Solche Äußerungen gehen mir gewaltig auf den Senkel.

 

Da macht sich einer (der vermutlich das Forum passiv bereits länger verfolgt hatte) die Mühe, einen klar als subjektiv gekennzeichneten Erlebnisbericht zur Diskussion zu stellen, und nur, weil die Eindrücke den Meinungen der inoffiziellen PR-Abteilung des Flughafens hier widersprechen, wird er gleich weggebissen.

 

Kann man mal was besprechen, ohne gleich ins Lagerdenken zu verfallen?

 

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Solche Äußerungen gehen mir gewaltig auf den Senkel.

 

Da macht sich einer (der vermutlich das Forum passiv bereits länger verfolgt hatte) die Mühe, einen klar als subjektiv gekennzeichneten Erlebnisbericht zur Diskussion zu stellen, und nur, weil die Eindrücke den Meinungen der inoffiziellen PR-Abteilung des Flughafens hier widersprechen, wird er gleich weggebissen.

 

Kann man mal was besprechen, ohne gleich ins Lagerdenken zu verfallen?

 

Wenn man die Fakten betrachten und eben nicht Deiner Vermutung folgt, bleibt festzuhalten, dass sich hier ein User neu angemeldet, einen Bericht eingestellt hat und dann eben nicht diskutiert! Er beteiligt sich nicht an der Diskussion, warum er es so empfunden hat etc. Das ist meine Kritik, denn dadurch verkommt der Bericht zu einem reinen "Anti-BER-Report".

 

Lagerdenken ist mir fern und dass am BER noch einiges nicht so ist wie es sein soll, wissen wir alle. Aber wer destruktiv an allem herum meckert, erntet eine entsprechende Reaktion.

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Solche Äußerungen gehen mir gewaltig auf den Senkel.

 

Da macht sich einer (der vermutlich das Forum passiv bereits länger verfolgt hatte) die Mühe, einen klar als subjektiv gekennzeichneten Erlebnisbericht zur Diskussion zu stellen, und nur, weil die Eindrücke den Meinungen der inoffiziellen PR-Abteilung des Flughafens hier widersprechen, wird er gleich weggebissen.

 

Kann man mal was besprechen, ohne gleich ins Lagerdenken zu verfallen?

Das Lager der Teilnehmer mit extrem negativen "Erfahrungen" besteht bislang aus einer Person. Nimmt man noch die Fotos und Filme der Medien sowie die Berichte und Diskussionen aus anderen Foren hinzu, dann bestätigt sich der Bericht vom flughafentester nicht einmal im Ansatz. Selbst von der Flughafengesellschaft, also der offiziellen PR-Abteilung, werden die erkannten Probleme benannt und nicht versteckt. Wäre wohl auch bei der Menge an Testern völlig sinnlos. Die haben ja kein Sprechverbot.

 

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So, nun denke ich, muss ich auch meinen Senf dazu geben.

 

(Ob man das nun als "eigene" oder "Moderatoren-Meinung betrachten möchte, mag jeder für sich selber entscheiden.)

 

Zum ersten, hat sich der Thread-Ersteller in der Tat erst vorgestern angemeldet.

Zum zweiten, hat er sich nach der Erstellung noch nicht wieder zu Wort gemeldet.

Zum dritten hat er einen negativen Bericht seiner Test-Erlebnisse ins Forum gestellt.

 

Und was lernen wir daraus?

 

Nun zum Glück melden sich hier auch noch neue User an. Wenn das nämlich ausbleibt, ist dieses Forum bald tot!

Und auch wenn es dem einen oder anderen schwer fällt zu glauben, es gibt ein Leben außerhalb von Foren, ja sogar außerhalb des Internet! Wer ein Posting erstellt ist nicht verpflichtet, die kommenden 24 Stunden permanent Online zu bleiben, um ggf. Antworten auf Rückfragen zu geben.

Doch das wichtigste ist, dass diese negative Meinung (wenn sie denn auch so im offiziellen Bewertungsbogen mitgeteilt wurde) hundert mal wertvoller ist, als die üblichen "Lobhudeleien" zum neuen Airport.

Mit einer Bewertung, dass alles toll ist, und alles prima geklappt hat, und wie toll das neue Terminal doch ist, kann man in der Auswertung wenig, bin garnichts anfangen. Negative Äußerungen hingegen, sind Gold wert! Wenn sie von mehreren gemacht werden, dann zeigen sie nämlich die Schwachstellen auf, die man dann noch beheben kann.

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So, nun denke ich, muss ich auch meinen Senf dazu geben.

 

(Ob man das nun als "eigene" oder "Moderatoren-Meinung betrachten möchte, mag jeder für sich selber entscheiden.)

 

Zum ersten, hat sich der Thread-Ersteller in der Tat erst vorgestern angemeldet.

Zum zweiten, hat er sich nach der Erstellung noch nicht wieder zu Wort gemeldet.

Zum dritten hat er einen negativen Bericht seiner Test-Erlebnisse ins Forum gestellt.

 

Und was lernen wir daraus?

 

Nun zum Glück melden sich hier auch noch neue User an. Wenn das nämlich ausbleibt, ist dieses Forum bald tot!

Und auch wenn es dem einen oder anderen schwer fällt zu glauben, es gibt ein Leben außerhalb von Foren, ja sogar außerhalb des Internet! Wer ein Posting erstellt ist nicht verpflichtet, die kommenden 24 Stunden permanent Online zu bleiben, um ggf. Antworten auf Rückfragen zu geben.

Doch das wichtigste ist, dass diese negative Meinung (wenn sie denn auch so im offiziellen Bewertungsbogen mitgeteilt wurde) hundert mal wertvoller ist, als die üblichen "Lobhudeleien" zum neuen Airport.

Mit einer Bewertung, dass alles toll ist, und alles prima geklappt hat, und wie toll das neue Terminal doch ist, kann man in der Auswertung wenig, bin garnichts anfangen. Negative Äußerungen hingegen, sind Gold wert! Wenn sie von mehreren gemacht werden, dann zeigen sie nämlich die Schwachstellen auf, die man dann noch beheben kann.

 

100% Zustimmung! Vielen Dank!

 

Nur nebenbei: Flughafentester hat gestern Abend eine Antwort gegeben.

 

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Ich frage mich, was von so einem Test erwartet wird.

 

Es ist keine Werbeveranstaltung für den Flughafen sondern ein Testbetrieb, bei dem es ja gerade darum geht, Fehler und Probleme aufzudecken. Und diese findet man nicht, wenn man einen gemütlichen Mittwochmittag simuliert, indem man soviele Schalter öffnet, dass maximal eine Schlange von 5 Leuten entsteht. Nein, es bringt nur was, wenn man eine Großkampftag simuliert, bei dem jedes kleine Problem einen Rattenschwanz an Verzögerungen nach sich zieht. Jetzt kann man das problemlos machen. Ebenso mit dem Pseudo-Checkin. Es kann gut sein, dass irgendein wichtiges System gerade nicht bereit war. Hätte man hier nicht die Simulation verlassen, hätte das bedeutet, dass alles danach (SiKo, Wege, Boarding) nicht getestet worden wäre und die Tester doof rumgestanden hätten... Dass es hier nicht geklappt hat, ist doch toll. Dann weiß man doch, dass es hier ein Problem gibt und kann eingreifen, bevor es "real" wird.

 

Im Moment kann man sich sowas leisten, dazu ist der Probebetrieb doch da.

 

Der Rest ist sehr subjektiv und teilweise kaum vermeidbar (selbst kleine Flughäfen haben teilweise sehr lange Laufwege).

 

Und über das Thema Ausschilderung: Genau dazu werden die Testpassagiere doch befragt, die Schilder sind nicht in Stein gemeißelt.

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(...)

Doch das wichtigste ist, dass diese negative Meinung (wenn sie denn auch so im offiziellen Bewertungsbogen mitgeteilt wurde) hundert mal wertvoller ist, als die üblichen "Lobhudeleien" zum neuen Airport.

Mit einer Bewertung, dass alles toll ist, und alles prima geklappt hat, und wie toll das neue Terminal doch ist, kann man in der Auswertung wenig, bin garnichts anfangen. Negative Äußerungen hingegen, sind Gold wert! Wenn sie von mehreren gemacht werden, dann zeigen sie nämlich die Schwachstellen auf, die man dann noch beheben kann.

 

Sorry, aber da muss ich gegenhalten: Vielfach sind wir immer Meister darin, alles negativ kritisieren zu müssen. Psychologisch ist das sehr bedenklich. Der Flughafentest wird natürlich gemacht, um auch eine Kritik zu bekommen. Aber Kritik darf man keineswegs immer nur negativ verstehen, sondern auch positiv. Das Negatives schneller auffällt und mitgeteilt wird, wird jedem klar sein. Und Schwachstellen müssen aufgespürt werden. Aber deine Meinung, dass man mit Lob und den Aussagen, was gut geklappt hat, garnichts anfangen kann, kann ich leider nicht teilen. Natürlich muss man auch diese Dinge äußern und auch solch positives Feedback ist sehr wertvoll, denn nur so weiß man, dass man eine Sache gut gemacht hat und nun die nächste angehen kann.

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Zum ersten, hat sich der Thread-Ersteller in der Tat erst vorgestern angemeldet.

Zum zweiten, hat er sich nach der Erstellung noch nicht wieder zu Wort gemeldet.

Zum dritten hat er einen negativen Bericht seiner Test-Erlebnisse ins Forum gestellt.

 

Und was lernen wir daraus?

Nichts! :mellow:

 

Man fragt sich in der Tat, warum sich jemand neu hier im Forum anmeldet, um dann derart negativ und gleichzeitig subjektiv zu berichten.

Nein, tut man nicht. Der Überbringer hat grundsätzlich nichts mit der Nachricht zu tun.

 

Auch wäre es sinnvoller gewesen, den Feedbackbogen im Vorfeld auszuteilen, damit der Blick der Tester geschärft wird und man gezielt Wartephasen nutzen kann, um seine Eindrücke zu schildern. Die Feedbackfragen selbst waren ziemlich allgemein gehalten, der Platz für Anmerkungen zu winzig, um wirklich ein sinnvolles Feedback zu geben. Ich weiß nicht, was sie erwartet haben: Lobhudelei?

Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Nicht die Flughafentester sollen den Flughafen testen, sonder der Flughafen testet sich selbst mit den Testpassagieren als lebendes Transportgut. Die Eindrücke der Schweine auf dem Laster sind dabei weit weniger wichtig, als diese vielleicht glauben. Die Kundenzufriedenheit kann man später immer noch optimieren. Im Moment geht es nur darum, die Maschinerie ans Laufen zu bekommen. Wie sie mit der Experience zufrieden waren, interessiert eigentlich noch keine Sau. Das Feedback wird nur erhoben, weil es sich grad anbietet.

 

Es wäre bei derart diametralen Wahrnehmungen m.E. sogar vorstellbar, dass an diesem Tage "befohlene Unfreundlichkeit" ein Teil der Choreographie war.

Jawohl! Verstanden, Unhöflichkeit. Zu Befehl. :D

 

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Um auf einige aufgeworfene Punkte zu antworten:

 

(1) Ich bin ein Fan des BER. TXL stehe ich relativ leidenschaftslos gegenüber, die kurzen Wege sind in der Tat praktisch, aber die Enge ist ja wohl kaum zu übertreffen. Die Schließung der beiden innerstädtischen Flughäfen, so gut sie auch erreichbar waren, halte ich für sinnvoll, nicht nur, weil in der Summe viel mehr Menschen vom Fluglärm entlastet werden. Auch wenn ich in meinem täglichen Leben mit Flugwesen nicht viel am Hut habe, finde ich es sehr spannend.

 

(2) Natürlich ist mein Bericht subjektiv (was ja auch in meiner Wortwahl klar wird), natürlich habe ich beim Probetag insbesondere auf Dinge geachtet, die nicht so funktionieren, wie man es sich wünscht. Überall, wo man sucht, findet man kritikwürdige Punkte. Ich verfolge seit geraumer Zeit airliners.de und habe den persönlichen Eindruck, dass in Sachen BER sehr viel (unreflektiert) positiv geschrieben wird, sodass ich eine andere Perspektive aufzeigen wollte. Daher habe ich mich extra angemeldet.

 

(3) Ich stelle mich nicht hin und behaupte, die Verantwortlichen hätten nicht das geprobt, was man proben wollte. Ich frage mich allerdings, ob man nicht fast zwei Monate vor Eröffnung des Flughafens mit rund 1000 Personen möglichst viele Aspekte möglichst realitätsgetreu proben sollte. Der Check-in bei Air Berlin war, wie beschrieben (kaum Koffer, willkürliche Ticketzuteilung), eine Farce, das Leitsystem war bei weitem noch nicht ausgereift (kleine handbeschriebene Zettel werden wohl kaum der Endzustand sein), das Boarding funktionierte auch nicht wie üblich.

 

@andi7435: Bei mir kam es genau zwei Wochen vorher.

 

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Ich schätze das, was Deinen sogenannten Bericht so langweilig und irrelevant macht, ist die Tatsache, dass Du Deine Position falsch interpretierst und deshalb fast ausschließlich falsche Schlüsse ziehst und zudem überbewertest. Doppelte Fehleinschätzung also.

Mir kommt's eher so vor, als dass so manches sich auf der "offiziellen" Problemliste wiederfindet. Vgl. Mopo heute (via BER-Thread). :rolleyes:

 

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Der Berliner SPD-Abgeordnete Sven Heinemann hat auch einen Erlebnisbericht vom Test auf seine Seite gestellt. Amüsant diese Stelle:

 

10:32 Uhr: Sicherheitscheck. Er dauert drei Minuten. Die Kiste, in die ich meine Jacke und den Inhalt meiner Hosentaschen gelegt habe, soll ich selbst zum Förderband zum Rücktransport zurückbringen. Ich gucke etwas ungläubig. Der Sicherheitsmitarbeiter sagt grinsend: “Das wird in der Praxis auch nicht funktionieren”.

... beide kennen ihre Berliner.

 

Sven Heinemann: Neuer Flughafen: Mein Willy-Brandt-Test

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Kurz noch zum zu kleinen Feedbackbereich auf dem Fragebogen

 

Fragebögen in derartiger Anzahl werden heutzutage vollautomatisch gescannt und ausgewertet, bei Ankreuzkästchen klappt das auch recht problemlos, bei handschriftlichen Anmerkungen wird es mit jedem Wort mehr um ein Vielfaches aufwändiger, die Sachen überhaupt zu erfassen, geschweige denn auszuwerten. Je größer das Feld "Anmerkungen" ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich niemand hinterher überhaupt anschaut...

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Ich stelle mich nicht hin und behaupte, die Verantwortlichen hätten nicht das geprobt, was man proben wollte. Ich frage mich allerdings, ob man nicht fast zwei Monate vor Eröffnung des Flughafens mit rund 1000 Personen möglichst viele Aspekte möglichst realitätsgetreu proben sollte.

Sollte man, kann man aber nicht. Weil der Flughafen noch eine Baustelle ist, müssen alle immerzu Helme tragen. Das allein sollte schon ein Hinweis darauf sein, dass vieles einfach noch nicht fertig ist. Solche Dinge wie Lautstärke der Durchsagen und Belüftung der Warteräume haben keine Priorität. Das muss sich alles im laufenden Betrieb einschleifen. Im Moment sollen die Angestellten nur lernen, wie die neuen Geräte funktionieren. Professioneller Kundenkontakt kommt später, viel später. :D

 

Der Flughafen wird ohne Zeitpolster gebaut, alles muss Just-in-time fertig werden, sonst kann der Eröffnungstermin nicht gehalten werden. Damit versucht man, einerseits die Verzögerungen aus der Prozessphase in der Bauphase wieder aufzuholen und gleichzeitig die Baukosten im Rahmen zu halten. Und meiner Ansicht nach auch erfolgreich, am Ende wird die Flughafengesellschaft mehr Zeit vor Gericht verbracht haben, als auf einer der größten Baustellen Europas.

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So meine Einladungsmail ist pünktlich heute angekommen. Danke für eure Rückantworten. Ich habe jetzt aber noch eine "saublöde" Frage und bitte sie ist wirklich ernstgemeint. Kann ich Getränke mitnehmen oder wird mir das wie im realen Leben auch an der Siko weggenommen ?

 

Andreas

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@andi7435:

Demnach bist du ebenso wie ich am 30.04. "dran" ;-)

 

Nach den bisherigen Berichten sowie einer Anfrage bei den Verantwortlichen sieht es so aus, dass du eigene Habseligkeiten (z. B. Jacke, Rucksack, Handy/mp3-Player, Verpflegung) mitbringen kannst, aber auch jederzeit mit dir führen musst (es gibt also keine Garderobe, Gepäckaufbewahrung oder sonstiges).

 

Da die Sicherheitskontrollen wohl realitätsgetreu sind, gehen Flüssigkeiten über 100 ml wohl nicht durch. Getränke soll es aber angeblich vor Ort geben.

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@andi7435:

Demnach bist du ebenso wie ich am 30.04. "dran" ;-)

 

Nach den bisherigen Berichten sowie einer Anfrage bei den Verantwortlichen sieht es so aus, dass du eigene Habseligkeiten (z. B. Jacke, Rucksack, Handy/mp3-Player, Verpflegung) mitbringen kannst, aber auch jederzeit mit dir führen musst (es gibt also keine Garderobe, Gepäckaufbewahrung oder sonstiges).

 

Da die Sicherheitskontrollen wohl realitätsgetreu sind, gehen Flüssigkeiten über 100 ml wohl nicht durch. Getränke soll es aber angeblich vor Ort geben.

 

Es gibt vor Ort Verpflegung, die man im Zelt, wo die Einführung und das Mittagessen stattfindet, zu sich nehmen kann. Dazu zählen auch Kaffee und Getränkepäckchen. Diese Getränke muss man dann aber nicht zwangsläufig während der Mittagspause zu sich nehmen, sondern darf sie auch mit in den Sicherheitsbereich nehmen. Die Kontrolle findet diese dann auch, weisen darauf hin, dass es in der Realität nicht erlaubt ist aber sind wohl angehalten, dieses während des Probebetriebs zu akzeptieren, dass man die Getränke mit den den Sicherheitsbereich nehmen darf. Ich habe meines problemlos "durchbekommen". Wie das mit selbst mitgebrachten Getränken ist, weiß ich nicht, habe keine gesehen.

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Hatte heute das Vergnügen den Flughafen zu testen. Während baulich eigentlich fast alles den Anschein macht pünktlich fertig zu werden - mit Ausnahme der geplanten Läden - scheint die IT und Elektronik wohl aktuell der größte Feind zu sein.

 

So wurden nachdem man 30min vergeblich versuchte die Rechner mit Strom zu versorgen erst die Counter getauscht und nachdem auch hier es weder möglich war die Bordkarten, noch die entsprechenden Gepäcklabel zu drucken wurde nach 1 Stunde der Flug wegen technischer Probleme gestrichen.

 

Man telefonierte wild hin und her, aber die erste Welle war für uns gelaufen und es ging zu Fuß zurück ins Zelt.

 

Bei der zweiten Welle mit SN Brussels immerhin Bordingpass und Baggage-Tag erhalten. Eintragen der M&M-Nummer allerdings nicht möglich, da dies in der aktuellen Software noch nicht erlaubt7möglich ist.

 

Bezüglich Pausenversorgung - Tee und Kaffee waren nach kurzer Zeit alle...

 

Da bin ich ja mal gespannt, ob sie die Probleme in den nächsten 6 Wochen in den Griff bekommen.

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Nochmals eine Frage zum Ablauf des "normalen" Probetages (von 08:30 bis 15:00 Uhr):

 

Beginnt um 8:30 Uhr das "allgemeine Einfinden" am Treffpunkt oder fahren dann schon die ersten (alle?) Busse zum Einweisungszelt? Spiele nämlich mit dem Gedanken, erst um 8:15 Uhr am Flughafenbahnhof anzukommen und frage mich gerade, ob das nicht zu knapp ist.

 

Bei der zweiten Welle mit SN Brussels immerhin Bordingpass und Baggage-Tag erhalten. Eintragen der M&M-Nummer allerdings nicht möglich, da dies in der aktuellen Software noch nicht erlaubt7möglich ist.

War das ein persönlicher Wunsch oder stand das auf deiner "Aktionskarte"?

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Hatte heute das Vergnügen den Flughafen zu testen. Während baulich eigentlich fast alles den Anschein macht pünktlich fertig zu werden - mit Ausnahme der geplanten Läden - scheint die IT und Elektronik wohl aktuell der größte Feind zu sein.

 

So wurden nachdem man 30min vergeblich versuchte die Rechner mit Strom zu versorgen erst die Counter getauscht und nachdem auch hier es weder möglich war die Bordkarten, noch die entsprechenden Gepäcklabel zu drucken wurde nach 1 Stunde der Flug wegen technischer Probleme gestrichen.

 

Man telefonierte wild hin und her, aber die erste Welle war für uns gelaufen und es ging zu Fuß zurück ins Zelt.

Heute interessanter Artikel in der Berliner: Stromausfall wurden bei einem (diesen?) Test absichtlich herbeigeführt, um die Ersatzsysteme (teilweise erfolglos) zu testen.

 

Berliner Zeitung: Proben mit Pech und Pannen

 

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  • 2 Wochen später...

Hier ein paar Bilder von heute... bin echt mal gespannt, ob die das noch rechtzeitig fertig bekommen. Sieht jedenfalls nach viel Arbeit aus für die kurze Zeit die noch bleibt.

 

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Hatte heute das Vergnügen den Flughafen zu testen. Während baulich eigentlich fast alles den Anschein macht pünktlich fertig zu werden - mit Ausnahme der geplanten Läden - scheint die IT und Elektronik wohl aktuell der größte Feind zu sein.

 

Heute gab's auch wieder Probleme am Air Berlin Schalter... eigentlich stand ich nur am Baggage Drop Off und war der Meinung schnell durch zu sein, aber dann passierte 30 Minuten lang gar nichts. Irgendwann mussten wir dann rüber zum anderen Schalter, da die das Problem wohl nicht lösen konnten.

 

Bezüglich Pausenversorgung - Tee und Kaffee waren nach kurzer Zeit alle...

 

Also die Mittagspause war doch ganz nett...

 

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Aber wirklich realistisch fand ich die Abläufe nicht, wenn die Hälfte der Leute ohne Gepäck in die USA reist, dafür aber nach Wien viele mit zwei Koffern. :huh:

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