wozzo Geschrieben 1. September 2012 Melden Geschrieben 1. September 2012 Ein umfassender Artikel zu der Option eines gestaffelten Umzugs, insbesondere zu den Rahmenbedingungen, hat der Tagesspiegel: BER-Umzug wird neu ausgeschrieben
Guderian Geschrieben 1. September 2012 Melden Geschrieben 1. September 2012 Ein umfassender Artikel zu der Option eines gestaffelten Umzugs, insbesondere zu den Rahmenbedingungen, hat der Tagesspiegel: BER-Umzug wird neu ausgeschrieben Ich sag ja, das klingt alles sehr plausibel. Bis auf den letzten Absatz, falsche Passagierzahlen für Schönefeld und Tegel und wiedermal die auf anonyme Quellen gestützte Behauptung, der Flughafen würde nicht vor 2014 fertig werden. Das hätte beinahe der erste ernstzunehmende Artikel seit Monaten im Tagesspiegel werden können und dann erzählt er was von 4,1 Millionen Passagieren in Schönefeld und 15 Millionen in Tegel. Wie schwer kann es sein, zwei Zahlen zu checken, bevor man einen Artikel veröffentlicht?
jared1966 Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 (bearbeitet) Oh ha! Vielleicht ist das alles alt, wird man beschwichtigen wollen. Aber nicht alles davon ist alt. Lies mal! Bearbeitet 2. September 2012 von jared1966
Faro Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 Ein umfassender Artikel zu der Option eines gestaffelten Umzugs, insbesondere zu den Rahmenbedingungen, hat der Tagesspiegel: BER-Umzug wird neu ausgeschrieben Diese Geschichte mit dem Teilumzug klingt auch ganz interessant. Es wäre zumindest eine mögliche Option um - wie im Artikel beschrieben - die Funktionalität zu prüfen und den wirtschaftlichen Schaden für einige Unternehmen zu begrenzen. Ob da dann aber z.B. eine Air Berlin mitspielt, die den Flughafen so dringend benötigt (vor allem als Drehkreuz und nicht so sehr für Charterflüge, wie sie ja von Schönefeld schon starten), ist fraglich. Auch habe ich mal irgendwo gelesen, dass Germanwings zum SFP nach Tegel umziehen will. Das würde dann ja keinen Sinn mehr machen, falls es dann 4U überhaupt noch als 4U gibt. Aber trotzdem halte ich einen solchen Teilumzug durchaus für sinnvoll, wenn natürlich auch eine Vollinbetriebnahme am 17.03. wirtschaftlich die beste Lösung wäre, wenn denn dann alles fertig und betriebsbereit sein würde.
Viel-Flieger Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 (bearbeitet) Diese Geschichte mit dem Teilumzug klingt auch ganz interessant. Es wäre zumindest eine mögliche Option um - wie im Artikel beschrieben - die Funktionalität zu prüfen und den wirtschaftlichen Schaden für einige Unternehmen zu begrenzen. Die Funktionalität zu prüfen ? Bei allem Respekt, man kann doch nicht die SXF-Airlines quasi als Versuchskaninchen für einen Prüfbetrieb mißbrauchen. Auch die SXF-Airlines haben Anspuch auf eine gesicherte und bereits im Vorfeld geprüfte Flughafen-Versorgung, dies gilt natürlich incl. dem Brandschutz, und der Erprobung aller Wirksysteme. Auch bei einem reduziertem Betrieb muss die Funktionstüchtigkeit genauso sichergestellt sein, wie bei einem Volumen von 20-25 Mio. Passagieren pro Jahr. Insofern sollte man die Erwartungen an einem Teilumzug auch nicht zu hoch ansetzen. Vielleicht sollte man erstmal mit Easyjet und den anderen Airlines über die Sache reden. Ich habe aber Zweifel, ob man hier bis zum 16. September zu einer Lösung kommen wird. Bearbeitet 2. September 2012 von Viel-Flieger
Guderian Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 (bearbeitet) Aber nicht alles davon ist alt. Lies mal! Und was ist neu? Klingt wie eine Zusammenfassung dieses Artikels. Am 14. September wird nicht nur ein neuer Termin bekannt gegeben, es soll auch das Finanzierungskonzept beschlossen werden, auf das sich die Gesellschafter dem vernehmen nach schon verständigt haben. Ein Sprecher des Bundesfinanzministerium hat jedenfalls erst am 23. August gesagt: "Die Liquidität des Flughafens ist gesichert." Und in meiner Naivität glaub ich das einfach mal. B) Hier ist noch ein neues Detail, in den beiden Jahren 2011 und 2012 hat es insgesamt rund 120 förmliche Mängelrügen der Flughafengesellschaft gegen PG BBI gegeben. Diese bilden die Grundlage, auf der die Projektplanungsgesellschaft verklagt werden kann. Fragt sich, ob da viel zu holen ist oder ob man so überhaupt an die Konten von GMP und JSK herankommt? Vergleicht man das mit der Elbphilharmonie, wo jetzt schon über 10.000 Mängel anhängig sind, war es vielleicht doch keine schlechte Idee, sich von den Planern, die man verklagt, zu trennen. Die Theorie, dass es dadurch zu Bauverzug gekommen ist und man schneller hätte fertig werden können, wenn man mit denselben Leuten weitergemacht hätte, bestätigt sich in Hamburg jedenfalls nicht. Bearbeitet 2. September 2012 von Guderian
Faro Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 Die Funktionalität zu prüfen ? Bei allem Respekt, man kann doch nicht die SXF-Airlines quasi als Versuchskaninchen für einen Prüfbetrieb mißbrauchen. Auch die SXF-Airlines haben Anspuch auf eine gesicherte und bereits im Vorfeld geprüfte Flughafen-Versorgung, dies gilt natürlich incl. dem Brandschutz, und der Erprobung aller Wirksysteme. Hier geht es doch nicht um Missbrauch oder irgendwelche Versuchskaninchen, das hast du missverstanden! Aber es ist doch grundsätzlich möglich einen Teil des Flughafen VOLL funktionsfähig zu haben, während an anderen Stellen (im Terminal) noch gebaut wird. So ist da bei größeren Umbauten oder Bahnsanierungen doch auch.
Guderian Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 (bearbeitet) Die Funktionalität zu prüfen? Bei allem Respekt, man kann doch nicht die SXF-Airlines quasi als Versuchskaninchen für einen Prüfbetrieb mißbrauchen. Bei der erstmaligen Inbetriebnahme einer Anlage unter Realbedingungen kann es immer zu unvorhergesehenen Komplikationen kommen. Beim Terminal 5 in Heathrow haben sie die Gepäcksortieranlage vorher auch auf Herz und Nieren geprüft und es hat alles funktioniert. Aber am Eröffnungstag kamen die Ladearbeiter nicht problemlos durch die Sicherheitsschranken, so dass sich in wenigen Stunden ein Rückstau von zehntausenden Koffern angesammelt hat, welcher noch wochenlang für Verspätungen und Flugausfälle gesorgt hat. Durch ein Soft-Opening sinkt das Verspätungsrisiko am Eröffnungstag für alle Beteiligten. Ein Risiko, dem die SXF-Airlines ohnehin ausgesetzt wären. Ob da dann aber z.B. eine Air Berlin mitspielt, die den Flughafen so dringend benötigt (vor allem als Drehkreuz ...), ist fraglich. Es handelt sich ja nur um wenige Wochen, welche die TXL-Airlines später umziehen. Und das Risiko für unvorhergesehene Komplikationen sinkt auch für Airberlin. Auch habe ich mal irgendwo gelesen, dass Germanwings zum SFP nach Tegel umziehen will. Das würde dann ja keinen Sinn mehr machen, falls es dann 4U überhaupt noch als 4U gibt. Auch da will man ja Synergien ausnutzen und das kann sich durchaus noch lohnen. Bearbeitet 2. September 2012 von Guderian
Faro Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 Bei der erstmaligen Inbetriebnahme einer Anlage unter Realbedingungen kann es immer zu unvorhergesehenen Komplikationen kommen. Beim Terminal 5 in Heathrow haben sie die Gepäcksortieranlage vorher auch auf Herz und Nieren geprüft und es hat alles funktioniert. Aber am Eröffnungstag kamen die Ladearbeiter nicht problemlos durch die Sicherheitsschranken, so dass sich in wenigen Stunden ein Rückstau von zehntausenden Koffern angesammelt hat, welcher noch wochenlang für Verzug gesorgt hat. Durch ein Soft-Opening sinkt das Verspätungsrisiko am Eröffnungstag für alle Beteiligten. Ein Risiko, dem die SXF-Airlines ohnehin ausgesetzt wären. Danke für diesen Hinweis! Man sollte wirklich bedenken, dass bei so einem Großprojekt nicht alles im Voraus zu 100% testbar ist, da kann und wird es immer einzelnen Probleme geben, allein das Zusammenarbeiten vieler Menschen mit "neuer" Technik birgt das von dir benannte Risiko in sich. Insofern gebe ich dir völlig Recht. Das Wort "testen" ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas irritierend, aber in der Realität wird sicher auch nach Eröffnung vieles noch nicht optimal funktionieren und man wird nach und nach noch mögliche Probleme beheben müssen.
HAJ-09L Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 Es macht mich aber nachdenklich, warum solche Überlegungen jetzt und nicht schon vor einiger Zeit die Runde gemacht haben. Gibt es möglicherweise neben der Technik (=Brandschutz) weitere "Sorgenkinder", die zu einem solchen Strategiewechsel führen? So im Sinne von: "Mal schauen, wie es läuft, aber bitte erst mit einigen wenigen Abfertigungen und nicht mt der vollen Betriebslast." Oder anders gefragt: Die Berater aus MUC haben ja umfassende Erfahrungen zum Thema "ORAT über Nacht" gesammelt - warum sollte das bisherige Konzept nicht mehr gut sein? :unsure:
wozzo Geschrieben 2. September 2012 Melden Geschrieben 2. September 2012 Es macht mich aber nachdenklich, warum solche Überlegungen jetzt und nicht schon vor einiger Zeit die Runde gemacht haben. Gibt es möglicherweise neben der Technik (=Brandschutz) weitere "Sorgenkinder", die zu einem solchen Strategiewechsel führen? So im Sinne von: "Mal schauen, wie es läuft, aber bitte erst mit einigen wenigen Abfertigungen und nicht mt der vollen Betriebslast." Ich finde, die Idee, eine gestaffelte Inbetriebnahme vorzunehmen, klingt vernünftig. Es kann bei 0 auf 100 in einem Schritt belastungsmäßig so viel schief gehen, und es müssten ja auch Ergebnisse der Tests vorliegen. Mir fiele auch ein, dass man dann erst mal ohne die Seitenpiers starten könnte, und vielleicht hat das deswegen auch was mit den noch vorzunehmenden Arbeiten und der Terminfrage zu tun. Jedenfalls ist es für mich die erste positive, lösungsorientierte Nachricht seit langem. Möchte nicht ausschließen, dass es damit zusammen hängt, dass technisch ein Neuer da ist, der nicht mit ständigem Dackelblick zum großen Aufsichtsratsvorsitzenden aufschaut.
744pnf Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 Gibt es möglicherweise neben der Technik (=Brandschutz) weitere "Sorgenkinder" Das Gefühl, der Brandschutz sei das einzige technische Sorgenkind, habe ich schon vor Monaten verloren. Das Problem ist, wenn man hier alles offenlegt was man an Erkenntnissen hat bricht der Spannungsbogen zum grossen Termin am 16. September gleich vollends zusammen. So gewinnt man wenigstens noch ein paar Wochen um die wohl unvermeidlichen Notfallszenarien eines weiteren signifikanten Verzugs durchzuspielen.
Nosig Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 Könnte so eine mögliche Teilöffnung damit zusammenhängen, dass man dann die Ladenbesitzer nicht entschädigen müsste? Der jetzige, wohl hinfällige, März-Öffnungstermin ist ja wohl der letzte Tag, bis zu dem die keine Entschädigung bekommen hätten.
Guderian Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 (bearbeitet) Es macht mich aber nachdenklich, warum solche Überlegungen jetzt und nicht schon vor einiger Zeit die Runde gemacht haben. Gibt es möglicherweise neben der Technik (=Brandschutz) weitere "Sorgenkinder", die zu einem solchen Strategiewechsel führen? Es macht mich aber nachdenklich, braucht man überhaupt noch einen Vorwand für Spekulationen. Reicht es nicht möglicherweise schon, "Flughafen" zu sagen, um anzudeuten, dass irgendwas, von dem wir noch nichts wissen, ganz furchtbar schief läuft? :unsure: PS: Der BER bekommt ein Endorsement von Angela Merkel. Bearbeitet 3. September 2012 von Guderian
Nosig Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 So richtig scheint es aber auf BER nicht zu passen. Merkel warnte vor einem Stillstand in Deutschland. Wer nach China, Indien, Vietnam, Singapur oder Indonesien fahre, sehe dort die Modernisierung und den Bau neuer Städte, sagte Merkel in Abensberg. "Und bei uns gibt es schon Theater, wenn man eine dritte Landebahn bauen will, einen neuen Bahnhof, oder in Berlin einen Flughafen fertigstellen will." Als wäre "Theater" daran Schuld, dass die beim Bauen gepfuscht haben und nicht fertig werden.
Viel-Flieger Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 So richtig scheint es aber auf BER nicht zu passen. Als wäre "Theater" daran Schuld, dass die beim Bauen gepfuscht haben und nicht fertig werden. Ja, und auch der Vergleich mit Diktaturen wie China oder Vietnam ist äußerst unpassend. Aber man sollte die Anforderungen an eine Bierzeltrede nicht zu hoch ansetzen.
nairobi Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 In den Tagesthemen wurde gerade der Oktober 2013 als Eroeffnugstermin genannt.
Nosig Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 Für eine Teileröffnung oder komplett?
DM-STA Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 Ja, und auch der Vergleich mit Diktaturen wie China oder Vietnam ist äußerst unpassend. Wieso? Hierzulande versucht man, mit krampfhaftem Libertarismus in Randbereichen zu kaschieren, daß der Brüsseler Sownarkom alle wesentlichen Entscheidungen mit sehr, sehr wenig demokratischer Legitimation trifft. Und das ist noch mild ausgedrückt. Der Unterschied zwischen der BRD und der VRC ist bei weitem nicht mehr so groß, wie noch vor drießig Jahren. (Und heute sind beide Länder durch Luftbrücken ganz eng verbunden, während es in den 80gern nur einen einzigen wöchentlichen Flug von Frankfurt nach Peking gab).
ZoxFox Geschrieben 3. September 2012 Melden Geschrieben 3. September 2012 (bearbeitet) Für eine Teileröffnung oder komplett? kA die Aufsichtsratssitzung wird aber vorverlegt und findet bereits an diesem Freitag statt und nicht wie geplant am 14.9. rbb-online.de Bearbeitet 3. September 2012 von ZoxFox
Snappy Geschrieben 4. September 2012 Melden Geschrieben 4. September 2012 Für eine Teileröffnung oder komplett? Laut Bild komplett.
Guderian Geschrieben 4. September 2012 Melden Geschrieben 4. September 2012 Mal bitte durchklicken bis Bild 22, da sieht man, was für die Verzögerungen verantwortlich ist. Nicht etwa der Brüsseler Sovnarkom und auch kein Mangel an Bürgerbeteiligung noch vor Beginn des Planfeststellungsverfahren, sondern die berühmte deutsche Regulierungswut. Kein Bauarbeiter kann beim Brandschutz so dermaßen trödeln, wie der Bürokrat, der verlangt, alles nochmal abzureißen und beim nächsten Mal jeden Arbeitsschritt zu fotodokumentieren. Die Mehrkosten entstehen ja auch hauptsächlich nicht durch Verzögerung oder Schadensersatz, sondern durch immer neue Lärmschutz Utopien, die „aus mathematisch-technischer Sicht objektiv nicht zu erfüllen“ sind. Wenn es irgendwo eine Gelegenheit gibt, darüber zu streiten was eigentlich eine Null ist, dann verschwenden die Deutschen darauf unendlich viel Zeit und Geld.
jared1966 Geschrieben 4. September 2012 Melden Geschrieben 4. September 2012 Welt-Online Laut Welt-Online, hat jemand aus dem Aufsichtsrat bereits erzählt, dass die Eröffnung verschoben wird. Genau dieses in Kommunikationskreisen völlig inakzeptables, unfassbares Lecke führt nämlich dazu, dass Menschen in solche Projekte vor Eröffnung bereits negativ denken, weil sie gar kein Vertrauen mehr in die Macher haben. Wer auch immer für die Außendarstellung verantwortlich ist, gehört genauso entlassen wie der Aufsichtsrat selbst, der meint, er kann zu jeder Zeit mal etwas nach Außen bringen, via Springer Presse. So wird Berlin lächerlich gemacht. Das ist höchst ärgerlich und muss eben Konsequenzen nach sich ziehen, nicht die Tatsache der Verschiebung, sondern der Umgang mit Krisen und den Unternehmen und Menschen, die darunter leiden. Krisenkommunikation BER: Note 6!
jubo14 Geschrieben 4. September 2012 Melden Geschrieben 4. September 2012 Krisenkommunikation BER: Note 6! Zustimmung: 100%
jared1966 Geschrieben 4. September 2012 Melden Geschrieben 4. September 2012 (bearbeitet) Ich bin hier als Berliner nicht auf Schadenfreude angewiesen, aber hat Platze und Wowi eigentlich schon mal jemand gesagt, dass eine weitere Verschiebung noch mehr Geld kostet, sprich: dass diese Flughafengesellschaft erneut Geld kosten wird, was sie schlicht nicht haben wird? Wie kann man so blind in eine Chaos schlittern? Das ist doch keine kleine Krise mehr, da droht tatsächlich komplette Zahlungsunfähigkeit im Februar! Wahrscheinlich wird es so werden wie vor einem Jahr, als ich bereits von Verschiebungen schrieb und ich hier ausgelacht wurde. Mir gehts hier auch nicht um politische Schuldzuweisungen, aber wer Mist baut wird schon entlassen. Und was passiert wenn man nicht nur Bockmist baut, sondern den Karren unwiederholbar in den Dreck fährt? Eine Eröffnungsrede einer der beiden Regionalpolitiker darf es einfach nie geben! Bearbeitet 4. September 2012 von jared1966
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