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airliners.de

Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lese in Airliners.de, daß man laut dem Chef der CDU-Landtagsfraktion in Potsdam jetzt endlich eine gründliche Analyse aller Fehlplanungen am BER brauche. Ist der Mann da nicht ein bisschen zu ungeduldig ? Seit der letzten Verschiebung der Eröffnung sind doch schließlich erst 2 Jahre vergangen........ 

Geschrieben

den Job möchte inzwischen niemand mehr haben ! Selbst nicht die größten und besten der Branche nicht mehr !

 

Man sucht inzwischen weiter unten, um einen schuldigen zu finden der sich dafür angagiern lässt um wieder einen schuldigen

zu haben .....

 

während HM seine Million einstreicht, ohne was bewirkt zu haben.... und womöglich noch so einen Job bekommt ?

Geschrieben

Besser Bayern ist nicht Berlin !!

 

Ein Blick auf die Passagierzahlen bestätigt diesen Eindruck. Seit drei Jahren geht in MUC in Sachen Wachstum nichts mehr. Wie bei einer Grenzwertfunktion nähert man sich immer näher an die 40 Mio. PAX heran, ohne diese jemals zu erreichen. Fast kommt man sich vor, wie bei der Millionenstadt Köln, der ewig lange immer nur ein paar Tausend Einwohner fehlten, um die Million auch wirklich voll zu machen.

 

Kommen wir also weg, von den Flughäfen die sinnlose Überkapazitäten aufbauen, hin zu jenen, von denen behauptet wird, sie seien schon jetzt viel zu klein. Am Umgang mit dem vermeintlichen Engpass an Gepäckbändern kann man nämlich sehr schön erkennen, wer der eigentliche Flughafenchef ist. Hartmut Mehdorn ist nichts weiter als eine Marionette für Aufsichtsratschef Klaus Wowereit.

 

Indem der Aufsichtsrat Planungsgelder freigibt oder verweigert, kann er das Management fernsteuern. Horst Amann soll 4 zusätzliche Gepäckbänder gefordert haben, Mehdorn wollte 2 neue Bänder, aber finanziert wird nur 1 Band. Und das wohl nur, weil eine Studie des ARC Aachen letztes Jahr fehlende Systemreserven bemängelt und vor einem Kollaps gewarnt hat, falls mal ein Band ausfällt.

 

Gepäckkapazität am BER zu gering?   ( Man beachte das Fragezeichen! )

 

Nun mit 9 statt 8 Bändern stehen also selbst dann noch mindestens 8 Bänder zur Verfügung. Faktisch hat der Aufsichtsrat damit keine Erweiterung der Kapazität vorgenommen, sondern nur ein Ersatzband für den Notfall angeschafft. Eine Darstellung wie man sie in der Presse nirgends findet. Die Öffentlichkeit geht hingegen fest davon aus, dass sich nun mehr bestätigt habe, dass der Flughafen zu klein geplant sei.

 

Tatsächlich zeigt sich jedoch, dass sich im mit Politikern besetzten Aufsichtsrat mittlerweile mehr Flughafenkompetenz befindet, als in dem ständig wechselnden Management. Als Dienstältester Ministerpräsident hat Wowereit seit 2001 jedes maßgebliche Dokument zum Flughafen gelesen und ist fachlichen Laien wie Bahnchef Mehdorn haushoch überlegen.

 

Damit ist Wowereit zur wichtigsten Führungsfigur innerhalb der Flughafengesellschaft aufgestiegen. Nicht auszudenken, ein weniger versierter Aufsichtsratschef hätte Mehdorn womöglich die beantragten Planungsgelder für seine SXF-Fantasien bewilligt und sie nicht immer wieder als "noch zu unausgegoren" zurück gewiesen. Wowereit ist absolut unverzichtbar geworden und seine Wiederwahl obligatorisch.

 

So etwas würde ich von keinem anderen Politiker in Deutschland behaupten.

Geschrieben (bearbeitet)

Mehdorn oder Amann träumen jeden Tag von ihren Riesenflughafen BER, dass der BER möglichst schnell im Betrieb geht, geht denen Kilometerweit am Arsch vorbei. Wahrscheinlich wird jeder Gutachter, der nicht einen Ausbau des BER fordert, die Aufträge von Mehdorn persönlich entzogen. Beim BER dürfte Filz, Vetternwirtschaft und Inkompetenz von oben bis ganz nach unten herrschen. So etwa hält wohl nur einer vom Schlage Mehdorns lange aus.
 

Kapazitätsprobleme dürften wohl auch nur während den Stoßzeiten am Morgen und Abend herrschen. Zur Not müssten die da die Boardingzeit verlängern, und die Pax länger auf ihr Gepäck warten. Wenn man gewisse Flaschenhälse sieht, wird man diese sicherlich auch innerhalb von Monaten abstellen können. Dieser BER Stillstand kostet derzeit Unsummen von Geld, die Brandenburg nicht mehr bezahlen will. Wenn es dumm läuft für Mehdorn, wird der kräftig die Gebühren anheben müssen, was wiederum die Nachfrage hemmt. Außerdem sollte die mal eine Studie machen, wie viele Pax BER ohne AB Drehkreuz noch benutzen werden. Da könnte die ganze Erweiterungsdiskussion sehr bald obsolet werden.

Bearbeitet von Beebo12
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Blick auf die Passagierzahlen bestätigt diesen Eindruck. Seit drei Jahren geht in MUC in Sachen Wachstum nichts mehr. Wie bei einer Grenzwertfunktion nähert man sich immer näher an die 40 Mio. PAX heran, ohne diese jemals zu erreichen. Fast kommt man sich vor, wie bei der Millionenstadt Köln, der ewig lange immer nur ein paar Tausend Einwohner fehlten, um die Million auch wirklich voll zu machen.

 

Kommen wir also weg, von den Flughäfen die sinnlose Überkapazitäten aufbauen...

 

Ich glaube, dass es in München/Frankfurt/Hamburg etc. weniger interessant ist, ob in Berlin mehr Passagiere abgefertigt werden als am eigenen Flughafen, oder halt weniger. Letztlich geht es um die Wirtschaftlichkeit. Soll es Berlin doch bitte endlich mal selbst schaffen, ohne Hilfen anderer Länder, wenigstens an einem Flughafen rentabel zu sein. Ob Köln, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg oder Hamburg irgendwann 2 Mio Einwohner haben oder nicht ist doch völlig irrelevant. Letztlich können diese Städte selbst für sich und ihre Flughäfen sorgen. Berlin wird von vielen Ländern finanziert und man sieht das als Selbstverständlich an, da man ja cool ist.

Bearbeitet von Flogg
Geschrieben (bearbeitet)

Mehdorn oder Amann träumen jeden Tag von ihren Riesenflughafen BER

Ich weiß, man kann bei den ganzen Entlassungen schon den Überblick verlieren, aber das Amann inzwischen weg ist, sollte man doch schon mitbekommen haben...

 

Und ein Problem hat BER definitiv nicht: Niemand behauptet (noch) ernsthaft, er sei überdimensioniert.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, dass es in München/Frankfurt/Hamburg etc. weniger interessant ist, ob in Berlin mehr Passagiere abgefertigt werden als am eigenen Flughafen, oder halt weniger. Letztlich geht es um die Wirtschaftlichkeit.

Das glauben sie falsch. Wie die meisten Verkehrsträger ist Fliegen global gesehen ein Zuschussgeschäft. Staaten investieren in Verkehrsinfrastruktur um ihren Wirtschaftsstandort zu stärken, nicht um Rendite zu machen - dafür gibt es Aktienmärkte. Die Flughafengebühren dienen nur dazu, die Betriebskosten zu decken. Je höher die Passagierzahlen, desto geringer die Kosten pro Passagier. Wirtschaftlichkeit und Größe sind im Transportsektor oft ein und dasselbe.

 

Letztlich können diese Städte selbst für sich und ihre Flughäfen sorgen.

Letztlich sind diese Städte zu schwach und zaghaft, um den Bau eines national bedeutenden Flughafens zu wagen. So wie sich der Bund an MUC und BER mit je 26% beteiligt hat, so hätte er es auch bei HAM und NRW getan. Aber die Hanseaten haben sich gegen Kaltenkirchen und für die Elbphilharmonie entschieden und die Rheinländer konnten sich nicht auf eine Flußseite einigen.

Bearbeitet von gudi
Geschrieben

Ich arbeite seit 30 Jahren , habe eine Regelarbeitszeit von 47,75 Std. und habe min. 60 Überstunden im Monat . Da darf ich wohl sagen das solche Steuergeld - Vernichter in meinen Augen sich mit dem Herrn Hoeneß eine Zelle teilen müssten und nicht eine Hauptstadt regieren dürften . Aber das ist nur meine meinung !!! Ich möchte hier keinen persönlich irgendwie angreifen der eine andere Meinung hat .

Geschrieben

Ich weiß, man kann bei den ganzen Entlassungen schon den Überblick verlieren, aber das Amann inzwischen weg ist, sollte man doch schon mitbekommen haben...

Wissen sie mehr? Meines Wissens ist er nur entmachtet, aber nicht entlassen worden - Horst Amann leitet bei vollen Bezügen eine Firma deren einziger Angestellter er ist, wahrscheinlich in Heimarbeit. Was will man auch mit einem Bauingenieur anfangen, der sich weigert irgendwas zu bauen und immer nur Bestandsaufnahmen machen will? Mehdorn hingegen ist zwar ahnungslos, aber nicht tatenlos. Die schlechten Ideen sprudeln nur so aus ihm heraus, doch der Aufsichtsrat lässt ihn sie nicht umsetzen.

 

Ex-Technikchef Amann führt Firma ohne Personal

Geschrieben

Meines Wissens ist er nur entmachtet, aber nicht entlassen worden

Das ist nur ein rechtlicher und finanzieller Unterschied. Wie anders als "weg" soll man jemanden bezeichnen, der den Laden nicht mehr betreten darf?

 

 

 

Was will man auch mit einem Bauingenieur anfangen, der sich weigert irgendwas zu bauen und immer nur Bestandsaufnahmen machen will?

 

Auch nachdem Amann weg war, wurde nicht zeitnah mit Bautätigkeiten begonnen...

 

Amann hatte andere Auffassungen als Mehdorn und hat sich auch getraut, diese zu äußern. Solche Leute duldet Mehdorn nicht.

Geschrieben

Ich arbeite seit 30 Jahren , habe eine Regelarbeitszeit von 47,75 Std. und habe min. 60 Überstunden im Monat . Da darf ich wohl sagen das solche Steuergeld - Vernichter in meinen Augen sich mit dem Herrn Hoeneß eine Zelle teilen müssten und nicht eine Hauptstadt regieren dürften . Aber das ist nur meine meinung !!! Ich möchte hier keinen persönlich irgendwie angreifen der eine andere Meinung hat .

Gemessen am volkswirtschaftlichen Schaden, waren die Vergehen von Hoeneß die sprichwörtlichen Peanuts im Vergleich zu Wowereit & Co.

Geschrieben

Gemessen am volkswirtschaftlichen Schaden, waren die Vergehen von Hoeneß die sprichwörtlichen Peanuts im Vergleich zu Wowereit & Co.

Egal was Hoeneß gemacht hat, Schaden entsteht dem Staat dadurch überhaupt nicht. Er muß alles nachzahlen, plus Strafe, plus 6 % Zinsen.

 

Alles was Wowereit & Co. verzockt haben ist auf ewig weg. Und von denen braucht keiner ins Gefängnis, im Gegenteil, die kassieren noch riesige Summen jeden Monat vom Steuerzahler.

Geschrieben

Egal was Hoeneß gemacht hat, Schaden entsteht dem Staat dadurch überhaupt nicht. Er muß alles nachzahlen, plus Strafe, plus 6 % Zinsen.

Doch. Bei Hoeness ist sehr viel verjährt und endgültig weg - sowohl straf- als auch zivilrechtlich.

Alles was Wowereit & Co. verzockt haben ist auf ewig weg.

Dafür haben sie sich nicht persönlich bereichert (und wenn doch, dann ist das ebenfalls strafbar).

Geschrieben

Gemessen am volkswirtschaftlichen Schaden, waren die Vergehen von Hoeneß die sprichwörtlichen Peanuts im Vergleich zu Wowereit & Co.

 

Es gibt kein Recht im Unrecht.

Geschrieben

Egal was Hoeneß gemacht hat, Schaden entsteht dem Staat dadurch überhaupt nicht. Er muß alles nachzahlen, plus Strafe, plus 6 % Zinsen.

 

Alles was Wowereit & Co. verzockt haben ist auf ewig weg. Und von denen braucht keiner ins Gefängnis, im Gegenteil, die kassieren noch riesige Summen jeden Monat vom Steuerzahler.

 

Mir ist das immer "zu kurz gesprungen", dass Wowereit & Co. alles verzockt haben. Natürlich ist der AR-Vorsitzende in der Pflicht, aber das Desaster fing doch schon mit der Standortentscheidung unter einem Regiermeister Diepgen an und die ersten Millionen wurden schon bei Grundstücksspekulationen in den 90zigern in Schönefeld verzockt. Jetzt macht man auch in Brandenburg noch Wahlkampf gegen das eigene Jahrhundert-Projekt. Letztlich hat hier das gesamte politische System mit seinen Kontrolleuren und Aufsehern versagt. Auch der Bund ist ja meines Wissens Mitgesellschafter ... Und alles in erster Linie nur, weil man auf den nächsten Wahltermin schielt und lieber die Klappe hält. Einziger Lichtblick war bisher nur der Landrat des Landkreises Dahme-Spree.

Geschrieben

Der jetzige AR wäre vor allem in der Pflicht, das (sein) Chaos zu entwirren. Einst hatte man ja behauptet, schon kurz vor der Eröffnung zu stehen. Jahre später nennt man nicht mal mehr einen Eröffnungstermin. Es scheint mit BER rückwärts zu gehen, während alles immer teurer wird.

Geschrieben

Der jetzige AR wäre vor allem in der Pflicht, das (sein) Chaos zu entwirren.

Und wenn der das nicht schafft, der Untersuchungsausschuss. Aber da geht es ja offensichtlich nur darum, entlang der Parteigrenzen gegenseitige Vorwürfe auszutauschen und noch ein wenig Stimmung für den Wahlkampf mitzunehmen.

Geschrieben

Mir ist das immer "zu kurz gesprungen", dass Wowereit & Co. alles verzockt haben. Natürlich ist der AR-Vorsitzende in der Pflicht, aber das Desaster fing doch schon mit der Standortentscheidung unter einem Regiermeister Diepgen an und die ersten Millionen wurden schon bei Grundstücksspekulationen in den 90zigern in Schönefeld verzockt. Jetzt macht man auch in Brandenburg noch Wahlkampf gegen das eigene Jahrhundert-Projekt. Letztlich hat hier das gesamte politische System mit seinen Kontrolleuren und Aufsehern versagt. Auch der Bund ist ja meines Wissens Mitgesellschafter ... Und alles in erster Linie nur, weil man auf den nächsten Wahltermin schielt und lieber die Klappe hält. Einziger Lichtblick war bisher nur der Landrat des Landkreises Dahme-Spree.

 

Wowereit und der damaligen brandenburgische MP Platzeck haben im Jahre 2003 die Gespräche mit dem Konsortium Hochtief/IVG über einen Festpreis für die erste Stufe der Errichtung des BER geführt und letztlich abgebrochen, weil sie der Meinung waren, die öffentliche Hand könne den ersten Bauabschnitt für 1,7 Milliarden Euro in eigener Regie errichten, während das privatwirtschaftliche Konsortium für den Bau zwei Milliarden Euro schlüsselfertig veranschlagt hatte. 

Da ist die Zuweisung der Verantwortung an Wowereit (und Platzeck) keineswegs zu kurz gesprungen, sondern eher eine Punktlandung. Die (für jeden zugänglichen) Unterlagen des Untersuchungsausschusses belegen dies auch

Geschrieben

Wowereit und der damaligen brandenburgische MP Platzeck haben im Jahre 2003 die Gespräche mit dem Konsortium Hochtief/IVG über einen Festpreis für die erste Stufe der Errichtung des BER geführt und letztlich abgebrochen, weil sie der Meinung waren, die öffentliche Hand könne den ersten Bauabschnitt für 1,7 Milliarden Euro in eigener Regie errichten, während das privatwirtschaftliche Konsortium für den Bau zwei Milliarden Euro schlüsselfertig veranschlagt hatte. 

Da ist die Zuweisung der Verantwortung an Wowereit (und Platzeck) keineswegs zu kurz gesprungen, sondern eher eine Punktlandung. Die (für jeden zugänglichen) Unterlagen des Untersuchungsausschusses belegen dies auch

sehr interessant. Wo kann man die Unterlagen des Untesuchungsausschusses einsehen?

Geschrieben

Da steht u.a. eine kleine Anfrage zum Auslaufen der Baugenehmigungen 2015 und 2016. Was hat das denn für eine praktische Bewandnis? Kann man die verlängern?

 

Kleine Anfrage 
 
des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) 
 
vom 25. November 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. November 2013) und Antwort 
 
BER-Debakel LXXXVI: Wann laufen die Baugenehmigungen des BER aus aus? 
 
Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. 
Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 
 
 
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre 
Kleine Anfrage wie folgt: 
 
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen 
Berlin Brandenburg GmbH (FBB). 
 
Frage 1: Zu welchem Zeitpunkt laufen die zurzeit 
geltenden Baugenehmigungen zur Errichtung des 
Terminalgebäudes des Flughafens Berlin Brandenburg 
(BER) jeweils aus? 
 
Antwort zu Frage 1: Die Baugenehmigung zum 
Fluggastterminal läuft am 30.10.2016 aus. 
 
Die Gültigkeit der Baugenehmigung Pier Süd läuft am 
10.08.2016 aus. 
 
Die Gültigkeit der Baugenehmigung Pier Nord läuft 
am 18.02.2015 aus. 
 
Frage 2: Haben Sie dem noch etwas hinzuzufügen? 
 
Antwort zu Frage 2: Nein. 
 
Berlin, den 19. Dezember 2013 
 
Klaus Wowereit 
Regierender Bürgermeister

 

 

Geschrieben

Hochtief hat übrigens damals sehr schnell ein anderes großes Öffentliches Bauvorhaben gefunden.

Sie sind der Generalunternehmer für die Hamburger Elbphilharmonie! ;)

 

Soviel dazu, dass bei einem Generalunternehmer alles besser wird.

 

 

Und was die auslaufenden Baugenehmigungen angeht, so hat das zuständige Landratsamt schon seinerzeit bei der Idee des "Probebetriebs" darauf hingewiesen, dass es dann wohl etwas eng mit den Fristen wird.

Das Problem ist nämlich, dass einige Punkte der Baugenehmigung zwar zu verlängern sind, aber eben nicht alle.

Muss ein Teil verlängert werden, bei dem z.B. eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist, hat man ein riesiges Problem!

 

Andererseits kann man für den Nordpier ja eine vorzeitige Teil-Bauabnahme herbeiführen bevor die Baugenehmigung ausläuft.

Denn niemand zwingt den Flughafen, das Terminal, oder eben Teile davon, direkt nach der Bauabnahme auch zu eröffnen.

Das wäre zwar das übliche Verfahren, aber was ist an dieser Baustelle schon üblich?

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