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Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieviele Transfers hat AB denn bisher in Berlin?

 

Bestimmt deutlich weniger als die (laut Mehdorn) für 2016 fehlenden Kapazitäten für 10 Mio Pax.

Das ist richtig. Laut http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/a-837481.html#spRedirectedFrom=www

waren es 23% von 7,9 Mio. Pax. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass diese Transfers z.T. auch Strecken anderer Oonworld-partner übergehen, halte ich eine Zahl von ca. 2 Mio. Transfers für realistisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Sollte im Dezember ein Eröffnungstermin verkündet werden, dann sind die Fortschritte offensichtlich. Mehdorn hat erstmal Struktur in den Laden gebracht und den Tiefschläfer Amann berechtigterweise aus dem Weg geräumt.

 

Nö. Auch wenn sie Mehdorn nicht passte, profitiert er auch heute noch von der durch Amann initiierten Bestandsaufnahme und hat sie sogar fortgesetzt...

 

 

Wäre Amann das Problem gewesen, hätte 6 Monate nach seinem Abgang der Eröffnungstermin stehen müssen.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Die wiederholten Haßtiraden gegen Amann sind ja äußerst unangenehm. Wenn einer in BER "die Gnade der späten Geburt" hat, dann er. Der hat doch keine Schuld und kam erst mitten in der Krise dazu. Er wurde eher abgesägt,weil er für die BER-Verantwortlichen bald zu viel wusste und fachlich kompetent ist. Der wurde auch nicht von Fraport als "Bremser" reingesetzt, sondern direkt vom Bundesverkehrsminister, als bester Fachmann, den man finden konnte, geworben.

 

Interessant wäre mal zu hören, was denn genau die BER-Anfangskapazität eine Zeit lang auf 21 Mio. Passagiere begrenzt? Das riecht leider nach der Gepäckanlage. Oder immer noch zu wenig Raum für Sicherheitsschleusen. Wird schon durchsickern.

Geschrieben

Oder immer noch zu wenig Raum für Sicherheitsschleusen.

 

Das könnte man recht kurzfristig "hintricksen", z.B. indem man die Kontrollstellen schräg hintereinander versetzt aufbaut und somit eine "zweite Reihe aufmacht" oder einen Teil der Passagiere über andere Wege umleitet.

 

Daher tippe ich auch ganz stark auf die Gepäckanlage...

Geschrieben

Nach dem Artikel sind die nur für die technischen Anlagen zuständig: http://www.airliners.de/ber-tuev-startet-technische-abnahme/25801

Der Flughafen startet lediglich eine neue Ausschreibung. Da kann sich der TÜV bewerben und auch den Auftrag erhalten.

 

"Nur für die technischen Anlagen zuständig" ist gut. Die technischen Anlagen sind das Herzstück moderner Gebäude! Lüftung, Entrauchung und Brandmeldung/-bekämpfung sind hochkomplex und enorm fehlerträchtig, weil der Teufel im Detail liegt. Du verbaust irgendwo falsche Teile, kriegst keine Abnahme vom Brandschutzgutachter und mußt dann neu bauen, ertüchtigen oder kostenaufwendig anpassen. Das geht selbst bei kleinerem Bauvorhaben selten auf Anhieb gut.

 

 

Und darauf aufbauend eine weitere Frage:

Die aktuelle Baustellensteuerung ist ja offensichtlich mit den vorhandenen Problemen mehr als ausgelastet. Haltet Ihr es für möglich, den Bau eines solchen Satelliten weitgehend autonom durchzuziehen? Also neue Architekten, separate Projektsteuerung, separate Bauausführung etc. also quasi eine Parallel-Baustelle und keine Baustellenerweiterung? Von den ganzen rechtlichen (Ausschreibungs-)Fragen mal abgesehen, ich meine rein organisatorisch. Oder macht allein der nötige Verbindungstunnel und die baulichen Anpassungen am Hauptterminal das unmöglich? By the way: gibt es eigentlich im Hauptterminal bauliche Vorleistungen für die Anbindung eines Satelliten - so wie der Tunnel in München der schon beim Bau des von T2 mitangelegt wurde?

 

Beim BER wurde ein Tunnel von Anfang an nicht einmal berücksichtigt. Das heißt: Keine Baufeldfreimachung. Willst Du einen Tunnel bauen, mußt Du das Vorfeld aufgraben....

 

Da muss man, wenn man die Medienberichte verfolgt hat, aber zu einer ganz anderen Meinung kommen. Den hat FRA als Bremser geschickt. Deshalb war der auch superschnell verfügbar. Die größte Leistung war bei dem die Selbstdarstellung am Anfang.

 

Der tüchtige Ammann hat die Sache eher wohl noch unterschätzt! Er dachte, dass man die Probleme durch systematisches Vorgehen beseitigen könnte, also nur nachbessern müßte. Das scheint sich zwischenzeitlich aber anders erwiesen zu haben.

 

 

Nur hängt die Betriebsgenehmigung für BER an der Schließung von TXL. Ob man das so einfach geändert bekommt?

 

Nein. Planfeststellungsverfahren sind zeitaufwendige Verfahren. Bei einer wesentlichen Änderung müßte man das Verfahren neu beginnen. Wer so etwas macht, ist wahrscheinlich verrückt....

 

Im Spiegel ist heuer ein Interview mit Mehdorn: http://www.spiegel.de/wirtschaft/ber-chef-mehdorn-nach-wowereit-ruecktritt-flughafen-entpolitisieren-a-989004.html

 

Zitat: "BER entpolitisieren". D.h. für mich: Keine politischen Schuldzuweisungen wenn jetzt rauskommt, dass die Planung etc. völlig schiefgelaufen ist. Und künftig bitte keine politischen Einflüsse mehr, sonst passiert das gleiche nochmal.

 

In der "TGA-Szene" heißt es, dass das Terminalgebäude zu erheblichen Teilen entkernt und ein neuer Innenausbau erfolgen müsse, um überhaupt noch das Projekt irgendwie ins Laufen zu bekommen. Die Verkabelung der Brandmeldeanlage soll völlig wirr, absolut mangelhaft dokumentiert und in sehr vielen Fällen nicht normgerecht sein. Glaube ich unbesehen.

 

Insofern halte ich die jetzt ins Spiel gebrachte "Kapazitätserweiterung" für eine Vertuschungsaktion: Durch einen neuen Innenausbau wird die Kapazität gesteigert und gleichzeitig das leidige Brandschutzproblem beseitigt. Letzteres will man aber nicht so offen sagen.

 

TCB

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat: "BER entpolitisieren". D.h. für mich: Keine politischen Schuldzuweisungen

Ja, das sollte es heißen.

 

Für Mehdorn bedeutet es aber: "Künftig bitte niemanden mehr im Aufsichtsrat der eine andere Meinung als ich hat. (alle derartigen Personen im Management habe ich bereits entsorgt)"

 

Denn beim echten "entpolitisieren" müsste er sich erstmal an die eigene Nase fassen. Noch politischer als öffentlich den Weiterbetrieb von TXL zu fordern und damit die bisher geplante Stadtentwicklungspolitik "umzuplanen" geht es kaum.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Mehdorn ist m. E. das völlig falsche Feindbild. Dessen Job mag es sein, den öffentlichen Buhmann und Stoßdämpfer für seine Auftraggeber abzugeben, aber das Problem liegt höher und es entstand nun wirklich lange vor seiner Zeit dort.

Geschrieben

Mehdorn ist m. E. das völlig falsche Feindbild. Dessen Job mag es sein, den öffentlichen Buhmann und Stoßdämpfer für seine Auftraggeber abzugeben, aber das Problem liegt höher und es entstand nun wirklich lange vor seiner Zeit dort.

 

Ich halte ihn für das aktuelle Hauptproblem. Anstatt das zu machen, wofür er (zumindest offiziell) eingestellt wurde, nämlich BER in einen eröffnungsfähigen Zustand zu versetzen, zündet er dauernd Nebelkerzen (Teileröffnung, TXL-Weiterbetrieb, Feuern von Mitarbeitern) und lenkt von seinen eigentlichen Aufgaben ab.

Wenn seine Aufgabe nicht ohne Zusatzmaßnahmen erreichbar ist, dann soll er das halt kommunizieren aber nicht gleich nach dem Motto "ohne TXL geht nix" die "alternativlose" Lösung gleich mit vorgeben.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat Mehdorn mit seiner jüngsten Kapazitätsstudie (BER schafft in Wirklichkeit nur 21 Mio. Passagiere) und dem neuen Festhalten an Tegel nicht eine, rein faktisch begründete, komplette Strategiewende entwickelt und erstmals öffentlich gemacht? Diese neue Wahrheit wird jetzt in ganz kleinen Dosen an die Öffentlichkeit verteilt. Das ist so peinlich für Wowereit, dass hier vielleicht der eigentliche Rücktrittsgrund liegt. Die dann folgende Debatte hätte er politisch nicht überstanden, da war der schnelle Absprung die einzige Lösung.

 

Wenn Mehdorn jetzt eine Entpolitisierung fordert, will er umgekehrt endlich freie Bahn für fachliche Entscheidungen. Jetzt geht es zur Abwechslung mal nicht mehr um die Gesichtswahrung von Politikern, sondern um einen Flughafen, der mal langsam funktionieren muss. Ich sehe da eine sehr deutliche Handschrift von Mehdorn und auch eine gewisse Unbeugsamkeit.

Bearbeitet von Gaviota
Geschrieben

 Hier Amman immer wieder als das Hauptproblem zu sehen, denke ich ist völlig daneben. Hätte er so wenig Ahnung wie nach seiner Entlassung alle behaupten, wieso war er dann über Jahre bei Fraport als Technikchef angestellt? Er hat meiner Meinung nach nur das Pech gehabt von der freien Wirtschaft an den von Politikern und durch politische Entscheidungen regierten BER zu gelangen, wo es halt nicht so wichtig ist einen auf Tatsachen bauenden fundierten Termin zu liefern, sondern beim durch die Baustelle schlendernden oder vor blitzenden Kameras Behauptungen aufzustellen ohne überhaupt eine wirkliche Ahnung zu haben. Ich Erinnere nur auf die Behauptung eines Grünen Politikers der behauptet hatte, dass der BER mit einer Kapazität von 27 Mio. überhaupt nicht zu klein wäre. Denn das eigentliche Problem wären die Flughafengebühren die ja viel zu niedrig seien. Wenn man diese erhöht, würde zwar niemand mehr am BER starten wollen, aber die Kapazität wäre ausreichend.

 

Genauso wie Herr Görke nun auf Mehdorn rumhackt.

 

"Es steht Herrn Mehdorn nicht zu, eine Neubesetzung des Kontrollgremiums zu fordern." Darüber würden ausschließlich die Eigentümer entscheiden. Statt immer wieder neue Forderungen zu stellen, sollte Mehdorn "endlich liefern", sagte Görke.

 

Wieso sollte es ihm als Chef der Flughafengesellschaft nicht zustehen Forderungen zu stellen? Wenigstens tut es einer, denn die Politiker sitzen ja nur da drin, um Kaffee zu trinken und zu planen wie die ganzen Pannen am Flughafen möglichst verdeckt bleiben um der politischen Karriere nicht zu schaden.

 

Was solle Herr Mehdorn denn liefern? Eröffnungstermine? Sagt er der Öffentlichkeit wenn dieser zu 100% feststeht und nicht vorher. Aber den sollte der Aufsichtsrat doch schon mitbekommen haben. Schließlich steht dieser intern schon, ist aber noch nicht zu 100% sicher. Behauptungen aufgestellt haben öffentlich bisher andere und haben erst zu diesem Drama geführt. Einen Termin wird erst ausgesprochen wenn Siemens denn mal die Planung für den Umbau der Entrauchungsanlage abgeschlossen hat.

 

Und einen Finanzplan hat er sicher auch schon geliefert im Groben. Aber solange der Eröffnungstermin nicht feststeht, kann der Herr Mehdorn leider keinen endgültigen Zahlen nennen. Aber dieses Mehdorn/Flughafenthema dürfte ja bald ein Ende nehmen, denn in 2 Wochen sind ja dann die Wahlen vorbei und die Politiker müssen nicht mehr um die Stimmen der Wähler kämpfen und leere Phrasen aufsagen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hier Amman immer wieder als das Hauptproblem zu sehen, denke ich ist völlig daneben. Hätte er so wenig Ahnung wie nach seiner Entlassung alle behaupten, wieso war er dann über Jahre bei Fraport als Technikchef angestellt?

Vielleicht weil FRA nach HAJ und DUS der Flughafen mit dem niedrigsten Passagierwachstum seit dem Beginn der ADV-Statistik 1991 ist. Seit wann gilt es als Qualitätsnachweis einmal für Fraport gearbeitet zu haben? Am BER zu arbeiten ohne wegen Unfähigkeit gefeuert zu werden, das ist ein Leistung. Mehdorn steht kurz davor, seine kurze und unrühmliche Karriere als Flughafenchef zu beenden. Das Probejahr ist um und weitere Nebenkriegsschauplätze sollte man ihm nun nicht mehr erlauben. Die Eröffnung des Hauptterminals war seine primäre Aufgabe und wenn er nächstes Mal wieder kein festes Datum nennen kann, muss er gehen.

Bearbeitet von gudi
Geschrieben

Es ist raus, der Eröffnungstermin von BER steht: Bereits zum Jahresende 2014 sind alle Probleme gelöst und der Betrieb kann starten.

 

Quelle: http://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/jobs-und-karriere/jobboerse/flughafen-berlin-brandenburg/2014-07-18-werkstudent-in-projektkostencontrolling/index.php

 

Ein Werkstudent für Projektkostencontrolling wird gesucht:

Um die nötigen Kapazitäten für die Zukunft zu schaffen, entsteht derzeit der neue Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt. Werden Sie Teil des Flughafen-Teams und entdecken Sie neue Perspektiven! ...

Dauer der Tätigkeit: bis 31.12.2014

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Der neue Technikchef Marks hat an alle Mitarbeiter und "direkte Partner" einen Brief geschrieben, in dem es um eine neue Transparenz und optimierte Projektplanung- und steuerung geht. Daraus geht auch hervor, dass die Planung der Entrauchung noch nicht abgeschlossen ist. Marks qualifiziert seine Aufgabe als "Sanierung im Bestand".

 

Rundschreiben Jörg Marks vom 25.09.14, PDF (Quelle: Tagesspiegel)

Bearbeitet von wozzo
Geschrieben

Es ist raus, der Eröffnungstermin von BER steht: Bereits zum Jahresende 2014 sind alle Probleme gelöst und der Betrieb kann starten.

 

Quelle: http://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/jobs-und-karriere/jobboerse/flughafen-berlin-brandenburg/2014-07-18-werkstudent-in-projektkostencontrolling/index.php

 

Ein Werkstudent für Projektkostencontrolling wird gesucht:

Um die nötigen Kapazitäten für die Zukunft zu schaffen, entsteht derzeit der neue Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt. Werden Sie Teil des Flughafen-Teams und entdecken Sie neue Perspektiven! ...

 

Dauer der Tätigkeit: bis 31.12.2014

 

Interessant auch, dass die noch nicht einmal eine Stellenanzeige "unfallfrei" hinbekommen (erster Satz des Anforderungsprofils).

Geschrieben

Interessant auch, dass die noch nicht einmal eine Stellenanzeige "unfallfrei" hinbekommen (erster Satz des Anforderungsprofils).

 

Du meinst wahrscheinlich:

Entweder man ist Student/Werkstudent oder hat das Studium mit guten Ergebnissen abgeschlossen.

Der ganze Satz ist überhaupt eine reine Katastrophe; aber wahrscheinlich wollte man sowohl als auch ansprechen und hat sich da ziemlich verhaspelt. Das kommt dann davon, wenn man Personale dran läßt und nicht gleich einen Personalberater einschaltet.

Dilettanten eben auf allen Ebenen.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Brandbrief lässt nichts gutes vermuten. Selbst Herr Marks schafft es, den eigentlichen sachlichen Inhalt mit Blablas aufs Dreifache aufzublasen. Weniger wäre mehr gewesen: Zackig, knackig, Fakten, Ziele, Wege. Hätte man auf zwei Seiten packen können. Und das wäre dann mal ein gelebtes Zeichen an alle gewesen.

Bearbeitet von mautaler
Geschrieben

Der Brandbrief lässt nichts gutes vermuten. Selbst Herr Marks schafft es, den eigentlichen sachlichen Inhalt mit Blablas aufs Dreifache aufzublasen. Weniger wäre mehr gewesen: Zackig, knackig, Fakten, Ziele, Wege. Hätte man auf zwei Seiten packen können. Und das wäre dann mal ein gelebtes Zeichen an alle gewesen.

 

Ja. Auch meine Reaktion. Allerdings: Der zweite Teil des Schreibens bedeutet nach meinem Eindruck eine Abkehr vom Mehdornschen Mikromanagement, und die erhöhte Selbstverantwortung muss man nicht nur den Leuten, sondern auch dem Chef erst mal einmassieren.

Geschrieben

Selbst Herr Marks schafft es, den eigentlichen sachlichen Inhalt mit Blablas aufs Dreifache aufzublasen. Weniger wäre mehr gewesen: Zackig, knackig, Fakten, Ziele, Wege. Hätte man auf zwei Seiten packen können. Und das wäre dann mal ein gelebtes Zeichen an alle gewesen.

Naja, es ist ein Schreiben an Mitarbeiter und direkte Projektpartner; keine PM.

Geschrieben

Der neue Technikchef Marks hat an alle Mitarbeiter und "direkte Partner" einen Brief geschrieben, in dem es um eine neue Transparenz und optimierte Projektplanung- und steuerung geht. Daraus geht auch hervor, dass die Planung der Entrauchung noch nicht abgeschlossen ist. Marks qualifiziert seine Aufgabe als "Sanierung im Bestand".

 

Rundschreiben Jörg Marks vom 25.09.14, PDF (Quelle: Tagesspiegel)

Bemerkenswert bei der Aufzählung der Mißstände auf Seite 2 des Rundschreibens ist, daß es außer dem fehlendem Konzept der mechanischen Entrauchungsanlage immer wieder neue Umplanungen gibt und noch nicht mal gemeinsame Begehungen. Da wurschtelt anscheinend immer noch jeder vor sich hin.  "aaspere" hat recht. Seit 2 Jahren hat sich nichts grundlegendes geändert. Ob jetzt dem neuen Technikchef eine diesbezügliche Änderung gelingt, darf da doch bezweifelt werden !

Geschrieben

Immerhin mal ein neuer Ansatz: Den Brandbrief schreiben, sobald man sich halbwegs einen Überblick verschafft hat und ihn nicht an Mehdorn oder Wowereit sondern an die Projektbeteiligten...

 

Immerhin eine Chance, dass er als Antwort auf den Brandbrief nicht seine Papiere bekommt...

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