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Wie kann der Flughafen HAM wachsen


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Incentives gibt es auf jeden Fall, sowieso, egal wohin es geht, in Form von Rabatten. Natürlich nur unter bestimmten Voraussetzungen, dass die Route bisher nicht bedient wird, dass die Airline die Route selbst in den letzten, ich glaube 12, Monaten nicht bedient hat, dann glaube ich auch bestimmte Frequenzen etc. Das ist aber gesetzlich gedeckelt und darf auch nur bis maximal 2 Jahre gewährt werden.

Aber wenn du von richtigen Subventionen sprichst, wie es sie anderenorts durchaus gibt und die so manch eine Langstrecke nachhaltig ins Leben gerufen haben, dann gibt es da nichts.

Bearbeitet von TAA
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vor 5 Minuten schrieb TAA:

Aber wenn du von richtigen Subventionen sprichst, wie es sie anderenorts durchaus gibt und die so manch eine Langstrecke nachhaltig ins Leben gerufen haben, dann gibt es da nichts.

Ich habe in der offiziellen Gebührenordnung jenseits des Recovery Incentives keine Infos zu neuen Strecken gefunden. Wenn aber selbst HAJ für seine Top-10 unbedienten Strecken 20€ pro Einsteiger zahlen kann, bezweifle ich dass HAM nicht zu ähnlichen Mitteln greifen dürfte. Und dann haben wir noch nicht mal über bilaterale Marketing-Deals gesprochen, die bei Neustrecken gerne ausgehandelt werden und schnell mehrere hunderttausend Euro kosten.

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vor 37 Minuten schrieb Flugopa:

 

Welche?

In den USA ist das absoluter Standard. Jeder kleinere Flughafen, der kaum oder wenige internationale Strecken im Portfolio hat aber dann eine TATL-Langstrecke möchte, schreibt meist in Zusammenarbeit mit der städtischen Industrielobby ein Verfahren in geringer Millionenhöhe aus und hat damit in der Regel auch Erfolg.

 

In Bezug auf Deutschland sind die letzten zwei erfolgreichen Airports San Antonio (FRA, Condor) und St. Louis (FRA, Lufthansa). Die Liste kann man aber ganz nett erweitern, wenn man auch Richtung Großbritannien/Irland schaut.

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vor 19 Stunden schrieb Flugopa:

Danke schön @LH2112

 

Also das USA-Regionalgeld möchte keine Verbindungen nach BER, HAM, DUS, STR.... Verstehe ich das richtig? Also es geht nach FRA und nach UK-IRL - Ist ja irgendwie auch "naheliegend".

Ja natürlich möcht das das "US-Regionalgeld" nicht. Es geht allerdings auch gar nicht darum, von USA-Regional Linien zum HAM "anzuregen", sondern andersherum: Was kann HAM (="Deutschland regional") machen, um an US-Hubs angebunden zu werden. Ist doch gar nicht so schwer :-)

Bearbeitet von Holstenritter
Rechtschreibung
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Im November hat sich ein Haushaltsloch ich Höhe von 60 Milliarden Euro aufgetan. Da werden viele, inklusive mir, kein Verständnis für solche Incentives haben, wenn an anderen Stellen schmerzhafte Kürzungen vorgenommen werden.

 

LH Franfurt-St. Louis stimmt tatsächlich, die andere Route habe ich nicht geprüft. Auf die Schnelle konnte ich nicht herausfinden, wie das Angebot angenommen wird.

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St. Louis ist ein strategischer Coup der LH. Man saugt damit Europa-Passagiere von Delta und American ab und holt diese Passagiere ins eigene Netzwerk (in Europa).

 

Hamburg kann nur wachsen, wenn sich ein Carrier findet, der aus Hamburg einen (Mini) Hub macht. Nur welcher Carrier sollte dies sein? Ansonsten bleibt nur das natürliche Wachstum des Loco-Aufkommens.

 

LH würde wahrscheinlich auch bei öffentlichen Zuschüssen keine neuen Destinationen ab Hamburg anbieten. Grundsätzlich ist Hamburg mit Flügen bestens versorgt. Vor allem auch was die Anbindungen an die Drehkreuze (Wien, Zürich) der LH-Gruppe betrifft. Aber auch die Anbindung an die Hubs der LH-Konkurrenz ist exzellent: Amsterdam, Dubai, Madrid, London und Paris.

 

Btw. Mit einmal Umsteigen in Wien kommt man ab Hamburg nach Kosice, Iasi oder Varna.

Bearbeitet von Carlos
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vor 1 Stunde schrieb Carlos:

LH würde wahrscheinlich auch bei öffentlichen Zuschüssen keine neuen Destinationen ab Hamburg anbieten. Grundsätzlich ist Hamburg mit Flügen bestens versorgt. Vor allem auch was die Anbindungen an die Drehkreuze (Wien, Zürich) der LH-Gruppe betrifft. Aber auch die Anbindung an die Hubs der LH-Konkurrenz ist exzellent: Amsterdam, Dubai, Madrid, London und Paris.

LH vielleicht nicht selbst: Man würde eher Eurowings diese Aufgabe auftragen.

 

Mit dem Rest des Zitierten bin einverstanden.

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vor 4 Stunden schrieb Netzplaner:

Andere Wohlstandsmotoren Europas kommen ja auch mit wenig bis gar keinen Langstrecken zurecht (Mailand, Genf, Luxembourg).

Ich glaube Mailand passt nicht so ganz in diese Kategorie.

Allein nach New York fliegen mindestens fünf Fluggesellschaften, darunter eine „All Business“. Chicago, Montréal, Toronto und Sao Paulo werden auch  angeboten.
Es gibt eine anständige Auswahl an chinesischen Flugzielen: Shanghai, Shenzhen, Hongkong, Zhengzhou, Wenzhou, Beijing, sowie Taipeh in Taiwan. Damit hat Mailand mehr chinesische Destinationen als so mancher europäische Hub.

Dazu kommen noch Korea (ICN, mit zwei Airlines), Singapur, Äthiopien ( ADD), Usbekistan (TAS), Turkmenistan ( ASB) und Indien (Delhi und Amritsar).
Natürlich fehlen auch die kürzeren Langstrecken Richtung Arabische Halbinsel nicht ( Muscat, Dubai, Abu Dhabi, Kuwait, Doha, Bahrain, Jeddah, Riad).

Dann gibt es auch noch Tourismusklassiker, wie Kapverdische Inseln, Nosy Bé, Malediven, Dominikanische Republik, Guadeloupe, Mombasa und Dakar.

Und ich habe bestimmt noch ein paar Strecken vergessen. Wenn Hamburg diese Vielfalt an Interkontzielen hätte, wäre die ganze Diskussion hier schnell vorbei.

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vor 3 Stunden schrieb Micha:

LH Franfurt-St. Louis stimmt tatsächlich, die andere Route habe ich nicht geprüft. Auf die Schnelle konnte ich nicht herausfinden, wie das Angebot angenommen wird.

Ein paar Punkte aus einem Bericht  aus dem Nov. 2023:

Zitat
  • Lufthansa was paid $1.9 million for the first year of the agreement, between June 2022 and May 2023, said Tim Nowak, executive director of the World Trade Center St. Louis, the entity that signed the deal with Lufthansa. The agreement ends in June 2024.
  • A Lufthansa official said at the time the nine-hour flight was well above the financial break-even point.
  • Christina Semmel, spokeswoman for Lufthansa, said in an email Thursday that “We are absolutely keen to expand the service to more days per week.”

    “We are evaluating this prospect and determining what is the right timing to do this,” she said.

    Semmel said she was unable to answer a question about whether additional financial support would be necessary to continue the route at the end of the current agreement.

https://www.stltoday.com/news/local/business/st-louis-kansas-city-working-to-land-state-money-for-international-flights/article_3494ba42-849d-11ee-9f6b-83a42e7a72e0.html

 

(Wenn zu OT, gerne verschieben)

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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vor 4 Stunden schrieb BWE320:

Ich glaube Mailand passt nicht so ganz in diese Kategorie.

Allein nach New York fliegen mindestens fünf Fluggesellschaften, darunter eine „All Business“. Chicago, Montréal, Toronto und Sao Paulo werden auch  angeboten.
Es gibt eine anständige Auswahl an chinesischen Flugzielen: Shanghai, Shenzhen, Hongkong, Zhengzhou, Wenzhou, Beijing, sowie Taipeh in Taiwan. Damit hat Mailand mehr chinesische Destinationen als so mancher europäische Hub.

Dazu kommen noch Korea (ICN, mit zwei Airlines), Singapur, Äthiopien ( ADD), Usbekistan (TAS), Turkmenistan ( ASB) und Indien (Delhi und Amritsar).
Natürlich fehlen auch die kürzeren Langstrecken Richtung Arabische Halbinsel nicht ( Muscat, Dubai, Abu Dhabi, Kuwait, Doha, Bahrain, Jeddah, Riad).

Dann gibt es auch noch Tourismusklassiker, wie Kapverdische Inseln, Nosy Bé, Malediven, Dominikanische Republik, Guadeloupe, Mombasa und Dakar.

Und ich habe bestimmt noch ein paar Strecken vergessen. Wenn Hamburg diese Vielfalt an Interkontzielen hätte, wäre die ganze Diskussion hier schnell vorbei.


Ähnliches gilt für Genf:


Nordamerlka:

- New York (LX, DL)

- Newark (UA)

- Montreal (AC)

- Washington (UA)

 

Asien

- Peking (CA)

- Baku (J2)

 

Afrika

- Addis Abeba (ET)

- Mauritius (MK)

 

Naher/Mittlerer Osten

- Abu Dhabi (EY)

- Amman (RJ)

- Beirut (ME)

- Doha (QR)

- Dubai (EK)

- Jeddah (SV)

- Kairo (MS)

- Kuwait (KU)

- Medina (SV)

- Riyadh (SV)

- Tel Aviv (LY)

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vor 7 Stunden schrieb Sheremetyevo:


Ähnliches gilt für Genf:


Nordamerlka:

- New York (LX, DL)

- Newark (UA)

- Montreal (AC)

- Washington (UA)

 

Asien

- Peking (CA)

- Baku (J2)

 

Afrika

- Addis Abeba (ET)

- Mauritius (MK)

 

Naher/Mittlerer Osten

- Abu Dhabi (EY)

- Amman (RJ)

- Beirut (ME)

- Doha (QR)

- Dubai (EK)

- Jeddah (SV)

- Kairo (MS)

- Kuwait (KU)

- Medina (SV)

- Riyadh (SV)

- Tel Aviv (LY)

Danke für die Auflistung euch beiden, für MXP hatte ich so viel Langstrecke nicht in Erinnerung. Zieht man aber von Genf die Mittelstrecken ab, die keinen der Langstrecken-Fans hier in irgendeiner Weise interessiert und im Wesentlichen auch in Scope sind für einen Ausbau der europäischen P2P Carrier, bleiben „nur“ der Verkehr Richtung USA, PEK und die Afrikaner. Was für HAM eine ansehnliche Sammlung an Strecken wäre, aber man darf nicht vergessen dass GVA mit dem Diplomatieverkehr ein sehr reisefreudiges Publikum anzieht, auf das HAM keinen Zugriff hat. 

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vor 13 Stunden schrieb BWE320:

Im Sommer kommt man mit Eurowings und Wizzair auch gut ohne Umstieg nach Varna.

Aber nicht täglich oder sogar 2 - 3 x tgl. Dazu z.B. auch nach Skopje, Podgorica, Tirana und Chisinau. 

Am Beispiel Wien sieht man, wie wichtig die Hubfunktion für das Passagieraufkommen, Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung ist. 

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Genf und Mailand sind mit Hamburg nicht zu vergleichen.

 

Genf hat an Bedeutung verloren. Vor Jahrzehnten (zu Zeiten der guten alten Swissair) lag das Passagieraufkommen über dem von Wien. Wien hat sich an Genf gemessen. Jahr für Jahr. Zürich war damals unerreichbar für Wien. Heute ist das Passagieraufkommen in Wien wesentlich höher als in Genf.

Genf blieben seine Verbindungen in die arabische Welt (Stichwort OPEC-Sitz in Genf, multilaterale Organisationen, Finanz- und Bankzentrum, etc).

 

Mailand ist der Hub der Alitalia/ITA, außerdem der Mittelpunkt des Triangolo industriale. Mailand ist eher mit München und Frankfurt vergleichbar als mit Hamburg. Mailand ist das Finanzzentrum Italiens. Siehe den Kurszettel der Mailänder Börse, wie viele Finanztitel dort gehandelt werden. Mailand und Norditalien haben ziemlich viele chinesische Niederlassungen. Daher war es auch logisch, dass sich Italien als einziges EU-Land mit Energie dem chinesischen Projekt „neue Seidenstraße“ widmete.

Hamburg hat eine weltweit agierende Logistikszene, ist Handelszentrum und ein bedeutender Medienstandort. Ein paar Konzerne haben auch ihren Sitz in Hamburg.

 

Hamburg ist über die europäischen Hubs bestens angebunden, daher sind die Chancen auf neue direkte Flugverbindungen eher gering.

Hamburg war nie das Einfallstor für transkontinentale Flugverbindungen. In früheren Zeiten war dies Düsseldorf.

Bearbeitet von Carlos
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vor 2 Minuten schrieb Carlos:

Mailand ist der Hub der Alitalia/ITA

ITA hat ihr Drehkreuz in Linate (und ab da geht es nur zu europäischen Zielen); die Mittel- und Langstrecken gehen alle ab/nach Malpensa, da fliegt ITA nicht mehr hin.

 

vor 20 Minuten schrieb Carlos:

Dazu z.B. auch nach Skopje, Podgorica, Tirana und Chisinau. 

Skopje und Tirana gibt es auch Non Stop ab HAM (allerdings nicht täglich).

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vor 35 Minuten schrieb Carlos:

Aber nicht täglich oder sogar 2 - 3 x tgl. Dazu z.B. auch nach Skopje, Podgorica, Tirana und Chisinau. 

Am Beispiel Wien sieht man, wie wichtig die Hubfunktion für das Passagieraufkommen, Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung ist. 

Warum willst du hier krampfhaft aus jedem Thema eine Wien-Diskussion machen? Mehrtägliche Verbindungen füttern einen Hub, da Hamburg kein Hub ist sind mehrtägliche Verbindungen in jedes osteuropäische Kaff nicht notwendig, nicht erreichbar und damit auch für HAM keine Wachstumsperspektive (worum es in diesem Thema gehen soll fyi). 
Was die übrigen Punkte betrifft:

HAM: Verfügbares Einkommen pro Kopf 25.808€, 7,6% Arbeitslosigkeit 

VIE: 24.500€, 9,6%
jeweils 2022

 

Wien würde es, wie HAM, auch ohne Hub gut gehen. 

Bearbeitet von Netzplaner
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vor 41 Minuten schrieb Carlos:

Genf und Mailand sind mit Hamburg nicht zu vergleichen.

 

Genf hat an Bedeutung verloren. Vor Jahrzehnten (zu Zeiten der guten alten Swissair) lag das Passagieraufkommen über dem von Wien. Wien hat sich an Genf gemessen. Jahr für Jahr. Zürich war damals unerreichbar für Wien. Heute ist das Passagieraufkommen in Wien wesentlich höher als in Genf.

Genf blieben seine Verbindungen in die arabische Welt (Stichwort OPEC-Sitz in Genf, multilaterale Organisationen, Finanz- und Bankzentrum, etc).

 

Mailand ist der Hub der Alitalia/ITA, außerdem der Mittelpunkt des Triangolo industriale. Mailand ist eher mit München und Frankfurt vergleichbar als mit Hamburg. Mailand ist das Finanzzentrum Italiens. Siehe den Kurszettel der Mailänder Börse, wie viele Finanztitel dort gehandelt werden. Mailand und Norditalien haben ziemlich viele chinesische Niederlassungen. Daher war es auch logisch, dass sich Italien als einziges EU-Land mit Energie dem chinesischen Projekt „neue Seidenstraße“ widmete.

Hamburg hat eine weltweit agierende Logistikszene, ist Handelszentrum und ein bedeutender Medienstandort. Ein paar Konzerne haben auch ihren Sitz in Hamburg.

 

Hamburg ist über die europäischen Hubs bestens angebunden, daher sind die Chancen auf neue direkte Flugverbindungen eher gering.

Hamburg war nie das Einfallstor für transkontinentale Flugverbindungen. In früheren Zeiten war dies Düsseldorf.

Der OPEC Sitz ist in Wien,  Genfist Sitz  mehrer UNO-Organisationen.

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vor 19 Stunden schrieb Micha:

Im November hat sich ein Haushaltsloch ich Höhe von 60 Milliarden Euro aufgetan. Da werden viele, inklusive mir, kein Verständnis für solche Incentives haben, wenn an anderen Stellen schmerzhafte Kürzungen vorgenommen werden.

Es ist allerdings völlig egal, ob du dafür Verständnis haben würdest, denn das "Haushaltsloch" hat die BRD und nicht die Flughafen Hamburg GmbH (und auch nicht deren Gesellschafter FHH (Anteil 51 %) & AviAlliance GmbH (Anteil 49 %)) ;-)

Bearbeitet von Holstenritter
Kürzung
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Und wenn der Gesellschafter Stadt Hamburg der Ansicht sind, dass hier eine (hypothetische) zusätzliche Gewinnausschüttung in Höhe von x Millionen Euro wichtiger ist als ein Incentive-Programm um Jetblue nach Hamburg zu holen. Oder um beim Beispiel aus den USA zu bleiben, die Mitglieder der örtlichen Handelskammer keinen Mehrwert darin sehen, ein Incentive-Programm zu starten. Dann gibt es das nicht. 

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vor 6 Stunden schrieb Carlos:

Hamburg war nie das Einfallstor für transkontinentale Flugverbindungen. In früheren Zeiten war dies Düsseldorf.

 

Das ist nicht ganz richtig, insbesondere vor dem Jetzeitalter, aber auch noch in abgeschwächter Form nach Anbruch des Jetzeitalters war Hamburg ein wichtiger Punkt auf den Interkontinentalrouten vieler Airlines, hier sei zB neben Lufthansa auch SAS zu nennen, noch bis Mitte der 1960er zB gab es SAS nonstop Flüge von Kopenhagen über Hamburg weiter nach New York (DC-8). Auch war Hamburg wichtiger Punkt auf den Polarrouten von und nach Japan, mit bis zu drei Airlines die zeitgleich zwischen Hamburg und Japan unterwegs waren. Aber das ist lange her.

Bearbeitet von TAA
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