aaspere Geschrieben 22. Januar Melden Geschrieben 22. Januar (bearbeitet) Winfried Stöcker, der Eigentümer des Flughafens Lübeck, hat der AfD eine Spende in Höhe von 1,5 Mio. Euro gegeben. Bearbeitet 24. Januar von speedman Thread vom Mod gestartet 1
jetstream Geschrieben 22. Januar Melden Geschrieben 22. Januar vor 1 Stunde schrieb aaspere: Winfried Stöcker, der Eigentümer des Flughafens Lübeck, hat der AfD eine Spende in Höhe von 1,5 Mio. Euro gegeben. Da orientiert man sich offenbar an den USA, wo einige Tech-Mogule ja auch massiv in den Wahlkampf von DT investiert haben. 🤦🏻♂️
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 22. Januar Melden Geschrieben 22. Januar Eine der weniger überraschenden Verbindungen.
debonair Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar Am 22.1.2025 um 09:25 schrieb aaspere: Winfried Stöcker, der Eigentümer des Flughafens Lübeck, hat der AfD eine Spende in Höhe von 1,5 Mio. Euro gegeben. Bin gespannt, ob es irgendwelche Auswirkungen geben wird... Könnte mir vorstellen, dass einige den Flughafen LBC boykottieren werden.
ben7x Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 2 Stunden schrieb debonair: Könnte mir vorstellen, dass einige den Flughafen LBC boykottieren werden. Dafür könnten sich andere denken „wow, jetzt erst Recht ab Lübeck in den Urlaub“… 1
locodtm Geschrieben 24. Januar Melden Geschrieben 24. Januar Am 23.1.2025 um 12:30 schrieb debonair: Bin gespannt, ob es irgendwelche Auswirkungen geben wird... Könnte mir vorstellen, dass einige den Flughafen LBC boykottieren werden. Wer entscheidet denn wirklich bei der Reiseplanung anhand irgendwelcher Spenden vom Gesellschafter des Flughafens? Passt das Angebot und ist besser als in HAM, werden die Leute fliegen. Das eigene Portemonnaie ist immer näher als jede Moral...
aaspere Geschrieben 24. Januar Autor Melden Geschrieben 24. Januar vor 3 Stunden schrieb locodtm: Wer entscheidet denn wirklich bei der Reiseplanung anhand irgendwelcher Spenden vom Gesellschafter des Flughafens? Passt das Angebot und ist besser als in HAM, werden die Leute fliegen. Das eigene Portemonnaie ist immer näher als jede Moral... Da bin ich mir heutzutage, bei der aufgeheizten Stimmung (politisch betrachtet), nicht so sicher, dass nur die Geldbörse entscheidet. Sicher dürfte nur sein, dass Paxe wegbrechen. In welchem Ausmaß, wird man sicher durch die Lübecker Nachrichten erfahren, wenn die Wahl gelaufen ist.
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 24. Januar Melden Geschrieben 24. Januar Der Eigentümer des Flughafens ist Feind der freiheitlich demokratischen Grundordnung in diesem Land, das kann man mal so festhalten. Daraus könnte der Helmut-Schmidt-Flughafen Hamburg eine schöne Guerrilla-Marketing Aktion starten. 1
locodtm Geschrieben 24. Januar Melden Geschrieben 24. Januar vor 2 Stunden schrieb aaspere: Da bin ich mir heutzutage, bei der aufgeheizten Stimmung (politisch betrachtet), nicht so sicher, dass nur die Geldbörse entscheidet. Sicher dürfte nur sein, dass Paxe wegbrechen. In welchem Ausmaß, wird man sicher durch die Lübecker Nachrichten erfahren, wenn die Wahl gelaufen ist. Diejenigen, die gerne an solchen Aktionen teilnehmen, sind aber sowieso nicht die klassische Zielgruppe von Urlaubsflügen ab LBC. Die fahren eher mit dem Zug zum Ziel. Ich kriege durch meine Arbeit an der Uni sicherlich überproportional viele Boykottaufrufe mit. Danach dürfte es keinen Supermarkt oder größeres Unternehmen mehr in Deutschland geben. Disclaimer, ganz ohne politische Agenda betrachtet. vor 51 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr: Der Eigentümer des Flughafens ist Feind der freiheitlich demokratischen Grundordnung in diesem Land, das kann man mal so festhalten. Daraus könnte der Helmut-Schmidt-Flughafen Hamburg eine schöne Guerrilla-Marketing Aktion starten. Das stimmt zwar, aber kriegen das außerhalb unserer Bubble viele mit? 2
aaspere Geschrieben 24. Januar Autor Melden Geschrieben 24. Januar vor 4 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr: Der Eigentümer des Flughafens ist Feind der freiheitlich demokratischen Grundordnung in diesem Land, das kann man mal so festhalten. Daraus könnte der Helmut-Schmidt-Flughafen Hamburg eine schöne Guerrilla-Marketing Aktion starten. Der Gedanke einer Guerrilla-Marketing Aktion durch HAM ist zwar auf den ersten Blick verlockend, dürfte aber schlussendlich genau das Gegenteil bewirken. Das Medieninteresse war zwar beachtlich, aber nur wegen der Höhe der Geldsumme, weniger wegen des Namens des Spenders. Mir macht mehr Sorgen, dass die AfD mit solchen Spenden ihren Wahlkampf finanzieren kann. So war das 1932 auch, als Großindustrielle Hitlers Wahlkämpfe finanzierten. Das Ergebnis vom 30. Januar 1933 kennen wir. 2
born4fly Geschrieben 20. Februar Melden Geschrieben 20. Februar Mich würde mal die Frage interessieren, da ja Frau Weidel in der Schweiz lebt,und sicher viele Termine in Berlin hat: fliegt sie mit Swiss, Eurowings oder Easyjet ?
Avroliner100 Geschrieben 21. Februar Melden Geschrieben 21. Februar (bearbeitet) Am 24.1.2025 um 18:40 schrieb OliverWendellHolmesJr: Daraus könnte der Helmut-Schmidt-Flughafen Hamburg eine schöne Guerrilla-Marketing Aktion starten. Warum sollte HAM das tun und welchen Nutzen hätte dies rein wirtschaftlich für HAM? Das ist doch noch in komplettes Luftschloss. Aus LBC gibt es nix zu holen - erst recht keine Passagiere, da aktuell kein Linienverkehr. Jeder Marketing-Cent ist ein verschenkter Cent. Anders herum ist es - rein wirtschaftlich betrachtet und ganz ohne Emotionen - zumindest nachvollziehbar, dass ein privatwirtschaftlicher Flughafenbetreiber tendenziell zumindest mal keine Linkspartei, Grüne oder SPD unterstützen wird. Zumindest nicht auf Bundesebene. Davon hätte er nichts, als wirtschaftlichen Schaden. (Lokalpolitik mal ausgeklammert - dort geht es ja in der Regel so wie so vorrangig im Personen). Muss man deshalb gleich komplett auf der rechten Spur durchdrehen und die AFD unterstützen? Eindeutig nein. Da hätte der gute Mann auch noch andere und vor allem demokratische Optionen gehabt. Dass das Wahlprogramm der AFD komplette Gülle ist, da herrscht hier wahrscheinlich glücklicherweise Konsens. Was die Auswirkungen auf den Wahlerfolg der AFD angeht: Sorgen würde ich mich da eher um strahlkräftige Persönlichkeiten wie Elon Musks öffentliches Bekenntnis zur AFD, als um einen alten Herren, der an einem bislang wirtschaftlich erfolglosen Regionalflughafen viel Geld verliert. Bearbeitet 21. Februar von Avroliner100 2
born4fly Geschrieben 24. Februar Melden Geschrieben 24. Februar (bearbeitet) Am 21.2.2025 um 07:08 schrieb Avroliner100: Was die Auswirkungen auf den Wahlerfolg der AFD angeht: Nun liegt Lübeck im Westen. Wäre es Erfurt,Dresden oder Leipzig gewesen, hätte so eine Parteispende Durchaus Sinn. Denn die Menschen im Osten sind frustriert,das Hr. Merz analog zu Hr. Ulbricht (1961) wieder eine Mauer zwischen Ost und West baut. Nur eben nicht aus Stacheldraht,sondern Idiologisch. Die Menschen im Osten haben blau gewählt, um etwas zu verändern. Werden aber weiter von der (West-) CDU bevormundet. Und,das schreibe ich,obwohl ich in Berlin in meinem Wahlbezirk Hr.Mario Czaja (CDU) meine Stimme gegeben habe...(der ist aber auch Ost-Berliner) Bearbeitet 26. Februar von born4fly
Beliebter Beitrag Avroliner100 Geschrieben 25. Februar Beliebter Beitrag Melden Geschrieben 25. Februar (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb born4fly: Denn die Menschen im Osten sind frustriert,das Hr. Merz analog zu Hr. Ulbricht (1961) wieder eine Mauer zwischen Ost und West baut. Nur eben nicht aus Stacheldraht,sondern Idiologisch. Die Menschen im Osten haben blau gewählt, um etwas zu verändern. Werden aber weiter von der (West-) CDU bevormundet. Ehrlicherweise habe ich für dieses dauernde rumgeheule aus dem Osten mittlerweile überhaupt kein Verständnis mehr. Und damit meine ich nicht dich, sondern schaue vor allem in Richtung Thüringen und co. Was verändern und dafür AFD wählen ist der grösste Treppenwitz der Geschichte. Was für Mauern bauen? Der Westen hat dem Osten Kohle hinterher geschoben bis zum bitteren Erbrechen und tut das noch bis heute. Die Autobahnen erstrahlen im im Glanz…und wenn die Dresdner sich nicht um ihre Brücke kümmern, dann ist das a) nicht die Schuld des bösen Westens und b) sehen die Brücken im Westen genauso scheisse aus. Es wurde Wirtschaft angesiedelt (ja, wenn auch nicht genug - aber immerhin mehr als zu Honnecker)…da unten steht in der Luftfahrt DHL mit nem rießen Drehkreuz, alle großen Automobilhersteller haben Werke mit gut bezahlten Arbeitsplätzen hingestellt. Und wenn dann mal Tesla mit ebenso einem Riesen Werk nach Brandenburg kommt, ist es den hiesigen Bürgern auch nicht recht. Es gibt einen Sozialstaat, der sich um einen kümmert und kein hobbyloser Nachbar hört dich ab und meldet dich an eine hobbylose Behörde. Selbst wenn man selbst keine Tagebücher schreibt, tun das auch keine anderen für einen. Im Vergleich zu vielen westlichen Städten (#Duisburg Marxloh und co) traut sich doch kaum mehr ein Ausländer nach Erfurt. Und die verhältnissmäsig wenigen Asylanten, die es dann doch im Osten gibt, die sind angeblich Schuld an der ganzen Misere. So kann man sich das Leben als AfD auch einfach machen und ködert damit erschreckenderweise auch noch überwältigende Mehrheiten. Genauso ist die EU angeblich an jedem scheiss der Welt schuld … aber es freuen sich komischerweise trotzdem alle, wenn sie ohne Passkontrolle nach Malle fliegen, keiner mehr in italienische Lira umrechnen muss und die Grenzkontrollen nach Kroatien keinen halben Tag dauern. Abgesehen davon, dass man jetzt ab Dresden auch ohne politische Schikanen in die ganze Welt reisen kann. Und dabei entscheidest nur du als individuelle Person, ob es nach Teheran oder JFK gehen soll … und keine Partei. Ebenso kenne ich niemanden, der sagt: Ey scheisse, dieses kostenlose EU-Roaming. Ich wollte schon immer mal wieder extra für Mobilfunk und Internet in Frankreich zahlen. Randnotiz: Wenn Abschottung so cool und fancy ist, dann braucht man sich aber bitte auch nicht wundern, warum keine Touris mehr kommen und warum es für Gastronomie und co. scheisse läuft. Ja, der Osten mag Probleme haben. Aber nicht für alle Probleme des Ostens ist der Westen schuld. Man könnte auch mal selbst die Probleme angehen, nicht auf den Wohlfahrtsstaat hoffen, sich auf den Hintern setzen und die wirklichen Probleme angehen. Das könnte man tun, aber aus Protest am eigenen Versagen AfD wählen und rum zu heulen “uns hört niemand und alles ist scheisse” ist natürlich die einfachere Lösung. Im Westen gibt’s genauso Probleme und es ist nicht so, dass wir die ganze Kohle aus dem Länderfinanzausgleich nicht auch selber sinnvoll verwenden könnten, als sie undankbar im Osten zu verbrennen. Wenn der Osten nicht glücklich mit seiner Freiheit ist, dann soll er doch wieder zurück in die gute alte DDR und zu Russland … wenn’s hilft. Sorry für die deutlichen Worte … aber das ewige rumgenörgliche aus dem Osten und ewige schöngerede mit der AfD und Werten von bald 40% kann ich persönlich nicht mehr hören. Jeder hat sein Schicksal ein Stück weit selbst in der Hand … auch im Osten. Und das der Osten vernachlässigt wird, stimmt so einfach nicht. Wo wäre der Osten heute, ohne die Wiedervereinigung? Er ist mit der große Profiteur - auch wenn bei weitem nicht alles perfekt ist. Es mag sein, dass die Dächer in Leipzig nicht aus Gold sind. Das sind sie aber in Essen genauso wenig. Kann sein, dass in Chemnitz die letzte Karstadt Filiale dicht gemacht hat und die Innenstadt nieder geht. Das tut sie aber in Ludwigshafen genauso. Mies, dass der VW ID3 so schlecht läuft und in Zwickau stellen gestrichen werden. Liegt aber nicht am bösen Elektroauto. Spoiler: Auch in Wolfsburg läuft es räudig und die Golf Produktion geht ab 2027 nach Mexiko. Es wird nicht immer nur der arme Osten abgestraft, auch wenn er das gerne im tragischen Selbstmitleid denkt. Aber bei allen Problemen so schlecht ist es nicht in diesem Land, als ob die einzige Lösung die AfD wäre. Und wenn es schon um diese Probleme geht: Die AfD wird sie nicht lösen. Schon gar nicht mit Abschottung … deutsche Arbeitsplätze leben vom Export. Und während man über viele AfD Politiker debattieren kann…wenn eine Bevölkerung in einem Land wie Thüringen einem offenen Nazi wie Höcke (und ich schwinge wirklich selten die Linke Nazi-Keule) zu Umfragen von perspektivisch bald absoluter Mehrheit verhilft, dann respektiere ich das, weil Demokratie. Ich habe aber keinerlei Verständnis für das ganze rumgeheule und rumgejaule drum rum. Und ich sehe ehrlicherweise unter diesen Umständen auch nicht ein, auch nur einen Cent Länderfinanzausgleich dorthin zu schicken. Aber das entscheide ja glücklicherweise nicht ich. Abgesehen davon frage ich mich aber genauso im Westen, wer eigentlich unseren Erstwählern der Nation das Gehirn gestohlen hat. Wenn diese Generation ernsthaft mehrheitlich extremistische Parteien wählt (sei es Linkspartei oder AfD gleichermaßen), dann muss ja gefühlt jeder von denen das Fach Politik und Gemeinschaftskunde in der 10.Klasse abgewählt und durch Leistungskurs “X” und TikTok ersetzt haben. Bearbeitet 25. Februar von Avroliner100 Sorry für den Rage - musste mal raus 28
ZuGast Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 2 Stunden schrieb Avroliner100: ....dann muss ja gefühlt jeder von denen das Fach Politik und Gemeinschaftskunde in der 10.Klasse abgewählt und durch Leistungskurs “X” und TikTok ersetzt haben.... Allein das (Pflicht-) Fach " Genderstudies" oder wie das heißt, zeigt schon, wie sehr die gebildete Jugend echte Probleme interessieren. Oder zumindest der Lautstärke Wunsch nach der Pflicht von Gender-was-auch-immer
QF002 Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 3 Stunden schrieb ZuGast: Allein das (Pflicht-) Fach " Genderstudies" oder wie das heißt, zeigt schon, wie sehr die gebildete Jugend echte Probleme interessieren. Oder zumindest der Lautstärke Wunsch nach der Pflicht von Gender-was-auch-immer Alleine schon das permanente falsche Wiederholen eines "(Pflicht-)Faches Genderstudies" zeigt, dass Du irgendwo falsch abgebogen bist. Es gibt kein solches Schulfach, ganz einfach. Es verunglimpft mal wieder sinnlos die junge Generation und stellt diese so dar, als ob sie sich nur mit wenig relevanten Dingen befasst. Wenn sie aber für das Klima demonstriert, ist es auch falsch... 7
locodtm Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 5 Stunden schrieb Avroliner100: Abgesehen davon frage ich mich aber genauso im Westen, wer eigentlich unseren Erstwählern der Nation das Gehirn gestohlen hat. Wenn diese Generation ernsthaft mehrheitlich extremistische Parteien wählt (sei es Linkspartei oder AfD gleichermaßen), dann muss ja gefühlt jeder von denen das Fach Politik und Gemeinschaftskunde in der 10.Klasse abgewählt und durch Leistungskurs “X” und TikTok ersetzt haben. Welches Fach Politik? Ist zwar 20 Jahre her, aber Politik & SoWi waren die ersten Fächer, die hinten übergefallen sind, weil Lehrermangel. Und wenn wir es hatten, dann wurde bunte Plakate zur Drogenpräventionswoche (die irgendwie immer war) gebastelt. 2
born4fly Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar (bearbeitet) @Avroliner100 vielen Dank für das umfangreiche Posting. Ja auch ich habe es geliket .Du hast in vielen Sachen Recht, aber leider wird sich in manchen Sachen mit CDU+SPD auch nichts ändern. Nur als Beispiel: Das Gesundheitswesen. Heute war bei "Welt" zu lesen,für dieses Amt sind entweder Spahn oder Lauterbach vorgesehen... Beide haben uns ein völlig krankes Gesundheitswesen in ihren Amtszeiten überlassen. Ich sage nur Stichwort : Facharzttermine für gesetzlich Versicherte. Nur mal 2 Beispiele (Sorry, o.T. ,bitte deshalb nicht löschen): Ich hatte letztes Jahr ne Überweisung zum Ultraschall. In meinem Wohnbezirk (Marzahn/Hellersdorf) zeitnah keine Chance,aber eine Praxis hat mir gesagt: machen Sie das doch als private Zusatzleistung, als Barzahler. Hab ich gemacht,eine Woche später Termin, 60€ bar bezahlt,Quittung dieses Jahr bei der Steuer eingereicht,Steuer hat es "abgenickt". Vor ca. 2 Stunden,meine Nachbarin(über 80) an der Wohnungstür:"Stell dir mal vor,ich habe eine Überweisung zum Ultraschall, und ich habe einen Termin im OKTOBER bekommen! Ich hab nur zu ihr gesagt,wenn du noch ein paar Jahre leben willst,bezahl es selbst.... @Avroliner100,ich gebe Dir wirklich Recht mit Deinem Posting, aber die neu vorgeschlagene Besetzung des Gesundheitsministeriums ist eine Verar... für das Volk. Tut mir leid. Bearbeitet 25. Februar von born4fly 1
martin.stahl Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 8 Stunden schrieb locodtm: Welches Fach Politik? Ist zwar 20 Jahre her, aber Politik & SoWi waren die ersten Fächer, die hinten übergefallen sind, weil Lehrermangel. Und wenn wir es hatten, dann wurde bunte Plakate zur Drogenpräventionswoche (die irgendwie immer war) gebastelt. Politik und Gesellschaft und auch Wirtschaft und Recht werden bei uns unterrichtet, ab Jahrgangsstufe 10, und der Unterricht findet auch statt. Ich spreche gerade von Bayern.
locodtm Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 7 Minuten schrieb martin.stahl: Politik und Gesellschaft und auch Wirtschaft und Recht werden bei uns unterrichtet, ab Jahrgangsstufe 10, und der Unterricht findet auch statt. Ich spreche gerade von Bayern. Problem 1) Was machst Du mit allen, die mit der mittleren Reife abgehen und kein Abi machen? Problem 2) die meisten Wähler wohnen eben nicht in Bayern.
DominikR Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar Am 24.2.2025 um 19:33 schrieb born4fly: Die Menschen im Osten haben blau gewählt, um etwas zu verändern. Werden aber weiter von der (West-) CDU bevormundet. Wenn die Menschen im Osten ein Problem damit haben,sollen sie doch die Mauer wieder aufbauen.Und am besten soll jeder,der im Osten und Westen die Mauer wieder haben will,nur einen Stein nehmen und an die ehemalige Grenze bringen. 1
jetstream Geschrieben 25. Februar Melden Geschrieben 25. Februar vor 3 Stunden schrieb born4fly: Das Gesundheitswesen. Heute war bei "Welt" zu lesen,für dieses Amt sind entweder Spahn oder Lauterbach vorgesehen... Beide haben uns ein völlig krankes Gesundheitswesen in ihren Amtszeiten überlassen. Das Gesundheitswesen galt bereits vor den beiden von dir zitierten Personen als ein kranker Patient (was es natürlich nicht besser macht). Ein Knackpunkt ist bspw., dass immer mehr med. Einrichtungen durch Investoren in privatwirtschaftliche Hände gelangt sind/gelangen und entsprechend auf Profitmaximierung getrimmt wurden/werden. Zudem wurden/werden immer mehr Leistungsempfänger ins System gespült. Aber das alles hat mit dem eigentlichen Thema dieses Threads eigentlich rein gar nichts zu tun …
2ndOrbit Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Bis auf Bayern klappt es mit dem frühen Politikunterricht doch ganz gut: (Zusammenstellung mithilfe von ChatGPT) Baden-Württemberg 7. Klasse (Gemeinschaftskunde) Bayern 10. Klasse (Sozialkunde) Berlin 7. Klasse (Politische Bildung) Brandenburg 7. Klasse (Politische Bildung) Bremen 5. Klasse (Politik) Hamburg 5. Klasse (Gemeinschaftskunde) Hessen 5. Klasse (Politik und Wirtschaft) Mecklenburg-Vorpommern 7. Klasse (Sozialkunde) Niedersachsen 7. Klasse (Politik) Nordrhein-Westfalen 5. Klasse (Gesellschaftslehre) Rheinland-Pfalz 7. Klasse (Sozialkunde) Saarland 7. Klasse (Politik) Sachsen 7. Klasse (Gemeinschaftskunde) Sachsen-Anhalt 7. Klasse (Sozialkunde) Schleswig-Holstein 5. Klasse (Wirtschaft / Politik) Thüringen 7. Klasse (Sozialkunde)
BWE320 Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar vor 16 Stunden schrieb martin.stahl: Politik und Gesellschaft und auch Wirtschaft und Recht werden bei uns unterrichtet, ab Jahrgangsstufe 10, und der Unterricht findet auch statt. Ich spreche gerade von Bayern. In Niedersachsen findet der Unterricht in Politik und Gesellschaft (Gemeinschaftskunde) ab der 7. Jahrgangsstufe statt. Wirtschaft kommt später (9.?) dazu. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie in der 7. Klasse jeder ein Exemplar von „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ und „Vorläufige Niedersächsische Verfassung“ im praktischen Taschenformat ausgehändigt bekam.
ZuGast Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Vor knapp 30 Jahren hatten wir in der Hauptschule auch Politik als Fach ( NRW) , soweit ich mich erinnern kann lief aber leider jedes Thema darauf hinaus, dass gelehrt wurde: alle doof außer Bündnis 90, die Grünen. Kritische nachfragen waren erlaubt, wurden aber ignoriert. ( Da hat wohl die Parteimitgliedschaft des Lehrers ein viel z großen Einfluss gehabt)
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