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airliners.de

jubo14

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  1. Dafür müsstest Du aber mit dem Kopf zum Gang liegen! Du sitzt und liegst schlicht diagonal. Für zusammenreißende sicher nicht optimal, aber wie soll das in einem Schmalrumpf anders gehen?
  2. Das war die Aussage: Und jetzt kommst Du mit dieser Aussage zu DUS? Was hat das jetzt genau mit FMO zu tun, bzw. in wie fern widerlegt das die ursprüngliche Aussage?
  3. Mod-Info: Und was von Eurer 7028. Runde dieser Diskussion, gehört nun zum Thema „aktuelles“? Ich bitte das jetzt einzustellen, um uns die Arbeit zu ersparen, hier großflächig zu bereinigen.
  4. Naja, es war der vierte Landungsversuch, der dann endlich geklappt hat. Es war zwar knapp, aber wenn der Flieger 3 Landeversuche abgebrochen hat, und die Crew dann entschieden hat auszuweichen, hat man die vorgeschriebene Treibstoffreserve schlicht ausgenutzt.
  5. Dann frage ich mal direkt, welcher Staat hat im Luftverkehr derzeit einen offenen Markt? Ich sag es mal vorweg, mir will nicht ein einziger einfallen.
  6. In einer idealen Welt vielleicht. In der realen Welt, in der wir nun einmal leben, ist das, nun sagen wir es mal freundlich, ziemlich naiv und weltfremd. Verkehrsrechte werden mindestens bilateral verhandelt. Und solange der Vertragspartner nicht bereit ist, "mir" (in diesem Falle der Bundesrepublik Deutschland) gewisse Verkehrsrechte einzuräumen, darf ich ihm auch selber keine erweiterten Rechte einräumen. (Stichwort: Amtseid, Stichpunkt: "Schaden vom deutschen Volk abwenden") Bei der Frage ob mehr internationaler Flugverkehr von einem bestimmten Flughafen, bei gleichzeitiger Gefahr des Verlustes von Arbeitsplätzen im eigenen Land, ist die Abwägung, was Schaden anrichtet, ziemlich einfach.
  7. Also das der Konzern Lufthansa im Moment nicht gerade im Geld schwimmt, sollte man mitbekommen haben. Vor diesem Hintergrund ist JEDE Idee, dass irgendeine Konzern-Airline ab Berlin Interkonti-Verkehr anbietet, komplett an der Realität vorbei. Jeder Passagier, der von Berlin aus direkt fliegt, fehlt bei den Verbindungen über die vorhandenen Hubs. Also vergesst alle Airlines, die irgend etwas mit der Star-Alliance zu tun haben, egal ob Mitglied oder Partner, Tochter einer solchen Airline, oder was auch immer. Die werden es nicht machen. Bleiben also noch die Airlines übrig, die ohne Allianz oder in einer anderen herumfliegen. Die könnten Berlin mit ihrem Hub in der Heimat verbinden. Dort, und nur dort, sollte der Flughafen BER nach seinen so sehr gewünschten Interkontinentalverbindungen suchen. Und wenn man dann noch bereit ist, die bestehenden Regularien im Luftverkehr einfach mal, als im Moment gegeben hinzunehmen, dann könnte man das vielleicht vorhandene Geld für Werbung und Marketing, auch mal dort (in diesen überseeischen Hubs) ausgeben, anstatt es für die sinnlosen Kampanien "Wir brauchen Flüge in die Emirate!" zu verpulvern. Übrigens ist nicht nur der Verkehr dort hin reglementiert, sondern auch nach Indien oder China! Kleine persönliche Beobachtung. Ich war im Frühjahr wieder einmal in Australien. Qantas expandiert im Moment nicht unerheblich in Europa. Paris, Rom und Madrid werden saisonal oder sogar ganzjährig angeflogen. Die Airline investiert in Ultralangstreckenflieger. In Australien siehst Du Werbung für Wien, Zürich, Prag und Budapest. Jetzt ratet mal, welche Stadt ich dort nicht gesehen habe. Sprichst Du mit einem Australier, der nach Europa möchte, dann bekommst Du einerseits die überraschte Frage: "Wie der Flughafen in Berlin ist jetzt fertig?" und andererseits die Aussage: "Ich würde ja gerne auch nach Deutschland, aber da kommt man so schlecht hin." Könnte man mal drüber nachdenken ...
  8. Vom Drehkreuz in Berlin wurde der letzte Flug am 21.04.1945 abgewickelt. In den Flughafen MUC gibt es in seiner heutigen Form seit dem 17.05.1992. Und ob der alte Flughafen Riem nicht auch schon ein kleines Drehkreuz war, ist sicherlich auch diskutabel. Aber selbst wenn man das Jahr 1992 zu Grunde legt, so hat sich der Flugverkehr, bzw. die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen und profitablen Flugverkehr, in den letzten 30 Jahren doch ein "klein wenig" verändert.
  9. Die Piloten wollen monatlich, statt bisher 850,- € Zuschuss zur Betriebsrente 1.800,- € haben. Dazu noch eine Einmalzahlung, so dass man platt sagen kann, dass es auf 12.000,- € pro Pilot und Jahr hinausläuft. Bei 4.800 Piloten in diesen Tarifvertrag reden wir also über rund 57,5 Mio Euro pro Jahr. Im Umkehrschluss, wenn man die Lufthansa Mainline nun "auslaufen" lässt, jedes neue Flugzeug zu einer anderen Konzernairline schickt, könne man den Zuschuss zur Betriebsrente langfristig komplett einsparen und hätte damit die Personalkosten um rund 49 Mio gesenkt. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre wirklich mitbekommen hat, bei der VC habe ich wieder einmal meine Zweifel daran, dann kann man schon mal über den Namen der neuen Langstreckenairline nachdenken. Lufthansa World Airlines wäre da das Naheliegendste. Und wenn dann die jetzt noch im Tarifvertag befindlichen Piloten ausgeschieden sind, schmeißt man City und World wieder zusammen, streicht den Zusatz und ist da wo man vor Jahren mal war. Nur um einige Millionen Euro preiswerter.
  10. So nicht ganz korrekt. Lufthansa hat Airlines aufgekauft, die an den genannten Airports ihr Drehkreuz haben. Das ist etwas völlig anderes, als ein neues Drehkreuz zu etablieren.
  11. Notwendig? Ich weis ja nicht! Die Bahnfahrt Klagenfurt - Wien dauert 4 Stunden und erfolgt im Stundentakt. Und was die Anbindung Klagenfurt zu Graz angeht, auch da bezweifle ich, dass ein 2 Stunden Takt, mit einer Fahrzeit von 2 Stunden für 19,90 € wirklich ein so schlechtes Angebot ist.
  12. Also ich weis ja nicht ... Wenn man bei Youtube guckt, dann findet man dutzende von Videos, in denen Spirit amerikanischen Regierungsfliegern, der Air Force oder anderen "offiziellen" Fliegern angeblich zu nahe gekommen ist. Wären nur ein Bruchteil davon wirklich passiert, hätte die Airline längst keine AOC mehr. Keine Ahnung ob es nun irgendwelche Witzbolde im Netz sind, oder gar die Airline selber, die Spirit zum Robin Hood der Luftverkehrsrechte hochstilisieren möchten. Für mich ist das nette Unterhaltung mit exakt NULL Glaubwürdigkeit.
  13. Also die Urteilsbegründung is5 nun schon ein Jahr alt, das Urteil ist noch früher ergangen. Da passiert garnichts mehr. Das ist alles bereits erledigt. Warum da jetzt noch einmal ein Thema aufgemacht wird, kann ich nicht so ganz erfassen.
  14. Nur mal eine kleine Anmerkung. Alle Flieger sind mit Bordkanonen (die F35 mit 25mm Kaliber) ausgestattet, mit denen man die Drohnen prinzipiell mühelos vom Himmel schießen kann. Das „klitzekleine“ Problem dabei sind die Geschosse der abgegebenen Salve, die nicht die Drohe treffen, sondern dann auf dem Boden aufschlagen. Ich musste erleben, wie während meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr mit einer 20mm Kanone, durch die Verwendung falscher Munition bei einem Übungsschiessen, durch eine einzige Salve eine Autowerkstatt in Brand geschossen und vollständig zerstört wurde. Ein Abschuss der Drohnen in einem Kriegsgebiet ist also in der Regel vertretbar. Über bewohntem Gebiet, außerhalb des Kriegsgebiets, würde ich davon Abstand nehmen. Also wäre ich bei der Aussage vorsichtig, wieviel Drohnen man abgeschossen hat und wieviel man nicht abschiessen wollte. Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass auch die Russen, fernab ihres Propagandagetöse, sehr genau wissen, das man einen Teil der Drohnen hat einfach herunterfallen lassen.
  15. Mod-Hinweis: Könntet Ihr Eure persönlichen Differenzen bitte an anderer Stelle klären!? Was Ihr hier treibt, hat definitiv nichts mehr mit Austrian Airlines zu tun! Ich werde das jetzt auslagern. https://forum.airliners.de/topic/70071-sinn-oder-unsinn-von-regionalflugzeugen-innerhalt-der-lh-passage/#comment-991877 Weitere Posting zu diesem Thema in diesem Thread werde ich kommentarlos löschen.
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