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airliners.de

jubo14

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  1. Ich vermute mal Datenschutz. Hört sich blöd an aber die Kennzeichen von verunfallten Autos werden ja auch nicht veröffentlicht.
  2. Gut und schön. Aber der Startvorgang an einem internationalen Airport sollte doch unabhängig davon sein, ob ich mit Passagieren, Fracht oder leer fliege. Ob es ein gravierender Fehler ist, weis man halt auch erst hinterher.
  3. Mod-Hinweis: Der Unfall wird schon hier diskutiert.
  4. Bei dem neuen Video habe ich aber eine ganz andere Frage! Wenn ich da nicht komplett falsch liege, dann hat es ein Pilot, der auf die Startfreigabe wartet aus dem Cockpit gemacht. Hatte der wirklich gerade nichts anders zu tun? Also das Passagiere mittlerweile so ziemlich alles an Bord eines Fliegers filmen, ist man ja gewohnt. Aber die in Reihe 0 sollten sich doch eigentlich auf ihren Job konzentrieren.
  5. Das Wetter, bzw. die Bodenverhältnisse können sicherlich ihren Anteil am Unfall gehabt haben. Ich denke aber, dass sie beim "glimpflichen" Ausgang des Crash eine Rolle gespielt haben. Auf dem Video des Unfalls kann man sehen, dass nach dem Überschlag eine schwarze Rauchwolke aufsteigt. Wenn man dann aber die Passagiere aus dem Wrack aussteigen sieht, dann kann das nur die Explosion des Flügels gewesen sein. Das es kein Feuer, zumindest kein wesentliches, an der Maschine selber gab, hat sicherlich auch etwas mit der vereisten, kalten aber rutschigen Piste zu tun. Auf jeden Fall haben da einige Schutzengel heftige Überstunden gemacht!
  6. ??? Erwartest Du auch, das Mercedes Benz seine Entwicklung zurückfährt, um BMW bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge zu helfen?
  7. Wobei ich mir seit gestern die Frage stelle, wie es überhaupt sein kann, dass dort eine Verbindung besteht. Sollte im Frachtraum nicht eine automatische Feuerlöschanlage sein? Oder der Frachtraum sollte zugänglich sein, was hier ja wohl nicht der Fall war. Und wenn die dann los geht, es aber eine Verbindung zwischen dem Frachtraum und der Kabine gibt, was passiert dann mit den Passagieren? Ein Dosis Halon für alle? So recht mag ich die Geschichte nicht glauben.
  8. Zumal eine der Stärken von London ja das Vorhandensein mehrerer Flughäfen, von denen mann weiterreisen könnte, ist. Wenn man dann, um 10,- Pfund zu sparen, am LHR gestrandet ist, wäre das extrem bitter. Wobei man hier sagen muss, dass es natürlich noch keine Erfahrungen gibt, wie es wäre, wenn man dann im Fall der Fälle im Transitbereich diese Reisegenehmigung für sofort beantragt. Auch beim ESTA für die USA werden 3 Working-Days angegeben. Ich habe bisher längstens 45 Minuten warten müssen. Wobei auch das nur einmal passiert ist. In der Regel (die anderen 6 oder 7 mal) hat es nur wenige Minuten gedauert. Vielleicht überraschen uns die Britten da ja noch! (OK, die Hoffnung stirbt halt zuletzt!)
  9. Es handelt sich übrigens um einen Vollcharter der MSC Cruises, für die sonntäglichen Abfahrten der MSC Poesia ab Warnemünde.
  10. Das sollte weiter helfen: https://www.gov.uk/guidance/apply-for-an-electronic-travel-authorisation-eta Zudammengefasst, beim „Airside-Transit“ brauchst Du es nicht, beim „Landside-Transit“ aber schon.
  11. Mod-Hinweis: Hier sind nun die ausschweifenden Diskussionen, was könnte, sollte, müsste oder dürfte Lufthansa in nächster Zeit machen. Nur bitte ich auch hier die Forenregeln zu beachten. Ansonsten müssten wir diesen Thread sofort wieder schließen.
  12. Mod-Hinweis: Die ausufernden Diskussionen der letzten Tage, die so garnichts mit aktuellem zu Lufthansa zu tun haben, habe ich nun hierhin ausgelagert: https://forum.airliners.de/topic/68160-buntes-und-vermischtes-zur-deutschen-lufthansa-ag/page/2/#comment-979938 Hier bitte ich von nun an am Thema zu bleiben.
  13. Es hat hier im Forum doch schon mal die Diskussion gegeben, ob die Steuern und Gebühren nicht der Mindestpreis eines Fluges sein sollten. Da hatte es in Österreich einen entsprechenden Vorstoß gegeben. Zusammenfassend ist aber zu sagen, dass es diese Regelung in Deutschland nicht gibt. Also darf eine Airline die Steuern und Gebühren „wegsubventionieren“, um damit den Flug für einen einzelnen Passagier günstiger zu machen. Was die Airline dabei aber nicht machen darf, ist die Steuern und Gebühren zu kürzen. Sprich die fallen immer in voller Höhe an. So wäre es dann in der Tat von Gerichten zu klären, welchen Betrag ein Passagier „erstattet“ bekommt, wenn er seinen Flug storniert und deswegen die Steuern und Gebühren zurück bekommen muss. Ein kreatives Gericht könnte in der Tat zu dem Ergebnis kommen, dass die anfallenden Steuern und Gebühren zu erstatten sind, unabhängig was der Einzelne tatsächlich bezahlt hat.
  14. Die EASA Warnung richtet sich ja eben auch an die Third-Party-Airlines. Weswegen ich derzeit alle Airlines meide, die weiterhin über die Russische Föderation fliegen. (Mögen diese Flüge zeitlich und finanziell noch so attraktiv sein!)
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