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  1. Letzte Stunde
  2. Ryanair hat mit CFM eine Vereinbarung über den Kauf von 30 Leap-1B-Ersatztriebwerken getroffen. Damit bereitet sich der Billigflieger auf die ersten Boeing 737 Max 10 vor. Zum Artikel
  3. Die Basis hatte man zuvor 2023 geschlossen und dabei operationelle Gründe (Tuzla ist sehr nebelanfällig, was damals ab und an zu Umleitungen geführt hat) und Supply Chain Probleme (Die P&W Problematik ist allgemein bekannt) genannt. Jetzt nimmt man zur Wiedereröffnung der Base noch knappe 3 Millionen Euro an Subventionen mit. Zum Streckenportfolio: Neue Strecken 2025: Oben von Emanuel genannt: BVA, BER, CGN, CRL, GOT, HAM, HHN, MMX Strecken die 2023 noch nicht im Programm waren und somit ganz neu sind: BVA, CRL, HAM Strecken die 2023 bedient wurden aber jetzt (noch) nicht zurückkommen: BLL, EIN, FDH, FKB, NUE, NYO Des weiteren hat man jetzt schon BSL (3-5x/w), DTM (7x/w), FMM (7x/w) und VIE (2-4x/w) im Programm.
  4. Die katalanische Regierung hat dem Flughafenbetreiber Aena die Genehmigung zur Erweiterung des Flughafens Barcelona-El Prat erteilt. Geplant ist ein neues Satellitenterminal. Zum Artikel
  5. Heute
  6. Eine Easyjet-Maschine ist auf dem Weg von Budapest nach Lyon wegen Rauchgeruchs außerplanmäßig in Graz gelandet. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Zum Artikel
  7. Zukünftig sollen autonome Räumfahrzeuge Start- und Landebahnen im Winter schnee- und eisfrei halten. Der Flughafen Leipzig/Halle testet nun den Einsatz von selbstfahrenden Winterdienstfahrzeugen. Zum Artikel
  8. Die Verordnung (EU) Nr. 2024/2803 vom 23. Oktober 2024 soll alles besser machen: Schneller, umweltfreundlicher, effizienter. Aber kann das gelingen? Die Rechtsanwältin Nina Naske berichtet. Zum Artikel
  9. Der Flughafen München freut sich über einen reibungslosen Start in die Pfingstferien. Trotz der 140.000 abgefertigten Passagiere gab es an den Sicherheitskontrollen nur wenige Minuten Wartezeit. Zum Artikel
  10. Die Nachfrage nach USA-Reisen nimmt nach Tui-Angaben ab, doch die Buchungszahlen für Fernreisen im Herbst nehmen zu. Dabei profitiert der Reiseanbieter von der Euro-Aufwertung, die Reisen in bestimmte Regionen günstiger macht. Zum Artikel
  11. Air Serbia hat wohl eine Überfluggenehmigung für den russischen Luftraum beantragt und auch erhalten. https://www.focus.de/reisen/flug/fuer-europaeisches-land-zahlt-es-sich-jetzt-aus-russland-die-treue-gehalten-zu-haben_c8a9b75d-ad96-4473-a971-2b53c7e208ce.html
  12. Klub WM 2025: FC Bayern mit Condor DE9544 (A339) D-ANRD von MUC nach MCO ins Camp
  13. Die Basis Tuzla soll im September wieder eröffnet werden und Flüge nach Beauvais, Berlin, Charleroi, Göteborg, Hahn, Hamburg, Köln/Bonn und Malmö (wieder) aufgenommen werden. https://www.exyuaviation.com/2025/06/wizz-air-to-reopen-tuzla-base-launch.html
  14. Ein großer deutscher Drehkreuz-Flughafen setzt auf die Zukunft: Die KI-Software von Assaia soll nach dem BER schon bald am nächsten Flughafen zum Einsatz kommen. Ein großes Geheimnis besteht jedoch noch. Zum Artikel
  15. Das DLR und der Luftfahrtzulieferer Diehl Aviation haben eine weitreichende Forschungspartnerschaft geschlossen. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf innovative Technologien für Flugzeugsysteme und Kabinentechnologien. Doch das ist nicht alles. Zum Artikel
  16. Das wöchentliche airliners.de-[Wirtschafts-Briefing](https://www.airliners.de/thema/briefing). Dieses Mal unter anderem mit der angepassten IATA-Prognose für die Luftfahrt, Evia Aeros Suche nach einem AOC-Partner und den erneut schwachen Auslieferungszahlen bei Airbus. Zum Artikel
  17. Royal Jordanian könnte Flüge nach Hamburg und München (wieder) aufnehmen. https://www.aerotelegraph.com/airlines/royal-jordanian-denkt-konkret-ueber-fluege-nach-hamburg-und-muenchen-nach/hr3g6b6
  18. Das stimmt in der Theorie, aber in der Praxis ist das dann doch nicht so einfach: Wie lassen sich denn bei einem Terminal die Aviation-Kosten von den Non-Aviation Geschäft trennen? Die Gebühren werden zudem für die Zukunft errechnet. Da spielen viele Annahmen eine Rolle und es wird hart verhandelt zwischen den Beteiligen. Der Flughafenbetreiber muss am Ende seine Kapitalgeber zufrieden stellen und entsprechende Gewinne einfahren. Wenn ihm das (trotz Non-Aviation Geschäft) nicht gelingt, wird er beim nächsten Mal bei den Flughafengebühren härter verhandeln... Zudem gibt es neben den regulierten Flughafengebühren weitere Entgelte, die am Ende der Passagier bezahlt: z.B. die Mieten für Büros und Schalter der Airlines, Gebühren für die Flugzeugabfertigung und für Ver- und Entsorgung. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Ohne die Non-Aviation-Erlöse wären viele Projekte nicht wirtschaftlich und würden nicht realisiert werden. Genau das ist der Grund warum Ideen hier im Forum oder Wünsche von Airlines oder Kunden nicht realisiert werden: sie sind nicht wirtschaftlich, d.h. keiner will dafür ausreichend bezahlen und damit auch keiner Geld zur Verfügung stellen! Das ist in manchen (Bundes)Ländern anders: da zahlt der Steuerzahler dafür und der "Gewinn" ist vielleicht Prestige.
  19. Gestern
  20. Wizz Air hat über dreihundert A 321 neo im Orderbuch. Da man sicherlich nicht genug ertragreiche Routen all diese Flieger findet, muss Altmetall am Gebrauchtmarkt platziert werden. Zudem ist der Preiskampf mit Ryanair auf den Osteuropa- und Italienstrecken besser mit A321neo als mit A320ceo zu gewinnen.
  21. Es gibt zwei Regulierungsansätze bei den Flughafengebühren, einmal den Single-Till-Ansatz, bei dem Ansatz werden alle die Deckungsbeiträge aus dem Non-Aviation Geschäft zur Berechnung der Abfertigungsgebühren berücksichtigt. Beim Dual-Till-Ansatz werden nur die Aviation-Kosten berücksichtigt. Der Flughafen Frankfurt wurde zuletzt nach dem Dual-Till-Ansatz reguliert. Der Flughafen Amsterdam nach dem Single-Till Ansatz (und einer zusätzlichen Deckelung der Kapitalverzinsung).
  22. Warum gibt Wizz denn Flieger ab, wo sie doch selber einige am Boden haben wegen der Triebwerke?
  23. Ich bin gespannt, ob dieser je unter rumänische Flagge abheben wird oder ob der nicht nur auf der Durchreise ist. Tatsächlich durchgerutscht ist mir aber YR-ADD, der neueste Zugang bei FLYYO und das in vollem (und ansprechendem) Gewand: https://www.jetphotos.com/photo/11728909 Auch dieser A320 fliegt ab TLV, aber auf eigene Rechnung.
  24. Ja, aber es könnte sein, dass man erneut keine 320ceo einmischen will.
  25. Um es nochmal zu verdeutlichen, was ich meine: Über die Höhe der Flughafengebühren für Airlines und Paxe entscheiden die jeweiligen Landesluftfahrtbehörden, meist auf Antrag der Flughäfen. Das hat überhaupt nichts zu tun mit der Kalkulation von Mieten und Kosten für Duty Free Shops. Die dürfen die Flughäfen selber und ohne staatliche Beteiligung mit den Shop-Mietern frei aushandeln.
  26. https://www.instagram.com/reel/DKr5yCTIgs_/?igsh=dmVtdTVoeGxvcWFi Ein Rundgang über die Baustelle für den neuen Terminal am Flughafen BWE.
  27. Duty Free Shops , Boutiquen usw werden von selbständigen Unternehmen betrieben. Der Flughafen verdient aber gut durch gewerbliche Mieten, die natürlich durch die privilegierte Position, auch der Gastronomie, sehr attraktiv sind. Attraktive Aufenthalsbereiche sind besonders an den Hubs wichtig, manchmal dauert es gerade beim Langstrecke-zu-Langstrecke Umsteiger auch gerne mal paar Stunden - und das betrifft durchaus Kundengruppen mit unterschiedlichen Wünsche. Vergleiche zwischen Flughäfen mit unterchiedlichen Funktionen sind auch nicht hilfreich: - was nützt Kassel-Calden fie Funktionaliät, wenn eh Null Bedarf ist? Den Schwachsinn zahlt am Ende der Steuerzahler - Ferieninselflughäfen? Gut und schön, die Bedürfnisse richten sich aber auf Freizeitkundschaft die entweder schnell zum Bus oder All Incluve Verfressen nach Hause will Man sollte auch nie den Fehler machen die eigenen Bedürfnisse und Wünsche als Marktrelevant zu betrachten. Ich habe nie eine Currywurst gegessen und werde es aufgrund einer Abneigung der Kombination Ketchup und Currypulver nie tun, das ist aber für einen Imbissbetreiber irrelevant.
  28. Mittelbar schon. Mal ganz vereinfacht gesagt, erfolgreiche Shops kann man teurer vermieten als nicht erfolgreiche. Und mehr Mieteinnahmen heißt, der Flughafen steht finanziell besser da und hat deswegen mehr Flexibilität bei den Gebühren.
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