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airliners.de

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Geschrieben
Auf die Kanarien wird doch mesit für einen Mehrtages- oder gar Mehrwochenurlaub geflogen. Dabei sind keine oder reduzierte Flughafengebühren gemessen an den Gesamtkosten eines Urlaubs nur eine Marginalie. Sollte das wirklich ausreichen, um Personen, die sich bisher keinen Urlaub dort leisten konnten (oder an einem preisgünstigren oOrt Urlaub machten) motivieren können, auf die Kanaren zu fliegen?

Komisch Taktik von FR:

Zum einen die Kunden dahin erziehen zu wollen, das sie kein Gepäck mehr mitnehmen sollen, sogar die Gepäckaufgabe und Flughafenpersonal abschaffen zu wollen(vgl. Spiegel-Interview) und dann versuchen Pauschalreisen Konkurenz zu machen. Mag ja sein für ein Wochenende vllt noch eine Woche mit Handgepäck zu verreisen, aber bei so einem klassischen "langfristigen" und auch Pauschalurlaubsziel wie den Kanaren klappt das nicht. Ich kenne die Preise von Einzelplätzen da runter nicht, aber Individualreisende werden sicher gut vergleichen was an Gesamtkosten für eine Ferienhausreise zusammenkommt und FR wird da sicher mit Zusatzgebühren nicht zu den "Preisführern" gehören.

 

Die soll kein Startpunkt für eine neue Diskussion über Extragebühren bei FR werden, sondern sind meine Gedanken/Meinungen zur Expansasionspolitik von Ryanair auf den Kanaren!

Geschrieben
Ich kenne die Preise von Einzelplätzen da runter nicht, aber Individualreisende werden sicher gut vergleichen was an Gesamtkosten für eine Ferienhausreise zusammenkommt und FR wird da sicher mit Zusatzgebühren nicht zu den "Preisführern" gehören.

Das sehe ich auch so.

 

FR hat nun halt das selbe Problem, vor dem auch andere Airlines stehen.

Wachstum fällt derzeit schlicht aus!

Da FR aber immer auf diese weitere Expansion gesetzt hat, steht man nun vor dem Problem, die fast 200 Flieger gewinnbringend zu füllen. und das in einem Markt, der eben derzeit nicht wächst.

Und ob man da mit seiner Preis- und Servicepolitik den etablierten Ferienfliegern wirklich Kunden abnehmen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln.

 

Was gegen den Erfolg dieses Unterfangens steht, sind für mich folgende Punkte:

In eine Ferienregion zu fliegen, aber für Gepäck extra zu kassieren, wird nicht funktionieren.

Individualreisende in diese Regionen sind ehr dünn gesäht.

Ohne Reiseveranstalter als Partner bekommt man keine Pauschalreisenden. Aber mit dem müsste man dann auch den Profit teilen!

Hat FR schon jemals Gewinne mit anderen geteilt?

Will man aber trotzdem mit Reiseveranstaltern zusammen arbeiten, muss das komplette Buchungssystem wieder umgekrempelt werden. In der jetzigen Form ist es aber einer der Hauptgaranten für günstige Einstigspreise bei den Tickets.

 

Wenn wir hier nicht über FR reden würden, sondern z.B. über AB, wäre schon längst darüber gespottet worden, dass die Airline offensichtlich derzeit über kein durchgängiges Konzept verfügt.

 

Aber das kann ja bei FR nicht sein, oder?

Geschrieben
Da FR aber immer auf diese weitere Expansion gesetzt hat, steht man nun vor dem Problem, die fast 200 Flieger gewinnbringend zu füllen. und das in einem Markt, der eben derzeit nicht wächst.

Und ob man da mit seiner Preis- und Servicepolitik den etablierten Ferienfliegern wirklich Kunden abnehmen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln.

Der Individualreisende wird dann eben den FR-Gesamtpreis inkl. aller Frills-Steuern mit dem des Ferienfliegers vergleichen und letzterem - so nehme ich an - sogar einen gewissen Mehrpreis "erlauben", damit er sich immer noch für ihn und gegen FR entscheidet. Ist jetzt bei Städtereisen doch auch nicht anders: Bei insgesamt leicht höhren Kosten für einen Kranich-Flug, lässt du doch immer noch den Iren links liegen, oder?

 

Was gegen den Erfolg dieses Unterfangens steht, sind für mich folgende Punkte:

In eine Ferienregion zu fliegen, aber für Gepäck extra zu kassieren, wird nicht funktionieren.

Individualreisende in diese Regionen sind ehr dünn gesäht.

Ohne Reiseveranstalter als Partner bekommt man keine Pauschalreisenden. Aber mit dem müsste man dann auch den Profit teilen!

Gepäck: siehe oben.

Pauschalreisende: wer eine Pauschalreise unternimmt und wer sich seine Reisebausteine selbst zusammenstellt, ist ja nicht in Stein gemeißelt. Ersteres stagnierte in den letzten Jahren eher, letzteres nahm rasant zu, weil man heute eben übers Internet sich nicht nur einen guten Marktüberblick verschaffen und auch das entlegenste Hotel selbst buchen kann, sondern sich auch über Dinge, die ursprünglich den Mehrwert einer Pauschalreise ausmachten (z. B. wie komme ich vom Flughafen zu meinem Hotel?) informieren und so selbst organisieren kann.

 

Wenn wir hier nicht über FR reden würden, sondern z.B. über AB, wäre schon längst darüber gespottet worden, dass die Airline offensichtlich derzeit über kein durchgängiges Konzept verfügt.

 

Aber das kann ja bei FR nicht sein, oder?

Das Geschwätz vom "duchgängigen Konzept" hatte ich noch nie nachvollziehen können. Soweit ich weiß, ist z.B. die LH immer noch die Airline in Deutschland, die die meisten Urlauber befördert und definiert sich dennoch nicht als Ferienfluggesellschaft. Eine gute gemanagte Airline fliegt da lang, wo sie Geld verdienen kann. Ganz einfach. Und wenn mein bisher beackertes Marktsegment mehr und mehr ausgelutscht ist, versuche ich eben auch woanders Geld zu verdienen. Eine LH fliegt heute Rosamunde Pilcher Touristen im Canadair Jet von DUS nach Cornwall (NQY) oder von DUS interkontinental. Beides Dinge, die eigentlich nicht zu einem auf seine beiden Hubs fixierten Netwerkcarrier passen, oder?

Geschrieben

Es gab und gibt immer wieder Marktlücken. Von diesen Marktlücken leben ganze Airlines, auch hierzulande wie z.B. Hamburg International. Ryanair verteilt auf die Länder betreibt dies zwar im anderen Stil, aber im Ergebnis kommt unteren Strich das Gleiche raus.

Geschrieben
Sehr schöne Antwort der DAA. Respekt für die ehrlichen Worte gegen eine der beiden Hauptairlines.

Höchste Achtung davor. :D Davon sind andere FR-Bases weit entfernt. Nur FUE hat mal den Mund aufgemacht und das Spiel nicht mitgemacht.

Geschrieben

Top! :)

Wobei DUB ja auch in einer Position ist, in der man sich solch offene Worte erlauben kann. Ich glaube kaum, dass MOL hier aus Verärgerung über diese Worte alle Maschinen abziehen kann. Ich denke, dass in DUB mittlerweile beide Parteien ein wenig voneinander abhängig sind, ob es MOL nun gefällt oder nicht...

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn MOL die Maschinen wieder aus Spanien abzieht, London links liegen läst etc, wo will er dann die ganzen alten und neuen Flieger lassen?
Von November 2009 bis Oktober 2010 kommen 55 neue Maschinen dazu

http://www.ryanair.com/site/EN/news.php?yr...y=fin-en-310709

 

Ob FR für ihre älteren Maschinen so leicht Abnehmer findet wie früher?

 

Zu DUB: Da gibt's ja noch EI. Abhängig ist DUB von FR nicht, aber FR würde sicherlich nicht EI das Feld in DUB überlassen. Und wenn sich FR wirklich aus DUB zurückziehen sollte, dann würde sicherlich auch EZY Interesse an DUB bekommen.

Bearbeitet von Seljuk
Geschrieben
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?d...amp;did=1109099

 

Ryanair hatte dies Wochenende für 255 Flüge in Stansted nur 11 Check-in-Schalter verfügbar, dies ist eine Reduzierung um 50% gegenüber dem Wochenende zuvor. In dem dadurch ausgelösten Chaos haben über 700 Passagiere ihre Flüge verpasst.

Nur der Ordnung halber: Nicht Ryanair, sondern Swissport hatte...........

Schlimm genug, aber dann sollte man die Rolle von Swissport mal zuerst untersuchen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ganz einfach: Swissport wird die Leistungen erbringen, die Ryanair bestellt und bezahlt. Und wie es aussieht hat Ryanair zum 1.8. den Auftrag an Swissport extrem gekürzt - natürlich um Geld zu sparen.

Bearbeitet von seb
Geschrieben

Vielleicht für den einen oder anderen nicht uninteressant, die rechtliche Würdigung.

 

Es geht um die Frage, ob sich Ansprüche aus der EU-Verordnung Nr. 261/2004 herleiten lassen, wenn man zwar rechtzeitig zum Check In erscheint, nicht jedoch am Gate.

 

Die Verordnung ist in dieser Frage etwas unpräzise, weswegen sie auch umstritten ist.

 

RECHTZEITIG muss der Pax nämlich laut Verordnung lediglich ZUR ABFERTIGUNG erscheinen. Heißt: Er muss sich lediglich rechtzeitig am Check-In-Schalter angestellt haben. Der Rest ist prinzipiell das Problem der Airline.

 

So weit, so gut. Der BGH hat jedoch in einer Entscheidung, in der es eigentlich um eine andere Frage ging, herausgehoben, dass die Nichtbeförderung eine Willensentscheidung der Airline voraussetzt. Also: Dich nehme ich nicht mit, obwohl ich es könnte.

 

Ob das vorliegend gegeben ist, mag jeder selbst für sich beantworten. Ich meine: ja. Zumindest darf sich FR nicht darauf BERUFEN, dass sich die Paxe bei Abschluss des Boardings noch nicht am Gate befunden haben, wenn sie rechtzeitig zum Check In erschienen sind.

 

Folgt das Gericht dieser Einschätzung, besteht neben den Ansprüchen auf Ersatzbeförderung bzw. Rückerstattung, Verpflegung, ggf. Unterkunft AUCH Anspruch auf die Ausgleichszahlung.

 

Ein Anspruch auf SCHADENSERSATZ besteht allerdings in jedem Falle, und zwar aus allgemeinem Schuldrecht. Die Fluggesellschaft muss dafür sorgen, dass jeder, der sich rechtzeitig am Scheck-In-Schalter einfindet, auch abgefertigt werden kann. Unterlässt sie dies, begeht sie eine Nebenpflichtsverletzung. Rechtlich ist die Frage, ob nun die eigentliche Schuld bei FR oder bei Swissport liegt, unerheblich, da FR das Verschulden seiner Erfüllungsgehilfen vollständig zuzurechnen ist.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist ganz einfach: Swissport wird die Leistungen erbringen, die Ryanair bestellt und bezahlt. Und wie es aussieht hat Ryanair zum 1.8. den Auftrag an Swissport extrem gekürzt - natürlich um Geld zu sparen.

Der Verdacht drängt sich auf, daß das, was Du geschrieben hast, richtig sein könnte. Auf der anderen Seite traue ich mir nicht zu, die Verantwortlichkeit rechtlich zu würdigen, ohne den Vertrag zwischen FR und SWISSPORT zu kennen. Im HI steht ein persönlicher Erfahrungsbericht eines Users von vorgestern, wonach etliche Maschinen erhebliche Zeit gewartet hätten. Der örtliche SWISSPORT-Manager müßte doch auch bei FR angerufen und die Hölle geschildert haben. Ihr seht, es gibt zu viele Unbekannte, um das von hier aus richtig beurteilen zu können. Unwohl ist mir allerdings auch, und ich befürchte, daß natürlich auch FR zu dem Dilemma beigetragen haben wird.

Bearbeitet von aaspere
Geschrieben (bearbeitet)

Hier mal eine Story aus einem anderen Forum.. Sagt mir bitte, dass das nicht wahr sein darf!!

 

So, zurück aus Oslo - hat alles geklappt mit dem Rückflug, obwohl ich den (zuvor gebuchten) Hinflug gar nicht angetreten hab.

Katastrophe war jedoch das Erfassungssystem beim Boarding in Bremen (Hinflug) . Dort werden die Boardingcards mit Edding abgehakt (nicht wie sonstwo per Scanner elektronisch erfaßt), und IM Flieger wurden 8(!) mal unsere Boardingcard und Ausweise geprüft, weil ein Passagier zu viel an Bord war - man hat nie rausgefunden, wer es war und ist trotzdem losgeflogen (DAS zu den Sicherheitsvorkehrungen!). In Oslo stellte sich raus, daß der "blinde Passager" eigentlich nach London wollte - er ist in den falschen Flieger eingestiegen. Weder er noch die Ryanair- Stewardessen haben das mitgekriegt. Im Nachhinnein kriege ich schon wieder Bauchschmerzen (vor Lachen), wenn ich an deren Gesichter denke...

Bearbeitet von DrKimble
Geschrieben
Hier mal eine Story aus einem anderen Forum.. Sagt mir bitte, dass das nicht wahr sein darf!!

 

So, zurück aus Oslo - hat alles geklappt mit dem Rückflug, obwohl ich den (zuvor gebuchten) Hinflug gar nicht angetreten hab.

Katastrophe war jedoch das Erfassungssystem beim Boarding in Bremen (Hinflug) . Dort werden die Boardingcards mit Edding abgehakt (nicht wie sonstwo per Scanner elektronisch erfaßt), und IM Flieger wurden 8(!) mal unsere Boardingcard und Ausweise geprüft, weil ein Passagier zu viel an Bord war - man hat nie rausgefunden, wer es war und ist trotzdem losgeflogen (DAS zu den Sicherheitsvorkehrungen!). In Oslo stellte sich raus, daß der "blinde Passager" eigentlich nach London wollte - er ist in den falschen Flieger eingestiegen. Weder er noch die Ryanair- Stewardessen haben das mitgekriegt. Im Nachhinnein kriege ich schon wieder Bauchschmerzen (vor Lachen), wenn ich an deren Gesichter denke...

 

 

Kann ich mir nicht vorstellen, das das passiert ist.

Geschrieben

@drkimble:

 

Mir erschließt sich das Sicherheitsproblem jetzt nicht wirklich (ich gehe mal davon aus, dass ALLE einen Sitzplatz hatten, also keiner im Gang hocken musste oder so).

 

Üblich ist bei FR ja aktuell, dass die (ausgedruckten) Bordkarten vorm Boarding "gerissen" und dann beim Einstieg nochmal markiert werden.

 

Die Flugbegleiter haben es dann trotz wiederholter Kontrolle nicht geschafft, den einen mit dem falschen Zettel herauszufinden. Jut, nicht optimal. Aber ist die Sicherheit deswegen gefährdet?

 

 

 

 

Geschrieben
@drkimble:

 

Mir erschließt sich das Sicherheitsproblem jetzt nicht wirklich (ich gehe mal davon aus, dass ALLE einen Sitzplatz hatten, also keiner im Gang hocken musste oder so).

 

Üblich ist bei FR ja aktuell, dass die (ausgedruckten) Bordkarten vorm Boarding "gerissen" und dann beim Einstieg nochmal markiert werden.

 

Die Flugbegleiter haben es dann trotz wiederholter Kontrolle nicht geschafft, den einen mit dem falschen Zettel herauszufinden. Jut, nicht optimal. Aber ist die Sicherheit deswegen gefährdet?

....nein, natürlich nicht. Ich kenne ja die Verhältnisse in Bremen bestens, und glaube erstmal, daß das eine Falschmeldung ist. Ich werde mich aber an der richtigen Stelle erkundigen und melde mich dann wieder.

 

Geschrieben

Ich finde es nur traurig, das man bei 8-maliger Rücküberprüfung (mal angenommen die Zahl passt) den "blinden Pax" nicht findet. Zur Not stelt man sich vorne hin hin und macht in (möglicht) mehreren Sprachen, also wenigstens deutsch und englisch eine Durchsage, das der Flug nach Oslo geht. Wer nicht nach Oslo will, möchte bitte aussteigen! ;-)

 

Ich habe es aber auch schon mehrmals erlebt das die Damen beim Boarding dem Pax den falschen Teil der "Bordkarte" wiedergeben und im Flieger bei der Nachkontrolle haben dann beide Seiten dumme Gesichter...

Geschrieben
@drkimble:

 

Mir erschließt sich das Sicherheitsproblem jetzt nicht wirklich (ich gehe mal davon aus, dass ALLE einen Sitzplatz hatten, also keiner im Gang hocken musste oder so).

Warum wohl wird aufgegebenes Gepäck aus einem Flugzeug wieder ausgeladen, wenn der zugehörige Fluggast nicht geboardet hat? Der "falsche" Fluggast fehlte schließlich in "seinem" Flug.

 

Andere Frage: Welche Kosten erspart sich eine Airline, wenn sie ihren Fluggästen beim (Online-) Check-In oder bereits bei der Buchung keinen festen Sitzplatz zuweist?

(Den möglichen Mehrerlös einer optional zu verkaufenden Sitzplatzreservierung mal außen vor gelassen)

Geschrieben

die Geschichte glaube ich ohne Probleme. Letzten Sepember habe ich selbst erst eine ähnliche Geschichte mit FlyBe erlebt.

Auf dem Frankfurt-Southampton-Flug war letztlich ein Passagier, der eigentlich nach Manchester wollte (wenn ich mich richtig erinnere). Ohne Bordkarten-Scanner (nur visuelle Prüfung) ist das nicht völlig auszuschließen.

Ich habe nicht mitbekommen, wann es genau heraus kam. Jedenfalls wurde der Passagier in Southampton vom dortigen Flughafenpersonal persönlich abgeholt, mehr habe ich dann nicht mehr mitbekommen.

 

burg2001

Geschrieben
Zur Not stelt man sich vorne hin hin und macht in (möglicht) mehreren Sprachen, also wenigstens deutsch und englisch eine Durchsage, das der Flug nach Oslo geht. Wer nicht nach Oslo will, möchte bitte aussteigen! ;-)

 

Genau den Fall hatte ich Anfang des Jahres bei FR auf der Strecke NYO-SXF. Wie oft die den PAX ausgerufen haben... Ohne Reaktion.

 

Letztlich ist ihm der Fehler dann doch noch selbst aufgefallen mit der Folge, dass der Flieger wieder auf die Parkposition rollte.

 

 

Geschrieben

Also, ich habe nachgefragt, und das was DrKimble da aus einem angeblichen anderen Forum berichtet hat, ist definitv unrichtig. Einen solchen Vorfall hat es in Bremen nicht gegeben.

 

Warum wohl wird aufgegebenes Gepäck aus einem Flugzeug wieder ausgeladen, wenn der zugehörige Fluggast nicht geboardet hat? Der "falsche" Fluggast fehlte schließlich in "seinem" Flug.

1. Es hat ja nicht stattgefunden.

2. Ein Fall: Gepäck an Bord, der dazugehörige Pax aber nicht, ist ein völlig anderes Problem.

3. Wenn ein Pax aber nur mit Handgepäck reist, dann wäre ein falsches Einsteigen theoretisch denkbar, nur müssen dann sehr viele Leute (incl. Pax) gepennt haben.

4. In seinem eigentlichen Flug würde er zwar fehlen, aber das ist dann eben ein Noshow nach dem Motto: Eingecheckt, und dann irgendwie abhanden gekommen, wie der Pax einer Reisgruppe, der den last call verschlafen hatte, und dann Schadensersatz erstreiten wollte. Pustekuchen sagte das Gericht.

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