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Bruchlandung British Airways Boeing 777 in Heathrow


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Beim Frachter in Hong Kong war wohl die Verfügbarkeit von Ersatz das dringlichere Problem.

 

Aber helft mir mal (abgesehen von igendwelchen altbekannten Psychosen wenig lernfähiger Menschen zu Busfahrten) auf die Sprünge:

 

Leistungsabfall ein paar Sekunden früher und wir hätten eine Katastrophe gehabt. Doch wenn die noch en paar Sekundfen länger Leistung gehabt hätten, würden wird dann überhaupt hier seitenlang über nicht vorhandenen Infos fabulieren?

 

Wie kann man erkennen, ob das Treibwerk nicht durch eine Vogel beschädigt wurde? Liegt es an den fehlenden Federresten auf den Bildern?

 

Woher stammen die Infos über den Bedarf an Ersatzfluggerät für die Maschine?

 

Wie fahrlässig ist ein Gutachter, wenn er nur an Hand von Bilder im Internet eine intenensive Schadensanalyse erstellt und welches Licht wirft das auf von ihm oft beworbene Referenzseiten, bei denen eine A346 mit Bugrad in der Wiese, da Kurve nicht bekommen, schon schwer beschädigt ist?

 

Warum ...

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HIER sieht man sehr schön im Zeitraffer wie die Maschine in den Hangar geräumt wird. Leider auch ein Beispiel, dass selbst die BBC nicht frei von schlimmen Fehlern sind, speeded up sollte natürlich sped up heißen... Und ich bin fed up :P

Es geht beides, wie sowohl mein Langenscheidt als auch mein Oxford Dictionary bestätigen.

 

Edit: Nein, ich habe noch einmal nachgeschaut, in diesem Fall geht nicht beides, sondern es muss sogar "speeded up" heissen. D.h. kein Fehler (geschweige denn ein schlimmer) bei der BBC, alles völlig richtig. (Wie auch Flotte schon schrieb.)

 

Oxford Dictionary sagt:

speed (sth) up (cause sth to) increase speed: They've speeded up production of the new car. The train soon speeded up.
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Nach 13 Jahren soll so ein Fehler plötzlich auftreten? Dann können sich ja eigendlich alle Paxe die bisher T7 geflogen sind glücklich schätzen noch zu leben!

Naja, als die Lauda Air 767 abstürzte, war der Typ auch schon eine Weile in Gebrauch, als die Concorde abstürzte ebenfalls, als die USAir und United 737 abstürzten wg. Fehlern am Seitenruder ebenfalls...

Es gibt immer Dinge, die schlicht erst nach sehr langer Zeit im echten Gebrauch auffallen, wegen denen dann Modifikationen an der bestehenden Flotte vorgenommen werden müssen.

Ob das hier nun so ist, das steht auf einem anderen Blatt, aber es als geradezu lächerliche Idee abzutun ist auch nicht angemessen.

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Ob die Kiste wieder zusammen geflickt wird interessiert wohl nur die Kaufleute . . .

 

Viel interessanter finde ich, dass die AAIB vollmundig erklärt hat, dass ein weiterer ( vorläufiger ) Report innerhalb der nächsten 48 Stunden ( vom 17.1. an gerechnet ) heraus kommen soll - mittlerweile sind weitere 24 Stunden vergangen . . . ist wohl doch erheblich unangenehmer - ( für Boeing/ RR ) ?? Ein doppelter Triebel-Ausfall ist schon ungewöhnlich - wenn man noch Treibstoff hatte . . . und das war wohl der Fall !

 

Haben Sie sogar schon gestern:

 

http://www.aaib.gov.uk/latest_news/acciden...tial_report.cfm

 

Following an uneventful flight from Beijing, China, the aircraft was established on an ILS approach to Runway 27L at London Heathrow. Initially the approach progressed normally, with the Autopilot and Autothrottle engaged, until the aircraft was at a height of approximately 600 ft and 2 miles from touch down. The aircraft then descended rapidly and struck the ground, some 1,000 ft short of the paved runway surface, just inside the airfield boundary fence. The aircraft stopped on the very beginning of the paved surface of Runway 27L. During the short ground roll the right main landing gear separated from the wing and the left main landing gear was pushed up through the wing root. A significant amount of fuel leaked from the aircraft but there was no fire. An emergency evacuation via the slides was supervised by the cabin crew and all occupants left the aircraft, some receiving minor injuries.

 

The AAIB was notified of the accident within a few minutes and a team of Inspectors including engineers, pilots and a flight recorder specialist deployed to Heathrow. In accordance with the established international arrangements the National Transportation Safety Board (NTSB) of the USA, representing the State of Design and Manufacture of the aircraft, was informed of the event. The NTSB appointed an Accredited Representative to lead a team from the USA made up of investigators from the NTSB, the FAA and Boeing. A Boeing investigator already in the UK joined the investigation on the evening of the event, the remainder of the team arrived in the UK on Friday 18th January. Rolls-Royce, the engine manufacturer is also supporting the investigation, an investigator having joined the AAIB team.

 

Activity at the accident scene was coordinated with the Airport Fire and Rescue Service, the Police, the British Airports Authority and British Airways to ensure the recovery of all relevant evidence, to facilitate the removal of the aircraft and the reinstatement of airport operations.

 

The flight crew were interviewed on the evening of the event by an AAIB Operations Inspector and the Flight Data Recorder (FDR), Cockpit Voice Recorder (CVR) and Quick Access Recorder (QAR) were removed for replay. The CVR and FDR have been successfully downloaded at the AAIB laboratories at Farnborough and both records cover the critical final stages of the flight. The QAR was downloaded with the assistance of British Airways and the equipment manufacturer. All of the downloaded information is now the subject of detailed analysis.

 

Examination of the aircraft systems and engines is ongoing.

 

Initial indications from the interviews and Flight Recorder analyses show the flight and approach to have progressed normally until the aircraft was established on late finals for Runway 27L. At approximately 600 ft and 2 miles from touch down, the Autothrottle demanded an increase in thrust from the two engines but the engines did not respond. Following further demands for increased thrust from the Autothrottle, and subsequently the flight crew moving the throttle levers, the engines similarly failed to respond. The aircraft speed reduced and the aircraft descended onto the grass short of the paved runway surface.

 

The investigation is now focussed on more detailed analysis of the Flight Recorder information, collecting further recorded information from various system modules and examining the range of aircraft systems that could influence engine operation.

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Also hier kommt meine Räuberpistole:

 

Gleichzeitiger Ausfall beider Triebwerke - da fällt mir der EMP ein, der elektromagnetische Impuls, mit dem bestimmte Waffensysteme gezielt elektronische Schaltkreise, z. B. die Zündung gegnerischer Fahrzeuge, lahmlegen.

 

Militärflugzeuge sind heutzutage gegen solche Angriffe geschützt, aber Zivilflugzeuge auch?

 

Ich weiß allerdings nicht, ob es solche Waffen überhaupt im Westentaschenformat gibt (außer Handys).

 

Haltet Ihr einen solchen terroristischen Akt für möglich?

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Hmmh... wie sollte man einen EMP räumlich so begrenzen, dass er nur die Triebwerkssteuerung killt, andererseits aber doch stark genug ist das tatsächlich auch zu schaffen?

 

Da würde ich es eher einem Pax zutrauen im Landeanflug heimlich sein Handy einzuschalten... keine Ahnung ob diese Dinger direkt nach dem Einschalten auf Netzsuche sowas anrichten könnten... falls der Pax an einer sensitiven Stelle säße... hmmh.

 

Es hat jedenfalls Gründe warum speziell bei Start und Landung alle elektronischen Geräte an Bord ausgeschaltet werden müssen... auch wenn ich diese Gründe nicht wirklich kenne.

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Die Verschwörungstheoretiker spinnen schon wieder rum, dass das ein Anschlag auf den PM Brown war, der ja am Flughafen bzw. im Auto auf der Straße war, die das Flugzeug noch knapp überquert hat. Von einer "EMP-Waffe" hätte man aber wohl weiträumig was gemerkt, wenn kein Funk usw. mehr funktioniert hätte. Außerdem sind auch Zivilflugzeuge im gewissen Rahmen gegen den Einfluss von Störstrahlung (Radar, UKW Funk etc) geschützt.

 

Dass Passagiere an Bord waren, die schon die Handys angeschaltet haben, halte ich für sehr wahrscheinlich. Meistens sind sowieso einige Handys an, weil die Passagiere vergessen, sie im Handgepäck auszuschalten und ein paar können es vor der Landung auch nicht aushalten und schalten es schon im Landeanflug ein...

 

Denkbar, dass das die Flugzeug-Elektronik beeinflusst hat. Es gab schon zumindest einen Fall, in dem das ILS im Flugzeug durch ein Handy gestört war. Leider wird das in diesem Fall wohl nie nachzuweisen sein. Möglicherweise wird dieser Crash also nie aufgeklärt!

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Mal eine Frage an die Experten: Wie getrennt ist bei der B777 die Steuerung der beiden Triebwerke, wie werden die Signale übertragen und wo wird wirklich gasgegeben (sprich wodurch wird die Treibstoffzufuhr erhöht)? Entscheiden die Bordcomputer abschließend über das Gasgeben?

 

Den Pax mit dem Handy würde ich aussschließen. Selbst wenn er es schafft, das Handy an einem Ort zu deponieren, wo es ein Triebwerk (bzw. die Steuerkabel dorthin oder einen der Bordcomputer) stört, wäre das andere Triebwerk nicht betroffen.

 

EMP ebenso, da wäre deutlich mehr ausgefallen, die Handys, Armbanduhren, Kameras usw. der Paxe wären immer noch kaputt. War ein Pax mit Herzschrittmacher an Bord?

 

Auch Treibstoffmangel halte ich für unwahrscheinlich, denn dass beiden Triebwerken in der selben Sekunde ohne Vorwarnung der Sprit ausgeht, passt nicht...

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...wenn die noch ein paar Sekunden länger Leistung gehabt hätten, würden wird dann überhaupt hier seitenlang über nicht vorhandenen Infos fabulieren?

 

Wie kann man erkennen, ob das Treibwerk nicht durch eine Vogel beschädigt wurde? Liegt es an den fehlenden Federresten auf den Bildern?

...

 

Bei all deiner berechtigter Kritik an den teils abstrusen Beiträgen, muß ich hier doch was ergänzen. Als es 2001 bei einer A320 der LH zu einem ernsten Zwischenfall kam http://www.aviation-safety.net/database/re...p?id=20010320-0 der nicht mit spektakulären Bildern endete, war dieser nicht nur in einschlägigen Kreisen auf Aufmerksamkeit gestoßen.

 

Ich hatte lediglich erwähnt, dass in den Triebwerken keine Reste von Federvieh zu erkennen sind - soweit nicht falsch. Fast spurenlose Spatzenbirdstrikes bringen solche Triebwerke nicht in Bedrängnis http://www.b737.org.uk/birdstrike.htm

Unangenehme Flattermänner die beide Motor zum Ausfall bringen, sind da schon von anderem Kaliber. http://www.luftpiraten.de/glos_v64.html

http://www.davvl.de/Seite531d.htm

 

Meine Vermutung: Kein Birdstrike

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Warum gleich an einem EMP-Impuls denken? Mir kam auch mal der Gedanke, könnte eine (defekte?) Kamera, Player o.ä. die Ursache sein. Der Einsatz von Elektronik, Filmkameras usw. in der Start- und Landephase ist millionenfach kontrovers diskutiert. Diese Möglichkeit als Ursache missfällt mir selber auch, aber darüber muss man einfach nachdenken und auch in diese Richtung ermitteln.

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Was pasiert mit der B 777?

Bekommt BA eine neue oder wird die verunglückte wieder aufgebaut?

Gibt es von Seiten Boeings sowas wie Ersatz (Versicherung?) oder muss BA mit den übrigen Flugzeugen auskommen? Diese B 777 war ja für weitere Einsätze verplant. Gibt es dadurch Annulierungen von Flügen?

 

Gibts da sowas wie einen Standardplan, wenn ein Flugzeug verunglückt?

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@Seljuk

Was pasiert mit der B 777?

Bekommt BA eine neue oder wird die verunglückte wieder aufgebaut?

Gibt es von Seiten Boeings sowas wie Ersatz (Versicherung?) oder muss BA mit den übrigen Flugzeugen auskommen? Diese B 777 war ja für weitere Einsätze verplant. Gibt es dadurch Annulierungen von Flügen?

Dieser Thread hat mittlerweile 9 Seiten, manchmal macht es einfach Sinn auch die Seiten 1-8 zu lesen bevor man solche Fragen stellt...

 

Gruß

M-T

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@Seljuk
Was pasiert mit der B 777?

Bekommt BA eine neue oder wird die verunglückte wieder aufgebaut?

Gibt es von Seiten Boeings sowas wie Ersatz (Versicherung?) oder muss BA mit den übrigen Flugzeugen auskommen? Diese B 777 war ja für weitere Einsätze verplant. Gibt es dadurch Annulierungen von Flügen?

Dieser Thread hat mittlerweile 9 Seiten, manchmal macht es einfach Sinn auch die Seiten 1-8 zu lesen bevor man solche Fragen stellt...

 

Gruß

M-T

 

und um dann dabei 8 Seiten Gesülze und irgendwelche hirnrissigen laienhaften Mutmaßungen durchzulesen? Nein danke!

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Also mal was zu Handys. Es ist kaum vorstellbar, dass Handys irgendwelche Störungen verursachen bei der Elektronik. Das einzige was ich schon gehört habe ist, dass ein Handy, dass direkt auf einer Festplatte liegt und voll am Senden ist, eine Störung der Festplatte verursachen kann. Allerdings ist dieses Phänomen bereits bei einem Abstand von 30-50 cm nicht mehr zu sehen. Die Maschine stammt aus dem Jahre ... sagen wir mal 90 (so ungefähr, was das Design angeht). Damals hatte man solche Dinge sicher auch schon bedacht. Ausserdem ist die Flugzeug-Elektronik sicher massiv robuster gebaut als unsere PCs zuhause. Daher schätze ich die Auswirkungen auf Null welche Handys haben (und ganz nebenbei wurde das schon oft gemessen und man konnte noch nie auch nur das geringste Problem feststellen). ... ich will's zwar nicht ausschliessen... aber wahrscheinlich wär ein Treffer eines Meteoriten gleich hoch.

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Ähm, nicht gleich lästern oder irgendwas voraussetzen - ich bin nur Vielflieger, der sich ein wenig für Flugzeugtechnik etc. interessiert bzw. fasziniert.

 

Nun, es hieß und heißt immer noch: Totaler Systemausfall - Verlust sämtlicher Avionik. Die B777 ist doch ein Flugzeug mit Fly-By-Wire-Technik. Wenn also wirklich alle Systeme ausgefallen sind, gibt es dann überhaupt noch die Möglichkeit, die Steuerflächen zu bewegen und somit den Anstellwinkel zu verändern, oder gibt es als Redundanz für den absoluten Notfall doch noch eine Seilverbindung zu den Steuerflächen?

 

Und ich frage nochmal: Wo ist das Amateur-Video abgeblieben bzw. hat es irgendjemand gespeichert?

 

Danke vorab.

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Hat nicht Emirates sogar schon erlaubt, dass man die Handys im Flug wieder benutzen darf? Oder sie hatten es zumindest vor!?

 

Wenn es erlaubt wird, dann nur mit einem eigenen Repeater an Bord, der dafür sorgt, dass die Handies nur noch mit einem Bruchteil der sonstigen Leistung funken müssen...

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Bezüglich des Einflusses von Handys auf die Bordelektronik ist mir übrigens schon vor einiger Zeit folgender Thread im a.net-Forum aufgefallen:

For God's Sake, Switch Off Your Damn Cell Phones

 

Muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, was man davon halten soll, aber sollte es sich wirklich so, wie dort von einem F/O geschildert, zugetragen haben, dann stimmt das natürlich bedenklich.

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Hat nicht Emirates sogar schon erlaubt, dass man die Handys im Flug wieder benutzen darf? Oder sie hatten es zumindest vor!?

 

Wenn es erlaubt wird, dann nur mit einem eigenen Repeater an Bord, der dafür sorgt, dass die Handies nur noch mit einem Bruchteil der sonstigen Leistung funken müssen...

 

Bei Air France läuft zur Zeit ein Versuch - allerdings nur für SMS/MMS - also für Datenverkehr über eine kleine Basisstation an Bord. Die Handy's buchen lokal ein und moderne Geräte arbeiten dann mit sehr niedriger Sendeleistung.

Telefongespräche sind derzeit nicht möglich bzw. nicht vorgesehen.

Das hab' ich letzten Donnerstag Abend selbst auf der Strecke CDG-MUC mitbekommen... jedoch habe ich den Service nicht genutzt.

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Muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, was man davon halten soll, aber sollte es sich wirklich so, wie dort von einem F/O geschildert, zugetragen haben, dann stimmt das natürlich bedenklich.
Da schildert jemand seine angebliche subjektive Wahrnehmung. Gibt es dazu auch was offizielles?

 

Gerade vor dem Hintergrund, dass GSM-Basisstationen in Flugzeugen zugelassen sind / kurz vor der Zulassung stehen und die Telefone (egal welchen Baujahres) beim Verbindungsaufbau immer zuerst mit voller Leistung senden sowie diese erst im Nachgang dem tatsächlichen Bedarf anpassen, lassen mich diese Geschichte als "Urban Legend" erscheinen. Erst bei UMTS hat man daran was gedreht.

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Da schildert jemand seine angebliche subjektive Wahrnehmung. Gibt es dazu auch was offizielles? [...] lassen mich diese Geschichte als "Urban Legend" erscheinen. Erst bei UMTS hat man daran was gedreht.

 

Steht "Mobile-Check" in solchen Fällen eigentlich in den Checklisten? Ich frage mich, wieso die sofort auf Mobiltelefone gekommen sein sollen und dann in der Situation noch die Zeit hatten, die Flugbegleiter zu rufen und 2x den Check machen zu lassen...

Eine andere Ursache als Mobiles schein die ja gar nicht in Betracht gezogen zu haben...

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Eine grosse europ. Airline hat intern massiv Tests zu Handys an Bord gemacht und keinerlei Beeinflussung feststellen koennen, nachgewiesene Reaktion auf Elektronik zeigten jedoch ein paar aeltere Flieger, in jenem Fall waren es DC9-80 und Discman.

 

Das soll nicht bedeuten, dass es fuer immer und ewig so sein muss, nur zumindest konnte man bisher nichts nachweisen.

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