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Aktuelles zu Germania


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Frage: Gibt es einen abgeschlossenen Tarifvertrag zwischen GERMANIA und einer Gewerkschaft? Wenn ja, dann verstehe ich GERMANIA nicht, dann ist der Sachverhalt doch eindeutig.

 

nein, gibt es nicht. Das Betriebsverfassungsgesetz in D räumt für jede Frittenbude mit einer Mitarbeiterzahl >5 das Recht ein, einen Betriebsrat zu wählen, ausgenommen Luft und Seefahrt. Da geht es nur über einen Tarifvertrag zwischen GL und der jeweils zuständigen Gewerkschaft. Und eben diesen Tarifvertrag wollen die Kollegen (innen) der Germania, notfalls mittels Arbeitsniederlegung, erstreiten.

 

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nein, gibt es nicht. Das Betriebsverfassungsgesetz in D räumt für jede Frittenbude mit einer Mitarbeiterzahl >5 das Recht ein, einen Betriebsrat zu wählen, ausgenommen Luft und Seefahrt. Da geht es nur über einen Tarifvertrag zwischen GL und der jeweils zuständigen Gewerkschaft. Und eben diesen Tarifvertrag wollen die Kollegen (innen) der Germania, notfalls mittels Arbeitsniederlegung, erstreiten.

 

Wenn ich das BetrVG da richtig verstehe, dann gilt aber nicht generell für die Luftfahrt, sondern nur für jene Arbeitnehmer, die im Flugbetrieb beschäftigt sind. [Vgl §177 BetrVG, Abs (1) & (2)]

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Wenn ich das BetrVG da richtig verstehe, dann gilt aber nicht generell für die Luftfahrt, sondern nur für jene Arbeitnehmer, die im Flugbetrieb beschäftigt sind. [Vgl §177 BetrVG, Abs (1) & (2)]

 

puhhh svenno, so genau weiß ich das nicht, daher gehe ich davon aus, dass du richtig liegst.

 

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Weiß eigentlich jemand, wie lange der Vertrag mit AB läuft?

Wird doch eigentlich mal Zeit, den auslaufen zu lassen, um die eigenen Crew's etwas mehr fliegen zu lassen, und den F/O mal ein Upgrade zu ermöglichen.

 

???? Welche Crews sollen mehr fliegen bzw. welche F/O's sollen ins upgrade? Die AB Belegschaft wäre sicher nicht unglücklich über ein Auslaufen des Vertrages mit Germania. Kann man entsprechend der Verfügbarkeit von Gerät auch selber fliegen. Genügend upgradefähige F/O's gibt es in der AB Group auch.

 

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@svenno: Richtig, nur die Angestellte ohne feste Betriebsstätte, also die direkt im Flugbetrieb beschäftigten. Alle Bodenbeschäftigten haben natürlich die ganz normalen gesetzlichen Möglichkeiten zur Einrichtung eines Betriebsrates mit allen Rechten aus dem BetrVG.

 

Personalvertretungen die durch einen Tarifvertrag Personalvertretung eingerichtet sind haben oft nur Auszüge des BetrVG als Arbeitsgrundlage und nicht den kompletten Umfang des BetrVG, das ist letztendlich Teil der Verhandlungen zum Abschluss eines solchen Tarifvertrags.

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@svenno: Richtig, nur die Angestellte ohne feste Betriebsstätte, also die direkt im Flugbetrieb beschäftigten. Alle Bodenbeschäftigten haben natürlich die ganz normalen gesetzlichen Möglichkeiten zur Einrichtung eines Betriebsrates mit allen Rechten aus dem BetrVG.

 

Personalvertretungen die durch einen Tarifvertrag Personalvertretung eingerichtet sind haben oft nur Auszüge des BetrVG als Arbeitsgrundlage und nicht den kompletten Umfang des BetrVG, das ist letztendlich Teil der Verhandlungen zum Abschluss eines solchen Tarifvertrags.

 

Wenn ich das richtig interpretiere, müssen beide einen Vertrag unterschreiben, erst dann ist es wasserdicht und dann erst können Streiks und Arbeitskampfmassnahmen stattfinden, oder sehe ich es falsch??

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Wenn ich das richtig interpretiere, müssen beide einen Vertrag unterschreiben, erst dann ist es wasserdicht und dann erst können Streiks und Arbeitskampfmassnahmen stattfinden, oder sehe ich es falsch??

 

nein, es kann und darf im Vorfeld gestreikt werden um einen entsprechenden TV-PV zu erlangen

 

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???? Welche Crews sollen mehr fliegen bzw. welche F/O's sollen ins upgrade? Die AB Belegschaft wäre sicher nicht unglücklich über ein Auslaufen des Vertrages mit Germania. Kann man entsprechend der Verfügbarkeit von Gerät auch selber fliegen. Genügend upgradefähige F/O's gibt es in der AB Group auch.

Das meinte ich doch, das die AB-Crew mehr zu fliegen hätten

Ich kenne ja auch einige F/o der AB die mal ganz gerne nun nach "Links" wechseln möchten.

Daher die Frage, wie lange der Vertrag noch läuft?

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Das meinte ich doch, das die AB-Crew mehr zu fliegen hätten

Ich kenne ja auch einige F/o der AB die mal ganz gerne nun nach "Links" wechseln möchten.

Daher die Frage, wie lange der Vertrag noch läuft?

 

 

also die verträge der 6 Maschinen für AB laufen soweit ich weiß noch bis dezember 2011. Die AB crews haben aber wie ich so höre auch so genug zum Fliegen. Ich gehe aber stark davon aus das auch nach auslaufen der Verträge wieder neue Verträge gemacht werden eventuell dann mit A319. Ich errinere hier an das Versprechen von Hunold an Bischoff, weiterhin dafür zu sorgen das Germania eigenständig und erfolgreich bleibt. Hab dazu auch ein intressantes Interview gefunden.

 

Hier ein kleiner auszug aus dem Interview:

 

" Vor fünf Jahren starb Germania-Gründer Hinrich Bischoff . Seinem Konkurrenten Joachim Hunold hatte er das Versprechen abgenommen, sich gut um Germania zu kümmern. Wie ist das Verhältnis zu Air Berlin heute?

 

Kohlsaat: Air Berlin ist ein sehr guter und wichtiger Geschäftspartner. Wir fliegen im ‚Wet-Lease' für Air Berlin – in entsprechender Bemalung. Von dieser engen und langjährigen Zusammenarbeit profitieren beide Seiten gleichermaßen: Air Berlin kann Strecken ohne den Aufbau der entsprechenden Organisation oder den Kauf neuer Flugzeuge ausbauen, für Germania wiederum bedeuten diese langfristigen Verträge natürlich Planungssicherheit.

 

Ein Verkauf der Germania an Air Berlin ist vor Jahren nicht zustande gekommen, auf dem neuen Airport BBI werden Sie aber Ihre Wartungsbereiche in einem gemeinsamen Hangar unterbringen. Geht es doch nur unter einem gemeinsamen Firmendach?

 

Kohlsaat: Nein. Unser Erfolg beruht seit jeher auf unserer Unabhängigkeit von großen Konzernen. Daraus ergibt sich eine Flexibilität, die es möglich macht, innovativ zu sein und schneller zu reagieren, als es in großen Konzernen möglich ist. Aber: Sowohl Air Berlin als auch Germania sind Berliner Fluggesellschaften. Aus wirtschaftlichen Gründen wäre es falsch, Synergien ungenutzt zu lassen – eben beispielsweise in der Wartung, wo es entsprechende Gemeinsamkeiten bei den Flugzeugtypen gibt. Übrigens teilen wir ja nicht nur die künftigen Wartungsbereiche am BBI, sondern schon heute unsere Firmenzentrale in Charlottenburg. "

 

Hier findet man das ganze Interview: Germania Luft nach Oben

Bearbeitet von 737crew
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Das Gerücht scheint sich zu bestätigen: In Bremen sieht es derzeit tatsächlich danach aus, dass Germania die HHI-Station (ein A319 sollte ab Winter fest stationiert werden) nahezu komplett ersetzt. Zumindest tauchen jetzt ab nächste Woche diverse ST-Flüge mit identischen Flugzeiten auf. Einen Samstagsumlauf nach HRG übernimmt wohl AB.

 

Bin mal gespannt, wie Germania dann im Sommer aufgestellt sein wird, bzw. ob sie Station weiter betreiben (HHI war ja für den Sommer schon fest eingeplant...)

Bearbeitet von VER
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Bis dahin haben sie doch ihre A319 noch nicht und B733 oder B73G ist kleiner!

 

Es könnte doch sein, dass ST die HHI übernimmt, und dann mit deren Crew schon A319 Piloten hätten, dann könnten sie sich ganz von den B737 verabschieden und auch A319 für AB einsetzen, Wäre außerdem ne gute Wachstumschance und wenn HHI doch eh in der Kreide steht, ist die doch billig zu haben, außerdem hätten alle HHI Mitarbeiter weiterhin nen Job und St ne Flotte von Insgesamt 15 A319!!

 

Halte ich für ne Super-Lösung!

 

A319 hat AB auch, also keine Probleme mit der Wartung und Crew's für ca.10 Flieger kommen von HHI und die ST Crews können neben erfahrenen Airbus Piloten lernen und so die Restlichen, später kommenden Flieger betreiben.

Also Typerating für die St Mitarbeiter und dann eine Flotte à 15 Airbus A319.......

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Das wäre mal eben eine Verdopplung der Flotte. In dem Ausmaße wohl für Germania nicht zu stemmen. Außerdem ist Germania nicht die Wohlfahrt und wird das sicher nicht für die Mitarbeiter der HHI versuchen. Einzelne A319 sollten doch auch gebraucht schon eher zur Germania stoßen. So lauteten zumindestens mal die Infos.

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Neue Linienflüge in den Irak:

Germania will im kommenden Jahr eine Premiumklasse und neue Services einführen.

Wie die Fluggesellschaft am Dienstag außerdem ankündigte, sollen bereits ab Dezember zwei neue Linienverbindungen in den Irak angeboten werden.

http://www.airliners.de/management/marketi...lasse-ein/22493

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Ich möchte doch nochmal auf den verlinkten Brief der VC zurückkommen, weil ich ihn erst jetzt richtig lesen konnte.

Dazu fallen mir folgende Punkte auf:

1. Der Brief der "Mitglieder der VC-Tarifkommission (Aus Sorge vor beruflichen Nachteilen halten wir unsere Namen derzeit noch anonym)" ist auf offiziellem VC-Briefpapier mit der Frankfurter VC-Adresse geschrieben.

2. Er ist adressiert als "Offener Brief an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Germania-Fluggesellschaft mbH"

und beginnt mit

3." Liebe Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung, dem Technikbetrieb und des Kabinenpersonals,

unsere Geschäftsleitung (gemeint ist die GL von Germania) hat in jüngsten Mitarbeiter-Rundschreiben Ihnen gegenüber den Eindruck zu vermitteln versucht, das Cockpitpersonal sei rücksichtslos entschlossen, egoistische Ziele umzusetzen und nehme Schäden für unser Untermehmen dabei in Kauf!"

4. Der ganze Brief ist auf der Homepage der VC veröffentlicht.

 

In meiner Bewertung dieses Vorgangs komme ich zu folgenden Ergebnissen:

a) Die anonymen Verfasser verstecken sich hinter der VC, ein aus meiner Sicht äußerst fragwürdiges Verhalten.

B) (das soll ein b sein) Mit welchem Recht adressieren die Verfasser den Brief an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Germania?

c) Nach meiner Kenntnis handelt es sich um einen Streit, der ausschließlich das Cockpitpersonal und die GF von Germania betrifft und niemand anderen.

d) Offensichtlich will man hier aber die gesamte Belegschaft gegen die Geschäftsführung in Stellung bringen.

e) Ich kann das nur so werten, daß die VC offensichtlich wild entschlossen ist, die letzte unabhängige deutsche Airline mit Großgerät kaputt zu machen.

Bearbeitet von aaspere
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d) Offensichtlich will man hier aber die gesamte Belegschaft gegen die Geschäftsführung in Stellung bringen.

 

also nach meinem Kenntnisstand ist wohl der größte Teil der ST Belegschaft gegen die VC. Daher trauen sich wahrscheinlich die Piloten auch nicht ihre Namen zu veröffentlichen. Die VC mitglieder (die ihren namen nicht nennen) wollen mit diesem Brief wohl alle gegen die GL hätzen. Es wundert mich auch etwas das immer noch gestreikt wurde obwohl man doch unbedingt wollte. Immerhin ist die Streikankündigung jetzt schon eine weile her.

 

Ich sehe das genau so dass Kabine, Technik und Verwaltung eigendlich gar nix damit zu tuhen haben und soweit ich gehört habe sind die wohl auch alle zufrieden so wie es jetzt ist und immerhin auch schon über 30 jahre war... Naja ich lasse mich überraschen. Aber die VC ist sowieso ein Thema für sich :lol:

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Ich möchte doch nochmal auf den verlinkten Brief der VC zurückkommen, weil ich ihn erst jetzt richtig lesen konnte.

Dazu fallen mir folgende Punkte auf:

1. Der Brief der "Mitglieder der VC-Tarifkommission (Aus Sorge vor beruflichen Nachteilen halten wir unsere Namen derzeit noch anonym)" ist auf offiziellem VC-Briefpapier mit der Frankfurter VC-Adresse geschrieben.

2. Er ist adressiert als "Offener Brief an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Germania-Fluggesellschaft mbH"

und beginnt mit

3." Liebe Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung, dem Technikbetrieb und des Kabinenpersonals,

unsere Geschäftsleitung (gemeint ist die GL von Germania) hat in jüngsten Mitarbeiter-Rundschreiben Ihnen gegenüber den Eindruck zu vermitteln versucht, das Cockpitpersonal sei rücksichtslos entschlossen, egoistische Ziele umzusetzen und nehme Schäden für unser Untermehmen dabei in Kauf!"

4. Der ganze Brief ist auf der Homepage der VC veröffentlicht.

 

In meiner Bewertung dieses Vorgangs komme ich zu folgenden Ergebnissen:

a) Die anonymen Verfasser verstecken sich hinter der VC, ein aus meiner Sicht äußerst fragwürdiges Verhalten.

B) (das soll ein b sein) Mit welchem Recht adressieren die Verfasser den Brief an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Germania?

c) Nach meiner Kenntnis handelt es sich um einen Streit, der ausschließlich das Cockpitpersonal und die GF von Germania betrifft und niemand anderen.

d) Offensichtlich will man hier aber die gesamte Belegschaft gegen die Geschäftsführung in Stellung bringen.

e) Ich kann das nur so werten, daß die VC offensichtlich wild entschlossen ist, die letzte unabhängige deutsche Airline mit Großgerät kaputt zu machen.

 

zu a. vielleicht ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass sämtlichen Mitgliedern der ersten Germania TK von der GF fristlos gekündigt wurde (mittlerweile musste Germania die Kündigungen gemäß richterlichem Beschluß zurücknehmen). Deshalb erscheint die nunmehr gewählte Verfahrensweise nur logisch und bestimmt nicht fragwürdig. Und keine Angst, sobald es einen gültigen TV/PV gibt, gehen die Visiere wieder hoch.

 

zu b. Mit dem selben Recht auf das sich die Germania GF beruft, wenn sie gegen die VC/TK in internen Publikationen agitiert.

 

zu c. siehe b.

 

zu d. Offensichtlich möchte man eine öffentliche Klarstellung bzgl. der in b. erwähnten internen Agitationsschreiben.

 

zu e. diese These ist so !$§"$"$%/( , da halte ich mich besser zurück ;)

 

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zu a. vielleicht ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass sämtlichen Mitgliedern der ersten Germania TK von der GF fristlos gekündigt wurde (mittlerweile musste Germania die Kündigungen gemäß richterlichem Beschluß zurücknehmen). Deshalb erscheint die nunmehr gewählte Verfahrensweise nur logisch und bestimmt nicht fragwürdig. Und keine Angst, sobald es einen gültigen TV/PV gibt, gehen die Visiere wieder hoch.

Das ist mir weder entgangen, noch hat diese Angelegenheit aus meiner Sicht eine Relevanz in der Beurteilung dieses "Offenen Briefes". Und, nachdem die Kündigungen auf Gerichtsbeschluß ja zurückgenommen werden mußten, darf man davon ausgehen, daß sich das in der Form nicht wiederholen würde. Ich bleibe deshalb dabei, daß die jetzige verdeckte Verfahrensweise, wieder aus meiner Sicht, fragwürdig ist.

 

 

zu b. Mit dem selben Recht auf das sich die Germania GF beruft, wenn sie gegen die VC/TK in internen Publikationen agitiert.

zu c. siehe b.

Es kann, wieder aus meiner Sicht, gar keinen Zweifel daran geben, daß die VC (schließlich deckt sie durch die Zulassung der Benutzung ihres offiziellen Briefpapiers) keine Berechtigung hat, alle Mitarbeiter von Germania anzuschreiben. Die VC ist schließlich nur eine berufsständische Organisation von Cockpit-Mitarbeitern und kein Betriebsrat innerhalb der Germania. Auf der anderen Seite hat natürlich die Geschäftsführung von Germania das Recht alle Mitarbeiter des Unternehmens aus ihrer Sicht zu informieren. Der von Dir benutzte Begriff "Agitation" dürfte wohl völlig unzutreffend sein.

 

 

zu d. Offensichtlich möchte man eine öffentliche Klarstellung bzgl. der in b. erwähnten internen Agitationsschreiben.

Ich bezweifle mal ganz deutlich, ob sich irgendjemand in dieser Republik außerhalb des Unternehmens Germania und der VC auch nur ansatzweise ein klares Bild über diesen Konflikt machen kann und will. Vielleicht gibt es ja hier im Forum ein paar Insider, die das beurteilen können. Die Öffentlichkeit über eine Veröffentlichung auf der VC-Homepage informieren zu wollen ist deshalb der berühmte untaugliche Versuch mit untauglichen Mitteln am untauglichen Objekt.

 

 

zu e. diese These ist so !$§"$"$%/( , da halte ich mich besser zurück ;)

Wir leben doch in einem freien Land, und das gilt doch auch für Dich. Also, nur Mut. Ich jedenfalls komme zu dieser Bewertung, und andere, mit denen ich kommuniziere, sehen das ähnlich. Letztlich sieht ja auch der User 737crew in seinem Beitrag weiter oben das ähnlich.

 

Edit:

Auf die anderen fundierten Bemerkungen der Frischlinge hier im Forum gehe ich lieber nicht ein. Die sind "dumm Tüch", wie wir im Norden so sagen.

Bearbeitet von aaspere
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ab sofort kann man auf Germanias Webseite Türkeiflüge buchen.

 

Neue Ziele im Einzelplatzverkauf sind demnach :

ADA, ASR, ESB, GZT, SZF und TZX

 

Ich denke mal es wird nicht mehr lange dauern bis ST den nur flug anbieter öger türk tour übernehmen oder zumindestens alle Strecken von Deutschland aus übernehmen und selbst vermarkten wird. Wäre ansich auch ein kluger Schachzug um sich noch weiter auf dem ethnischen Markt auszubreiten. Dann wäre man auch weniger Veranstalter abhängig.

 

Die innerdeutschen Strecken FMM-HAM und FMM-TXL sind immer noch nicht ganz vom Tisch.

Quelle? bleibt geheim :D

Bearbeitet von 737crew
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