744pnf Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Die drei Golf-Airlines wollen, neben den ganzen "Kleinkram", noch einmal 77 A380 an den Start bringen. Für diese Flut an Maschinen gibt es keinen Markt. Ob es für diese Maschinen heute einen Markt gibt oder nicht interessiert in diesem Zusammenhang nicht die Bohne, entscheidend ist vielmehr wie die Lage sich darstellt wenn sie zur Auslieferung gelangen. Das ist eben ein Luxus, den sich derzeit keine einzige europäische Airline leisten kann: auf die Zukunftsentwicklung über ebendiese Bestellungen milliardenschwere Spekulationen abzugeben ohne damit die eigene Existenz aufs Spiel setzen zu müssen. Es gibt allen Grund, auf dieses Prä neidisch und argwöhnisch zu blicken. An der Situation etwas ändern meint man aber offenbar nur durch Verunglimpfung und küstliches Einbremsen über juristische Winkelzüge zu können.
jubo14 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 An der Situation etwas ändern meint man aber offenbar nur durch Verunglimpfung und küstliches Einbremsen über juristische Winkelzüge zu können. Ist das nicht eine etwas falsche Sicht auf die Dinge? Wir haben uns in unserem Europa mit seiner (ach so bösen) EU so daran gewöhnt, dass wir dort überall all das machen und tun können, was wir von zuhause gewohnt sind. Nur das ist eigentlch nicht der Normalfall! Es ist eine Ausnahme. Wir sind in unserer heutigen Welt, wo vieles durch Verträge zum Nutzen von Privatpersohnen und Unternehmen geregelt ist, so sehr daran gewöhnt, dass wir das Fehlen von Rechten schon als "künstliches Einbremsen uber juristische Winkelzüge" empfinden. Für mich ist es das aber nicht! Ich halte es für völlig normal, dass ich als Ausländer nicht einfach irgendwo auf dieser Welt ein Haus oder eine Fabrik kaufen darf. Auch halte ich es für völlig normal, wenn ich als Ausländer eben nicht überall die selben Rechte habe, die auch die Einheimischen haben. Sein eigenes Gebiet gegen Fremde abzuschotten und ggf. zu verteidigen, ist nun nichts worauf der Mensch auf unserm Planeten ein Monopol hätte. Es kann und darf nicht Aufgabe eines europäischen Politikers sein, sich um das Wohl und wehe einer arabischen Fluglinie zu kümmern. der einzige Maßstab muss sein, nutzt es meinem (unserem) Gemeinwohl etwas, wenn man dieser mehr Rechte einräumt. Was habe ich als Staat davon, was kostet es mich. Diese Bewertung kann dann allerdings sehr unterschiedlich ausfallen, wenn sie durch subjektive Faktoren beeinflusst wird. Genau so wie mich persönlich freue, dass ich nun für fast 2.000,- Euro weniger von Deutschland nach Australien (Business) komme, genau so frage ich mich, was würde es unserer Wirtschaft nutzen, wenn EK einen 5. Flughafen in Deutschland anfliegen dürfte.
744pnf Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Ist das nicht eine etwas falsche Sicht auf die Dinge? Ob diese Sicht der Dinge "falsch" oder "richtig" ist weiss ich nicht. Tatsache ist, dass nach meinem (hoffentlich) gesunden Menschenverstand niemand das Recht haben sollte, einem Konkurrenten den Zugang zu etwas zu verwehren, obwohl man selbst keinerlei Interesse daran hat, dasselbe Produkt selbst auf dem Markt anzubieten. Ist das wirklich schon zu viel verlangt? Die Frage was es unserer Wirtschaft nutzen würde, wenn EK einen 5. Flughafen in Deutschland anfliegen dürfte kann man zwar stellen, bei entsprechender Antwort daraus aber eine Rechtfertigung zu konstruieren das derzeitige Verhalten an den Tag zu legen hielte ich aber für fatal. Das wäre ja genauso, als ob auf Betreiben von Ferrari in Italien ab sofort keine Porsches mehr verkauft werden dürften. Deshalb würde sich auch kein zusätzlicher Italiener einen Ferrari leisten können...
asahi Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Da hab ich meine Frage zu den LH Tochtergesellschaften ja rechtzeitig gestellt und die passenden Antworten erhalten. ...Und wenn unsere Politiker (egal mit welchem Parteibuch) schlicht zu blöd sind, entsprechende Gesetze zu erlassen, halte ich es für billigstes Wahlkampfgetöse sich dann über Steuerflucht zu ereifern... ...der einzige Maßstab muss sein, nutzt es meinem (unserem) Gemeinwohl etwas, wenn man dieser mehr Rechte einräumt. Was habe ich als Staat davon, was kostet es mich.... Wie denn nun? Nichts geben, aber nehmen und nach Hilfe rufen. So eine Einstellung find ich sehr Fair... Noch was zu den Abschottungen. Man schaue sich nur die Solarbranche an, was aus den beschützten und überregulierten deutschen Solarfirmen geworden ist. Vor 10-15 Jahren war man noch Weltmarktführer. Seitdem hat man sich aber auf den Lorbeeren ausgeruht, Millionen oder Milliarden an Steuergeldern erhalten und nun wird über China gemeckert, welche sich nicht ausgeruht sondern rangeklotzt haben. Das Allerschönste ist aber das Solarworld jetzt Hilfe (auf deutsch Petrodollars) aus Katar haben will. So schließt sich der Kreis und wir sind wieder beim Bösen Araber...
Flotte Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Ob es für diese Maschinen heute einen Markt gibt oder nicht interessiert in diesem Zusammenhang nicht die Bohne, entscheidend ist vielmehr wie die Lage sich darstellt wenn sie zur Auslieferung gelangen. Das ist eben ein Luxus, den sich derzeit keine einzige europäische Airline leisten kann: auf die Zukunftsentwicklung über ebendiese Bestellungen milliardenschwere Spekulationen abzugeben ohne damit die eigene Existenz aufs Spiel setzen zu müssen. Können wir jederzeit tun - Finanzierung der EU-eigenen Airlines staatlich garantieren, statt EU-ausländischer, Beschneidung genehmigungsrechtlicher Einspruchsverfahren, Verbot von Bürgerinitiativen, Abholzen des Waldes südlich von FRA... Nur die etwas ungünstigere geographische Lage Europas zur ökonomisch endlich aufholenden Welt, die bleibt. Dieses Paket ist aber nicht Politik der EU. An der Situation etwas ändern meint man aber offenbar nur durch Verunglimpfung und küstliches Einbremsen über juristische Winkelzüge zu können. Künstliches Einbremsen natürlicher Entwicklungen, nicht? Verunglimpfung? Lediglich die Claqueure geopolitischer Projekte anderer Staaten wirken ein wenig peinlich, wie sie sich öffentlich über größere Brötchen freuen, und Refill, damit ihnen nichts im Halse steckenbleibt... Es gibt allen Grund, auf dieses Prä neidisch und argwöhnisch zu blicken. Wenn Du uns da mal nicht mehr über Dich mitteilst, als Dir lieb ist. Ob diese Sicht der Dinge "falsch" oder "richtig" ist weiss ich nicht. Tatsache ist, dass nach meinem (hoffentlich) gesunden Menschenverstand niemand das Recht haben sollte, einem Konkurrenten den Zugang zu etwas zu verwehren, obwohl man selbst keinerlei Interesse daran hat, dasselbe Produkt selbst auf dem Markt anzubieten. Ist das wirklich schon zu viel verlangt? Der Bundesverkehrsminister der gewählten Regierung der Bundesrepublik Deutschland sollte dieses Recht haben, hat es, und übt es aus, obwohl er selbst kein Interesse daran hat, ein solches "Produkt" selbst anzubieten. Sagst Du uns: Wolfgang Prock-Schauer scheitert mit seinen Eingaben im BMV, Emirates den Anflug von Berlin einzuräumen? Berlin wird aus wirtschaftlichem Kälkül von Emirates nicht angeflogen, denn Emirates hat der eigenen Regierung empfohlen, Hamburg als vierten Punkt in der Bundesrepublik zu nominieren. Wie sagtest Du noch gleich, Verunglimpfung?
asahi Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 (bearbeitet) Die Frage was es unserer Wirtschaft nutzen würde,...Das schöne an der ganzen Sache ist aber das eben auch unsere Wirtschaft nicht auf die Bestellungen vom Golf verzichten will. Da es nur um ein paar Arbeitsplätze bei Airbus geht, hat ja auch unsere Kanzlerin und der Wirtschaftsminister EK den Hof auf der letzten ILA gemacht. Können wir jederzeit tun - Finanzierung der EU-eigenen Airlines staatlich garantieren, statt EU-ausländischer, Beschneidung genehmigungsrechtlicher Einspruchsverfahren, Verbot von Bürgerinitiativen, Abholzen des Waldes südlich von FRA...Zum wiederholten male. Wenn Deutschland die EU oder der Rest der Welt nicht wollen oder können sollen das auch andere nicht dürfen? Aber irgendwie schwebst du eh in einer eigenen Welt... Bearbeitet 2. Juni 2013 von asahi
Flotte Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Zum wiederholten male. Wenn Deutschland die EU oder der Rest der Welt nicht wollen oder können sollen das auch andere nicht dürfen? Welch peinliche Behauptung...
asahi Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Geschrieben 2. Juni 2013 Welch peinliche Behauptung...Wer´s kann...
744pnf Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Wenn Du uns da mal nicht mehr über Dich mitteilst, als Dir lieb ist. Deine Interpretation würde mich schon einmal interessieren, gerne auch als PN. Berlin wird aus wirtschaftlichem Kälkül von Emirates nicht angeflogen, denn Emirates hat der eigenen Regierung empfohlen, Hamburg als vierten Punkt in der Bundesrepublik zu nominieren. Das entsprechende Abkommen ist von 1975. Ich bin nicht der Meinung, dass Deine Ausführungen damit in Einklang zu bringen sind.
Flotte Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Wie oft haben wir das hier durchgekaut? Der Ursprungstext mag aus den 1970ern stammen, er wurde seitdem mehrfach (v.a. im Sinne der Bedürfnisse der VAE) ergänzt. Vier Punkte für UAE-Gesellschaften, freie Kapazität, freie Frequenzen ist geltendes Recht. Wenn mein obiger Hinweis zu verklausuliert war: hör Dich einfach um, wie interessiert Etihad an einer EK in Berlin ist... oder ... existiert eventuell gar keine unternehmerische Rivalität zwischen beiden (mehr)? Mein Tipp: wenn AB scheitert, wird Berlin nicht mehr lange auf EK warten müssen...
Isavind Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Morgen zusammen, bin jetzt schon seit längerem ein interessierter Leser sämtlicher EK-Diskussionen (nicht nur in diesem Forum) und würde gerne mal ein paar Gedanken meinerseits hinsichtlich der Gesamtkontroverse niederschreiben. Zu mir: Ich bin nun wahrlich kein Vielflieger wie viele von Euch, das gilt sowohl für EK als auch für andere Airlines. Mit Emirates bin ich nun insgesamt 6 mal geflogen die letzten knapp 2 Jahre, davon 5 mal nach Asien und einmal nach Südafrika. In gut vier Wochen steht dann Australien an. Um das gleich vorwegzunehmen, ich fliege ansonsten (vor allem dienstlich Richtung Afrika und Nordamerika, aber auch China) auch immer wieder gerne LH, AC, SAS, SAA, oder solche "Exoten" wie Ethiopian. Auch privat Richtung Osten gibt's ab und an mal ne Abwechslung (CX oder QR) oder im AF380 nach JFK. Aber der Reihe nach - und wie gesagt, das sind alles subjektive Meinungen eines 30-Jährigen, der gerne reist und fliegt und beruflich nicht in der Luftfahrt angesiedelt ist. Ein großes Thema ist ja immer wieder der Term des "Standortvorteils". Klar, Dubai liegt gut gelegen als Kreuz zwischen Europa-Indien/Südostasien/Australien oder Fernost-Afrika oder auch Nordamerika-Indien. Das kann man ja keinem Unternehmen anlasten, wenn so ein Vorteil gut genutzt wird (wird ja auch nicht getan). Aus rein geographischen Gesichtspunkten in Europa hat da meiner Meinung die LH auch einen Vorteil im Verkehr aus Mittel/Westeuropa nach Fernost oder Indien (was ja immer als die Wachstumsmärkte bezeichnet wird), da man mit FRA zentraler liegt als zB CDG oder LHR. Der nächste Punkt ist ja auch oft der, dass kritisiert wird, EK leite den Verkehr strategisch über den Golf um, und DXB wird nie als Destination genutzt, sondern nur zum Transit. Jein. Okay klar, ich habe die aktuellen Zahlen nicht im Kopf, ich meine mal etwas von 80% Transit gelesen zu haben, das ist natürlich eine Riesenmenge. Aber welches Argument nicht zieht meiner Meinung nach ist das, als dass Dubai selber eh völlig unattraktiv sei und kein Tourist dort je aussteigt. Im Mastercard-Ranking Worldwide Top 20 Global Destination Cities (http://insights.mastercard.com/position-papers/top-20-global-destination-cities-in-2013/) liegt Dubai auf Platz 7 mit knapp 10 Mio. Touristen im Jahr 2013 bisher. Dieses Argument zieht in meinen Augen eher bei Qatar. Als ich im März mit QR nach BKK bin, ist aus unserem prallgefüllten Bus vom Flieger zum Terminal KEINER in den Qatar-Arrivals ausgestiegen. Persönlich mag ich es ja auch, meine 12h-Flüge quasi in der Halbzeit zu unterbrechen. Dass das andere nicht so sehen, und nächtliches Rumwandern in DXB ätzend finden, finde ich völlig ok. Wenn jemand also argumentiert, er fliege lieber LH nach BKK, weil er nicht von 23:30 bis 3:00 im T3 rumlungern will - absolut verständlich. Was ich genauso respektiere ist die Meinung vieler eher "EK-abgeneigten"-Luftfahrtfreunden, als dass Dubai an sich eine unattraktive Stadt ist und ein Stadt- (oder Strand)urlaub in dieser Stadt merkwürdig ist. Ich persönlich mag diese Stadt und habe mir bisher auch alle meine EK-Reisen so geplant, dass ich entweder hin oder zurück einen Aufenthalt zwischen 8h (morgens um 6 einreisen, an den Creek, durch die Souks, Taxi zur Dubai Mall und zurück zB) bis 5 Tagen (Strand auf der Palme) eingeplant habe. Ich sehe das dann so: Man ist im fernen Osten und kriegt Dubai als Bonbon, gerade unter dem Hinblick auf die unkomplizierte und visa-freie Einreise als Deutscher. Nächster Punkt: Das immer wieder aufgeführte Thema des 3-4-3 Layouts in der T7. Ich maße mir da auch an, meinen Vergleich zu ziehen, da ich das 3-3-3 Layout von QR und AC kenne. Erstens: In der Mitte in der Mitte zu sitzen ist IMMER doof - und Hand aufs Herz Freunde: Alle, die wir hier schreiben, sind in einer gewissen Form Luftfahrt-Fans und wissen, welche Plätze die besten sind und wie man sie vorab reserviert bzw. checken online ein. Ob ich jetzt einen Fensterplatz bei 3-4-3 oder 3-3-3 habe, da merke ich den Unterschied nicht wirklich. Mir gehts viel eher um den Legroom (der dann am besten ist, wenn da keine IFE-Kiste rumsteht). Zudem, und das geht hier vermutlich jedem von uns EK-Fans so, fliege ich eigentlich IMMER in der T7 hinten in der Zweierreihe. Ab und an bleibt der Platz mal frei, ist mal besetzt oder man ist, wie ich neulich, als Paar unterwegs, dann sind diese Plätze super. Kommt man dann zum Thema des IFE, da gibts ja eigentlich nicht viel zu sagen. ICE (v.a. Digital Widescreen) schlägt nunmal alle. Dann wird ja noch häufiger angebracht, dass EK noch die 330/340-"Leichen im Keller hat". Da wissen wir alle, auch wir EK-Freunde, dass diese Maschinen dieser Airline unwürdig sind. Aber, da gilt für mich das gleiche wie bei der Sitzauswahl - wir alle können da relativ frei entscheiden, wann wir welchen Flug nehmen, eben WEIL wir drauf achten, mit WAS wir fliegen. Ich bin auf jeden Fall noch nie 330/340 bei EK geflogen, zumal mittlerweile alle 9 täglichen Deutschland-Flüge 8x777 sind und 1x380. Das soll jetzt aber widerum nicht heißen, dass ich die Airbusse nicht mag, im Gegenteil. Bei QR, AC, TK und v.a. bei CX fliege ich die sehr sehr gerne. Nächster Punkt, der bei mir immer wieder auch für EK spricht ist die Bahnanreise. Ich wohne ziemlich genau in der Mitte Deutschlands. HAM, DUS und FRA erreiche ich im ICE zwischen 2-3h. Okay, MUC ist bisschen weiter, da brauche ich incl. der S-Bahn und der Anfahrt hier über 6h. Selbst das juckt mich aber nicht sonderlich, wenn ich mir mal MUC auswähle, um 380 zu fliegen. Aber auch hier gilt: wenn jemand sagt, ich fliege lieber regelmässig ab BER oder von mir aus HAJ, weil das mein Stammflughafen ist und EK da nunmal nicht hinfliegt - wunderbar. Jedem das seine :) Schönen Tag Moe
Realo Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) Ob es für diese Maschinen heute einen Markt gibt oder nicht interessiert in diesem Zusammenhang nicht die Bohne, entscheidend ist vielmehr wie die Lage sich darstellt wenn sie zur Auslieferung gelangen. Das ist eben ein Luxus, den sich derzeit keine einzige europäische Airline leisten kann: auf die Zukunftsentwicklung über ebendiese Bestellungen milliardenschwere Spekulationen abzugeben ohne damit die eigene Existenz aufs Spiel setzen zu müssen. Es gibt allen Grund, auf dieses Prä neidisch und argwöhnisch zu blicken. An der Situation etwas ändern meint man aber offenbar nur durch Verunglimpfung und küstliches Einbremsen über juristische Winkelzüge zu können. Die finanzielle Lage des Emirats Dubai, also der Eigentümer von Emirates, kann man locker mit der Lage in Griechenland vergleichen: Schulden in Höhe von 113 Milliarden Dollar. Es gibt aber auch Schätzungen die gehen bis zu 150 Milliarden Dollar. Das, nach meinen Erkenntnissen, letzte veröffentlichte Bruttoinlandsprodukt stammt aus dem Jahr 2007 - also vor der Finanzkrise - und lag bei 42,5 Milliarden Euro ( ca. 55 Milliarden Dollar ). Man findet wohl ( noch ) Leasinggeber und hat wohl auch Geld über Anleihen eingesammelt. Das kann sich, wie die Vergangenheit gezeigt hat, aber schlagartig ändern. Mit Etihad und Qatar Airways und deren finanziellen Möglichkeiten kann man bei der absehbaren Verschärfung des Wettbewerbs nicht einmal ansatzweise mithalten. Man kann trommeln und sich noch die Werbeflächen auf den Trikots großer Sportvereine sichern, mehr wird kaum drin sein. Bearbeitet 3. Juni 2013 von Realo
744pnf Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Der Ursprungstext mag aus den 1970ern stammen, er wurde seitdem mehrfach (v.a. im Sinne der Bedürfnisse der VAE) ergänzt. Das mag ja vielleicht sogar sein, aber der in diesem Zusammenhang einzig relevante Punkt mit den vier Zielen FRA, MUC, DUS und HAM ist heute (leider) noch so gültig wie am ersten Tag. Auf die Sache mit EY/AB gehe ich lieber einmal nicht ein... Die finanzielle Lage des Emirats Dubai, also der Eigentümer von Emirates, kann man locker mit der Lage in Griechenland vergleichen Nach allem was man als unvoreingenommener Zeitgenosse so hört haben haben die finanzielle Lage des Emirats Dubai und Emirates nichts (!) miteinander zu tun. Wer das Gegenteil behauptet ohne entsprechende Beweise in der Hand zu haben bezichtigt einige durchaus honorige Herrschaften glattweg der Lüge und trägt nicht gerade zur Versachlichung der Diskussion bei. Aber vielleicht ist daran ja auch gar nicht mehr gelegen, wäre schade, das Thema ist nämlich durchaus spannend und sorgt nebenbei branchenweit für sowohl lebendigen Wettbewerb als auch qualitative Verbesserung des Reiseprodukts.
L49 Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Der nächste Punkt ist ja auch oft der, dass kritisiert wird, EK leite den Verkehr strategisch über den Golf um, und DXB wird nie als Destination genutzt, sondern nur zum Transit. Jein. Okay klar, ich habe die aktuellen Zahlen nicht im Kopf, ich meine mal etwas von 80% Transit gelesen zu haben, das ist natürlich eine Riesenmenge. Aber welches Argument nicht zieht meiner Meinung nach ist das, als dass Dubai selber eh völlig unattraktiv sei und kein Tourist dort je aussteigt. Hier ein paar Zahlen aus destatis zur Abschätzung welche Passagiermengen aus Deutschland nach und über welche östlichen Drehkreuze reisen. Angegeben sind für einen Flughafen jeweils die Summe aller Streckenzielpassagiere und die Endzielpassagiere ab deutschen Flughäfen in Tsd. Reisenden oneway im Jahre 2012. Aus der Differenz beider Zahlen lässt sich abschätzen, wieviele Reisende dort nur umsteigen, also gar nicht dorthin wollen. Angegeben sind nur Flughäfen, bei denen die Zahl der Streckenpassagiere größer ist, als die Zahl der Endzielpassgiere. Die Liste erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. IST 1739/1217 DXB 1049/583 DOH 310/93 AUH 425/213 SIN 453/366 MCT 103/47 BAH 57/40 PEK 487/471 HKG 312/302 Man hüte sich jetzt jedoch davor, z.B. aus den Werten für DXB, jetzt einfach den Umsteigeranteil der Emirates-Flüge bestimmen zu wollen. Zwar gibt 583/1059 rechnerisch 56%, jedoch fliegt auch die LH nach DXB (vermutlich fast nur Personen, die dort ihr Endziel haben), bzw. es gibt Reisende, die DXB als Endziel ansteuern, dorthin aber nicht nonstop ab einem deutschen Flughafen reisen, sondern über einen Umsteigeflughafen wie z.B. AUH. Das bedeutet, diese 56% stellen eine untere Abgrenzung für den Umsteigeranteil der EK-Flüge dar, der jedoch sicherlich darüber liegt. Ob er tatsächlich 80% beträgt, lässt sich jedoch daraus nicht erschließen.
Flotte Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 Wer das Gegenteil behauptet ohne entsprechende Beweise in der Hand zu haben bezichtigt einige durchaus honorige Herrschaften glattweg der Lüge ... Bezichtigtest nicht Du bloß andere honorige Herrschaften glattweg der Lüge? Das muß man doch wohl schließen, jetzt, wo Du darlegst, daß Dir entsprechende Unterlagen nicht vorlägen, aus denen hervorginge, daß langjährige EK-Kritiker Unrecht hätten. Ebenso stehst Du weiter in der Pflicht, eine deutsche Airline zu benennen, die von weiteren Punkten für VAE-Airlines profitiert.
Realo Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) Nach allem was man als unvoreingenommener Zeitgenosse so hört haben haben die finanzielle Lage des Emirats Dubai und Emirates nichts (!) miteinander zu tun. Wer das Gegenteil behauptet ohne entsprechende Beweise in der Hand zu haben bezichtigt einige durchaus honorige Herrschaften glattweg der Lüge und trägt nicht gerade zur Versachlichung der Diskussion bei. Aber vielleicht ist daran ja auch gar nicht mehr gelegen, wäre schade, das Thema ist nämlich durchaus spannend und sorgt nebenbei branchenweit für sowohl lebendigen Wettbewerb als auch qualitative Verbesserung des Reiseprodukts. Bezüglich des bis heute andauernden Finanz- und Anlagedebakels in Dubai hilft Google weiter. Alternativ können die Bauruinen besichtigt werden. Kann sogar sein, dass Emirates nichts mehr mit dem Emirat Dubai zu tun hat. Vielleicht hat man die Airline schon verpfändet.Wäre nicht so ungewöhnlich, wenn nach den Erfahrungen der letzten 10 Jahre Sicherheiten gefragt sind. Bearbeitet 3. Juni 2013 von Realo
744pnf Geschrieben 4. Juni 2013 Melden Geschrieben 4. Juni 2013 Bezüglich des bis heute andauernden Finanz- und Anlagedebakels in Dubai hilft Google weiter. Alternativ können die Bauruinen besichtigt werden. Da dies ein Luftfahrt- und kein Immobilien- bzw. Finanzforum ist wüsste ich nicht was dieser Punkt hier zu suchen hat. Back to topic, please... Vielleicht hat man die Airline schon verpfändet. Grau ist alle Theorie. Wenn ich mir die Marktsituation so ansehe scheint man viel mehr "richtig" als "falsch" zu machen, meinst Du nicht?
asahi Geschrieben 4. Juni 2013 Melden Geschrieben 4. Juni 2013 Die finanzielle Lage des Emirats Dubai, also der Eigentümer von Emirates, kann man locker mit der Lage in Griechenland vergleichen: Schulden in Höhe von 113 Milliarden Dollar. Es gibt aber auch Schätzungen die gehen bis zu 150 Milliarden Dollar. Das, nach meinen Erkenntnissen, letzte veröffentlichte Bruttoinlandsprodukt stammt aus dem Jahr 2007 - also vor der Finanzkrise - und lag bei 42,5 Milliarden Euro ( ca. 55 Milliarden Dollar ). Man findet wohl ( noch ) Leasinggeber und hat wohl auch Geld über Anleihen eingesammelt. Das kann sich, wie die Vergangenheit gezeigt hat, aber schlagartig ändern. Mit Etihad und Qatar Airways und deren finanziellen Möglichkeiten kann man bei der absehbaren Verschärfung des Wettbewerbs nicht einmal ansatzweise mithalten. Man kann trommeln und sich noch die Werbeflächen auf den Trikots großer Sportvereine sichern, mehr wird kaum drin sein. Warum kann EK nicht mit EY oder QR nicht mithalten? Das das Emirat Schulden hat ist klar. Aber EK ist ja Profitabel und baut die Schulden ab und nicht noch extra auf. Kann sogar sein, dass Emirates nichts mehr mit dem Emirat Dubai zu tun hat. Vielleicht hat man die Airline schon verpfändet.Wäre nicht so ungewöhnlich, wenn nach den Erfahrungen der letzten 10 Jahre Sicherheiten gefragt sind. Was ist den überhaupt bei der EK Group pfändbar. Die Flieger auf jeden Fall nicht, da sie ihnen ja eh nicht gehören. Vielleicht ist aber hier was zu holen, wenn auch im geringem Maße. Emirates SkyCargo (Logistik) Skywards (Kundenbindungs- bzw. Vielfliegerprogramm) Emirates Engineering (Wartung; auch von anderen Fluggesellschaften nutzbar) Emirates Aviation College Destination & Leisure Management Emirates Hotels & Resorts EmQuest (IT-Services & Datenlieferant) Der Flughafen wäre vielleicht pfändbar. Er gehört aber nicht EK und was will man in AUH mit einem Flughafen in DXB, wenn man selbst einen hat. Deine und die Meinung einiger anderer hier zeigt aber eindeutig, daß EK vieles Richtig macht. Eine schönere Neiddebatte mit Zuhilfenahme von Unwahrheiten oder an den Haaren herbeigezogenen Argumenten zeigt das EK auf dem richtigem Wege ist. Nur getroffene Hunde Bellen... Morgen zusammen, bin jetzt schon seit längerem ein interessierter Leser sämtlicher EK-Diskussionen (nicht nur in diesem Forum) und würde gerne mal ein paar Gedanken meinerseits hinsichtlich der Gesamtkontroverse niederschreiben. Danke für die schöne Zusammenfassung. Ich sehe es genau so. Aber da sind wir hier in der Minderheit und es wird immer was negatives gesucht und natürlich auch auch gefunden. Auch wenn es nicht gerade die Wahrheit oder Beweisbar ist.
TomFurora Geschrieben 5. Juni 2013 Melden Geschrieben 5. Juni 2013 Ich denke ebenfalls, dass die Staatsverschuldung des Emirats Dubai keinen immensen Einfluss auf die Airline hat. Selbst in Deutschland schaffen es Unternehmer (Fam. Schlecker) ihre Vermögen zu trennen (von wegen die FIrma geht pleite aber man schiebt das Hab und Gut rüber zu den Geschwistern und Kindern) und auch in Dubai wird es so laufen, dass Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum sein Emirat hoch verschulden kann ohne Ende, aber sein Clan die Emirates auf anderen Wegen abrechnet - deswegen wird er selber auch nicht als Geschäftsführer auftreten sondern diesen Posten bekleidet ja sein Neffe - der rechtlich nicht greifbar ist, wenn wenn der Scheich das Emirat gegen die Wand regiert. Außerdem macht die EK ja leider immernoch ein beachtliches Plus - also werden die uns wohl noch eine geraume Zeit begleiten, ob uns und den Kritikern das nun gefällt oder nicht.
Realo Geschrieben 5. Juni 2013 Melden Geschrieben 5. Juni 2013 (bearbeitet) Nach allem was man als unvoreingenommener Zeitgenosse so hört haben haben die finanzielle Lage des Emirats Dubai und Emirates nichts (!) miteinander zu tun. Wer das Gegenteil behauptet ohne entsprechende Beweise in der Hand zu haben bezichtigt einige durchaus honorige Herrschaften glattweg der Lüge und trägt nicht gerade zur Versachlichung der Diskussion bei. Aber vielleicht ist daran ja auch gar nicht mehr gelegen, wäre schade, das Thema ist nämlich durchaus spannend und sorgt nebenbei branchenweit für sowohl lebendigen Wettbewerb als auch qualitative Verbesserung des Reiseprodukts. Genau, zurück zum Thema. Man muss gar nicht nur so hören, man kann sogar lesen. Auf der Seite von Emirates steht, dass die Regierung von Dubai der alleinige Eigentümer von Emirates ist: http://www.emirates.com/de/german/about/the_emirates_story.aspx Wenn der Eigentümer einer Airline massive finanzielle Probleme hat, dann kann man die Airline kaum noch isoliert betrachten. Oder anders: Die gleichen Leute, die das Emirat finanziell gegen den Baum gefahren haben, sind nach wie vor die Eigentümer von Emirates. Vielleicht hat man aus dem Desaster ja gelernt, vielleicht aber auch nicht. Wir werden es sehen. Mit dem Wort "Lüge" und den "honorigen Herrschaften" sollte man bei der Story allerdings sehr sparsam umgehen. Bearbeitet 5. Juni 2013 von Realo
Isavind Geschrieben 5. Juni 2013 Melden Geschrieben 5. Juni 2013 Nabend zusammen, für mich stellt sich die Frage ja folgendermaßen: Emirates Airline gehört dem Emirat Dubai. Die haben finanzielle Probleme. Und ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass in Dubai nicht alles Gold ist was glänzt. Und damit ist auch evtl. die Airline in gewissen Problemen. Aber was hat das letzten Endes damit zu tun, ob EK-Fans wie Asahi oder ich und zehntausende andere gerne mit Emirates fliegen? Ich betrachte die ganze Debatte mal rein sachlich aus den Augen von Luftfahrt-Enthusiasten, wie wir sie doch alle sind. Und paar Punkte hatte ich ja schon gepostet. Rail and Fly, neue Flugzeuge, unschlagbares IFE, gutes Essen, freundliche Crews. Dazu die Aufteilung nach z.B. Bangkok in 6/6h, wobei ich es liebe, in DXB rumzulaufen (ja, ich bin auch Raucher ;) ). Und ich persönlich bleibe dabei: Wer einmal (als reiner ECO-Passagier) in der A6-EGQ (und neuer) in der letzten (Zweier-)Reihe saß (bei mir DXB BKK) und der Platz daneben frei war - der wird danach einfach sagen - wow! (Wobei das schon bei meiner dritten EK-Reise war, der wow-Effekt kam früher) Meiner Meinung nach kann man es keinem der großen Menge der Passagiere, die mit EK weiß der Henker wohin fliegen ankreiden, dass sie es überhaupt tun. Der Preis spricht da oft (tat er bei mir am Anfang auch!). Und die Passagiere merken das dann auch, dass sie in Zukunft auch bereit wären, den SELBEN Preis wie bei anderen Airlines zu zahlen, um nach SO-Asien oder AUS zu kommen, wenn sie sich drauf verlassen können, dass der Service stimmt (welcher mir wiederum hinter Platz für meine langen Beine und IFE sekundär ist). Als ultimativen Vergleich habe ich mir heute im übrigen einen Flug für eine anstehende Dienstreise im August gebucht. In der LH 747-8 nach Washington :) Vorher steht EK/QF an nach PER und MEL. Ich stelle mal die Uhren wieder auf Null. Moe
Realo Geschrieben 5. Juni 2013 Melden Geschrieben 5. Juni 2013 Aber was hat das letzten Endes damit zu tun, ob EK-Fans wie Asahi oder ich und zehntausende andere gerne mit Emirates fliegen? Überhaupt nichts. Deshalb kann doch aber trotzdem mal einen Blick in die Zukunft werfen und über die Folgen eines erkennbar ruinösen Wettbewerbs nachdenken. Dabei ist Emirates letztendlich auch nur einer der Spieler am Markt.
744pnf Geschrieben 6. Juni 2013 Melden Geschrieben 6. Juni 2013 Mit dem Wort "Lüge" und den "honorigen Herrschaften" sollte man bei der Story allerdings sehr sparsam umgehen. Schön, dass Du uns den Link zu meinem Argument geliefert hast: deutlicher als hier ("völlig unabhängiges Unternehmen") kann man es nicht ausdrücken. über die Folgen eines erkennbar ruinösen Wettbewerbs nachdenken. Dabei ist Emirates letztendlich auch nur einer der Spieler am Markt. Mal sehen, ob der Wettbewerb wirklich für alle ruinös ist, oder doch nur für die, die ihm nicht aus welchen Gründen auch immer nicht standhalten können. An der Tatsache, dass es durch EKs blosse Existenz für die Konkurrenten nicht mehr möglich ist für mittelmässige Produkte hohe Preise zu verlangen kann ich aus Konsumentensicht nichts schlechtes finden.
flieg wech Geschrieben 6. Juni 2013 Melden Geschrieben 6. Juni 2013 (bearbeitet) ich verstehe nicht, warum ausgerechnet die Deutschen, die das Thema "Wettbewerbsfaehigkeit" doch so hoch aufhaengen, dass eine Merkel ungestraft von "marktkonformer Demokratie" faseln darf, dass Ihr Deutschen also dann rumjammert, wenn ein auslaendlsches Unternehmen scheinbar wettbewerbsfaehiger ist. Ich kann eh nicht nachvollziehen, warum die Araber so stark werden konnten gerade in Europa, da sie doch geographisch viel schlechter aufgestellt sind gerade fuer die interessanten Maerkte EUROPA-AFRIKA und auch m.E. EUROPA-INDIEN, von EUROPA-ASIEN ganz zu schweigen, da haben die Europaer doch munter geschlafen in den 90ziger Jahren, angefangen mit dem Rueckzug aus Australien (BA flog noch Ende der neunziger 4 x tgl nach Australien und selbst Lufthansa 1 x tgl bis Ende 1995). Und wenn man sieht, dass man bei Lufthansa jetzt den Euopaverkehr von den Nichthubs outsourced, weil man dort nicht genuegend profitabel ist, dann gibt man auch hier einen Markt zunaechst einmal auf, ein Markt, den die Araber ueberhaupt nicht addressieren. Und gerade Emirates hat fuer Kurzstreckenverkehr ueberhaupt keine Flugzeuge und auch kaum einen Heimatmarkt, ganz im Gegensatz zu Lufthansa oder BA, die immerhin einen Heimatmarkt von 500 Mio Menschen haben. Wie gross ist der denn fuer Emirates in einem Umkreis von 1-2 Flugstunden?! Bearbeitet 6. Juni 2013 von ahoberg
asahi Geschrieben 6. Juni 2013 Melden Geschrieben 6. Juni 2013 Mit dem Wort "Lüge" und den "honorigen Herrschaften" sollte man bei der Story allerdings sehr sparsam umgehen. Wer hier nicht sachlich und vor allem glaubhaft argumentiert muß sich halt auch mal mit “harten aber ehrlichen“ Worten abfinden.
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