Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Hier liegen ja offenbar auch die Nerven blank. Jeder Trottel könnte seinen Job übernehmen, auch du. Was ist das denn für ein Jargon?
spandauer Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 gudi war doch schon immer der Claqueur dieses Forums, wenn es darum ging, devot die Flughafengesellschaft und alle politischen Entscheidunhgsträger aus der Verantwortung zu nehmen und alles den Architekten und vor allem GMP zuzuschreiben. Das zieht sich wie ein roter Faden durch fast jeden zweiten seiner Beiträge. Da der Flughafengesellschaft, wie es scheint, nun erneut der Arsch auf Grundeis geht und eine erneute Ankündigung einer Eröffnungsverschiebung in der Luft liegt, trifft dies auch gudi schwer. Der gewählte Jargon ob der klaren Worte von Daniel Abbou sollte also nicht allzu sehr verwundern, die angeborene Allergie gegen klare Worte ist schnell attestiert.
wartungsfee Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Man feuert also eine Strohpuppe, die dann doch mal Klartext sagt (den eigentlich alle schon gehahnt haben)obwohl sie dies nicht machen sollte. Das in Zeiten wo man von BundeskanzlerInnen fordert doch bitte mal endlich Klartext zu reden und nicht alles schöner darzustellen als es ist. Und sicherlich würde man sich danach genauso empören, warum denn so Klartext geredet wurde. Bisschen scheinheilig das Ganze. Mir ist jeder lieber der sagt wo es Probleme gibt, als jene die alles für schön und gut halten. Denn nur so können Probleme auch gelöst werden. Insofern gänzlich daneben, den Posten zu räumen. Offenbar gibt es in der höheren Etage ja sonst keinen, der sich offen äußern kann/möchte. Bearbeitet 11. April 2016 von wartungsfee
DasVerkehrswesen Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Man feuert also eine Strohpuppe, die dann doch mal Klartext sagt [...] Bisschen scheinheilig das Ganze. Was ist scheinheilig daran, einen Pressesprecher zu feuern, der seinen Job nicht macht? Ein Pressesprecher bekommt deutlich mehr als elfhundert netto dafür, der Öffentlichkeit populäre und unpopuläre Firmenentscheidungen hübsch verpackt beizubringen. Dafür, und nur dafür, wird er (in der Regel sehr ordentlich) bezahlt. Wer darauf keinen Bock hat, kann investigativer Journalist werden und sich aus anderen Quellen bezahlen lassen. Kein Unternehmen der Welt mag einen Pressesprecher, der öffentlich bekanntgibt, dass er nach Äußerungen seines Chefs "mit dem Kopf auf die Tischplatte schlägt". Bearbeitet 11. April 2016 von DasVerkehrswesen
HLX73G Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Hat hier jemand das komplette Interview gelesen? Ich ja. Und mal losgelöst von der Frage, ob der FBB-Pressesprecher sich öffentlich so drastisch ausdrücken sollte oder nicht - er hat ziemlich deutliche Kritik an seiner aktuellen Geschäftsführung geäußert, sie regelrecht bloßgestellt (z.B. "Jeder gute Pressesprecher muss auf seinen Chef aufpassen"). Dass dieses Tacheles-Reden nun bei der breiten Öffentlichkeit gut ankommt mag ja sein, aber welcher Geschäftsführer kann es sich leisten, sowas auf auf sich sitzen zu lassen? Wenn man dieses Interview liest, drängt sich einem permanent das Bild des kleinen dummen Schuljungens auf, den Herr Abbou in die richtigen Bahnen zu lenken versucht ("Aber Herr Mühlenfeld ist da absolut lern- und kritikfähig, das ist ein großer Vorteil"). Sorry, aber das kommt einer Demontage gleich. Insofern für mich eine nachvollziehbare unternehmensinterne Reaktion. Und noch ein ganz persönlicher Eindruck sei mir nach dem "Genuss" des Interviews erlaubt: viel mehr Selbstverliebtheit habe ich selten erlebt.
Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Der kann PR-Profis intern nicht mit PR-Gesülze kommen. https://twitter.com/pr_magazin/status/717994618386821120/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw Bearbeitet 11. April 2016 von Nosig
gudi Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Hier liegen ja offenbar auch die Nerven blank. Was ist das denn für ein Jargon? Das nennt man Klartext und ist angeblich immer gern erwünscht, solange es die eigene Meinung widerspiegelt.Beispiel gefällig? Der gewählte Jargon ob der klaren Worte von Daniel Abbou sollte also nicht allzu sehr verwundern, die angeborene Allergie gegen klare Worte ist schnell attestiert. Sehen sie, schon ist Daniel Abbou ein Held, der sich als einziger traut die Wahrheit auszusprechen. Genau wie Thilo Sarrazin und Donald Trump, alles Kämpfer gegen die Political Correctness. Man feuert also eine Strohpuppe, die dann doch mal Klartext sagt (den eigentlich alle schon gehahnt haben) obwohl sie dies nicht machen sollte. Ahnungen sind ja auch so viel verlässlicher als echte Informationen. Um eine Strohpuppe zu sein, müsste der Pressesprecher wenigstens den Anschein von Entscheidungsgewalt versprühen, aber dazu hat ihm niemand die Kompetenz erteilt. Er hat nicht einmal das Recht seine eigene Meinung zu vertreten. Er ist der Sprecher der Flughafengesellschaft und spricht im Namen und im Interesse des Unternehmens. Alles andere ist ein Kündigungsgrund. Unsinn reden kann er auch als Privatperson.
Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Er scheint für Offenheit in der Kommunikation plädiert zu haben, weil ihm die Glaubwürdigkeit der Pressestelle beschädigt gewesen zu sein schien. Wie ein Trottel wirkt das nicht. Er hat nicht einmal das Recht seine eigene Meinung zu vertreten. Es wirkt eher, als hätte er zu dünnhäutige Chefs, die nicht souverän genug sind, unangenehme Wahrheiten zu ertragen. Bearbeitet 11. April 2016 von Nosig
aaspere Geschrieben 11. April 2016 Autor Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Hat hier jemand das komplette Interview gelesen? Das ist eigentlich hier in der Debatte unter uns die Schlüsselfrage. Danke, daß Du sie gestellt hast. Und erst dann kann man zu der Causa eine Meinung entwickeln. Wir kennen zwar alle seinen Arbeitsvertrag nicht; man darf aber getrost davon ausgehen, daß der Pressesprecher die Haltung und Erkenntnisse der Geschäftsführung zu verbreiten hat, nicht jedoch seine eigene persönliche Meinung. Wenn er das nicht kann, was jetzt offensichtlich ist, hat er den falschen Job. Edit, was mir gerade noch einfiel: Ich konstruiere mal, der Sprecher der Bundesregierung hätte in der Erdogan-Causa eine total andere persönliche Meinung als die abgestimmte Meinung der Bundesregierung und würde das vor der Bundespressekonferenz auch deutlich machen. Selbst dann, wenn das der Mehrheitsmeinung der Bevölkerung (Umfrage) entspräche, was glaubt Ihr, was passieren würde? Bearbeitet 11. April 2016 von aaspere
Canislupus Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Das der Pressesprecher gefeuert wurde ist auch Sicht des Unternehmens vollkommen verständlich. Wer an dieser Stelle arbeitet muss loyal sein, auch wenn es manchmal schwierig ist. Seine möglicherweise private abweichende Meinung interessiert erst mal nicht. So läuft das halt. ABER was mich vielmehr entsetzt ist, dass wenn es stimmt Herr Mühlenfeld ernsthaft nachgefragt haben soll, wie das Gutachten des Rechnungshofes "durchgestochen" worden ist. Wenn diese Frage ernst und nicht nur rhetorisch gemeint gewesen sein soll, dann würde das von unglaublicher Naivität zeugen. Auch solche Dinge sind im politischen Raum normal - genauso wie die Entlassung eines illoyalen Pressesprechers.
Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Ich glaube eher, dahinter steht ein Pressesprecherverständnis von vorgestern. Heute geht es um die Internet-Lufthoheit und gegen Shitstorms. Da kann man nicht mit soner Behörden-Betonkopf-PR von vorgestern gegen ankommen. Das läuft sonst ohne einen und wird nicht besser. Sein Verständnis mag ja "zu modern" gewesen sein, gedanklich nachvollziehbar finde ich es schon. Ein Pressesprecher, der nicht vorkommt, ist für seinen Auftraggeber auch nichts wert. Das "kalkulierte Skandälchen" gehört dazu, wenn man neue Offenheit vermitteln will (und soll).
ilam Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Das der Pressesprecher gefeuert wurde ist auch Sicht des Unternehmens vollkommen verständlich. Wer an dieser Stelle arbeitet muss loyal sein, auch wenn es manchmal schwierig ist. Seine möglicherweise private abweichende Meinung interessiert erst mal nicht. So läuft das halt. Wenn man aber so weit kommt, dass man einen Pressesprecher feuern muss, frage ich mich, was alles vorher schiefgelaufen ist: - Gerade ein Pressesprecher sollte sehr sorgfältig ausgwählt werden - Es sollte sehr klare Richtlinien über die Kommunikation mit der Presse geben, an die sich ein guter Pressesprecher auch hält - Es sollte eine gute Kommunikation zwischen Chef und Pressesprecher geben und der Chef sollte sich darauf verlassen können, dass nur das Gewünschte nach außen dringt, egal wie hartnäckig die Presse nachfragt. - Ein Pressesprecher ist nicht dazu da, die eigene Meinung zu äußern. Wenn man den Pressesprecher allerdings "alleine im Regen stehen lässt", dann darf man sich nicht wundern, wenn der auch mal mehr als "kein Kommentar" sagt.
aaspere Geschrieben 11. April 2016 Autor Melden Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Wenn man den Pressesprecher allerdings "alleine im Regen stehen lässt", dann darf man sich nicht wundern, wenn der auch mal mehr als "kein Kommentar" sagt. Und das ist doch die Frage, ob man ihn im Regen hat stehen lassen. Der Normalfall ist doch, daß der Pressesprecher zu aktuellen Themen, die in der Geschäftsführung diskutiert werden, hinzugezogen wird; sich also auch hinsichtlich der Außenwirkung von Entscheidungen beteiligt. Dann macht er einen Vorschlag für eine Pressemitteilung, die dann, abgesegnet, verschickt wird. Das heißt im Klartext, er kennt die Haltung der Geschäftsführung, auch dann, wenn er selber eine abweichende Meinung hat. Wenn er also ein erfahrener Pressesprecher ist, und davon sollten wir ausgehen, dann wird er zu allen relevanten Themen die Haltung der GF kennen. In einem Interview, von dem die Geschäftsführung ja vorher Kenntnis hat/haben sollte, wird natürlich versucht, ihm auch Dinge etwas heiklerer Natur zu entlocken; das gehört zum Geschäft. Wenn er da nicht im Sinne der GF reagieren kann, hat er den falschen Beruf. Und "Kein Kommentar" ist eine Todsünde. Das darf nur ein direkt Betroffener sagen, aber niemals ein Pressesprecher. Peinlich ist diese Causa dennoch für das Unternehmen und für den Pressesprecher. Bearbeitet 11. April 2016 von aaspere
Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Die Peinlichkeit für den Pressesprecher kann ich noch nicht erkennen. Der bemüht sich um Offenheit und Wahrnehmung, nachdem er einen Laden übernommen hat, der durch Jahre langes politisches Reinregieren völlig unglaubwürdig und unrelevant geworden war. Damit beginnt man bei den PR-Profis und in deren Magazin. Was sonst, als das Konzept neue Offenheit, soll dieses traurige Thema BER kommunikativ retten? Das ist doch weltweit zum Spottobjekt geworden und es lauern vielleicht noch mal viele schlechte Nachrichten auf die Zeitungsleser und Steuerzahler?
ilam Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Und "Kein Kommentar" ist eine Todsünde. Das darf nur ein direkt Betroffener sagen, aber niemals ein Pressesprecher. Schon klar, dass das "kein Kommentar" dann ein wenig ausführlicher ist: Aber am Ende ist es nicht mehr.
locodtm Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Edit, was mir gerade noch einfiel: Ich konstruiere mal, der Sprecher der Bundesregierung hätte in der Erdogan-Causa eine total andere persönliche Meinung als die abgestimmte Meinung der Bundesregierung und würde das vor der Bundespressekonferenz auch deutlich machen. Selbst dann, wenn das der Mehrheitsmeinung der Bevölkerung (Umfrage) entspräche, was glaubt Ihr, was passieren würde? Ganz schlechtes Beispiel, da Seibert beim entsprechenden Pressetermin zufälliger Weise exakt das gleiche Outfit trug wie Böhmermann in seinem Video. Oder eventuell doch ein gutes Beispiel wie man als Pressesprecher seine Meinung subtil ausdrücken kann.
HLX73G Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Die Peinlichkeit für den Pressesprecher kann ich noch nicht erkennen. Der bemüht sich um Offenheit und Wahrnehmung, nachdem er einen Laden übernommen hat, [...] Er hat einen Laden übernommen? Ich dachte er sei (war) Pressesprecher und nicht CEO? Was er übernommen hat, ist eine Funktion. Unter einer Geschäftsführung. Und die hat er wissentlich öffentlich diffamiert. Wie andere schon sagten, seine Aussagen wären die berühmte Faust aufs Auge, wenn er Journalist wäre. Als Unternehmenssprecher sind sie eher ein Schlag ins Gesicht des eigenen Brötchengebers.
Nosig Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Wie gesagt, ich halte den Flughafen insgesamt für ziemlich unschuldig an der ganzen Lage. Die werden von der Politik (3 mal) falsch gesteuert und dass erzeugt diese Unbeweglichkeit oder eher Lähmung auf Befehl. Dass aus dieser Lage ein engagierter Pressesprecher auszubrechen versucht, ist doch klar?
aaspere Geschrieben 11. April 2016 Autor Melden Geschrieben 11. April 2016 Aber am Ende ist es nicht mehr. Eben. So macht man das. Oder eventuell doch ein gutes Beispiel wie man als Pressesprecher seine Meinung subtil ausdrücken kann. Was ich vorstehend schon sagte. Und die Meute hat nicht weiter gebohrt. Als Pressesprecher muß man auch die Kunst beherrschen, mit vielen Worten nichts zu sagen, was aufhorchen läßt.
mautaler Geschrieben 11. April 2016 Melden Geschrieben 11. April 2016 Und er muss auch dafür sorgen, dass keiner der Teile seiner Antwort die Bevölkerung verunsichert und auf diesen Umstand explizit hinweisen.
aaspere Geschrieben 11. April 2016 Autor Melden Geschrieben 11. April 2016 Ich glaube, so weit überhöhen müssen wir das nicht.
HLX73G Geschrieben 12. April 2016 Melden Geschrieben 12. April 2016 Gerade einen Kommentar zum Thema bei radioeins gehört, von Lorenz Marold, Chefredaktuer des Tagesspiegel. Gerade er, der sonst keine Gelegenheit der Häme auslässt, hat überraschend für die Entlassung argumentiert und führte u.a. noch ein mir nicht ganz unwichtig erscheinendes Argument an: dieses Gefasel, dass keiner, der nicht medikamentenabhängig sei, Garantien zum BER abgeben würde, ist insofern nicht nur illoyal sondern geschäftsschädigend, weil genau diese Garantien vor der EU zur Finanzierungsabsicherung abgegeben werden mussten. Insofern ein Grund mehr, die Entlassung aus Sicht der FBB nachzuvollziehen. Im übrigen teilte Marold meinen Eindruck eines schrecklich selbstverliebten, sich unangreifbar fühlenden Abbou.
Nosig Geschrieben 12. April 2016 Melden Geschrieben 12. April 2016 Schön, wie sachlich und neutral Du dagegen argumentierst.
gudi Geschrieben 12. April 2016 Melden Geschrieben 12. April 2016 Ich glaube eher, dahinter steht ein Pressesprecherverständnis von vorgestern. Heute geht es um die Internet-Lufthoheit und gegen Shitstorms. Da kann man nicht mit soner Behörden-Betonkopf-PR von vorgestern gegen ankommen. Das läuft sonst ohne einen und wird nicht besser. Ja klar, im Internet ist alles anders und wir brauchen auch keine Satzzeichen und Großbuchstaben mehr. Nur handelt es sich bei diesem Interview eben um die Seiten 32 bis 36 der gedruckten April-Ausgabe des prmagazin's einer Fachzeitschrift für Kommunkation. Thilo Sarrazin hat sich seinen Ruf auch mit einem gedruckten Interview im Lettre International verdorben, Auflage ca. 20.000 Exemplare. Die Öffentlichkeit, welche durch professionelle Journalisten erzeugt wird, ist eben nochmal eine ganz andere als dieser völlig unverbindliche Social-Media-Quark. Mit einem gedruckten Interview lädt man dazu ein, auf Korrektheit und Implikationen der eigenen Aussagen hin überprüft zu werden. Ist der BER wirklich der "politischste Flughafen" in Deutschland? Immerhin versuchen CSU und SPD sich hier nicht gegneinander zu profilieren. Was bedeutet es, wenn unbedingt ein "politisches Screening" notwendig sei? Ist das was anderes als der BER-Untersuchungsausschuss, der seit 2012 arbeitet. Wo liegt dass Problem, wenn Flughafenchef Karsten Mühlenfeld "eben ein Ingenieur" ist und was ist "diese politische Denke", die der Flughafen jetzt ganz schnell lernen muss? Inhaltlich ist dieses Interview genauso mies wie vom Stil her. Darin versteckt sich kein einziger Gedanke, dem man bishin zu einem Ergebnis mit einer konkreten Handlungsoption folgen könnte. Alles nur Geschwätz! Ein Pressesprecher kann ja durchaus Propaganda machen, gerne auch im Internet. Aber dann muss auch eine klare Linie erkennbar sein. Nur Wörter aneinander reihen, reicht nicht.
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