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Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dass Berlin eine attraktive Destination ist und über eine entsprechende Infrastruktur verfügen soll will ich gar nicht bestreiten. Auch die täglich neuen Gerüchte halte ich für unnötig, wenn so lange am Bau unsorgfältig gearbeitet wurde braucht es halt Zeit, die Restarbeiten/Änderungen zu planen und die Mehrkosten zu prognostizieren.

 

Jedoch heisst es für mich im Gegensatz zu Guderian noch lange nicht, dass der Flughafen nur aufgrund weiteren Passagierwachstum erfolgreich ist.

Sind die Passagiere bereit, entsprechende höhere Gebühren/Preise zu bezahlen, damit die Kapitalkosten gedeckt werden können? Ist der Flughafen nicht doch zu "luxuriös" für die preissensiblen Kunden gebaut worden?

 

Ich befürworte den neuen Flughafen und bin bereit, das Projekt an sich von allen Aufsichts- und Planungsfehlern losgelöst zu betrachten. Aber auch für die Zeit wo sich der neue Flughafen dann beweisen kann bin ich skeptisch. Es ist kein Zufall, dass keine private Firma den Bau tätigen wollte.

Geschrieben

@all: Bitte darauf achten, das der Thread hier wieder nicht extrem ins Negative ausartet.

Starke Tendenzen sind derzeit vereinzelt deutlich sichtbar bei einigen Usern.

Danke und weiterhin eine gute sachliche Diskussion :)

Geschrieben

Vielleicht wäre es - mal wieder - an der Zeit, den Thread zu schließen. Dass Diskussionen rund um das Themenfeld Berlin + Flughafen in diesem Forum langfristig nicht sachlich zu führen sind, haben die Beteiligten - beider Lager - ja nun mittlerweile hinreichend bewiesen. Oder man sollte den Thread immer nur phasenweise aufmachen, nämlich dann, wenn es wirklich diskussionswürdige Neuigkeiten, wie z.B. einen verbindlichen und bestätigten neuen Termin gibt. Und nicht bei jeder neuen durchs Dorf getriebenen Sau.

Geschrieben
Jedoch heisst es für mich im Gegensatz zu Guderian noch lange nicht, dass der Flughafen nur aufgrund weiteren Passagierwachstum erfolgreich ist.

 

Wobei die große Frage auch ist: Was bedeutet erfolgreich?

 

- Wird von den Passagieren der Region genutzt

- steigende Passagierzahlen

- relevante Umsteigerzahlen

- Ablösung von Flughafen X als x. größer Flughafen Deutschlands/Europas/der Welt

- operatives Plus

- operatives Plus und Wiedereinspielen der Planungs- und Baukosten

 

Die ersten beiden Punkte sind fast Selbstgänger. Was man vom Rest mit reinnimt, entscheidet dann darüber, ob der Flughafen nun ein Erfolg oder ein Desaster wird.

Geschrieben (bearbeitet)

In dem gesamten Kontext der Finanzen des Flughafens ist auch die Abwicklung das RKW und der LASA interessant. Da die PNN ihren einzigen investigativen Journalisten das Wort entsagt hat, ist natürlich vorerst niemand in der Lage, durchzublicken.

 

Festzuhalten bleibt trotzdem der Satz der Woche, von Herrn Platzeck persönlich formuliert: "DIe 500 Mio EUR von Brandenburgs Seite haben wir schon bezahlt."

 

Soso, wovon denn bitte sollte Brandenburg mal so 500 Mio übrig haben?

 

Könnte es sein, dass dieses genau die EU Mittel waren, die unter anderem der LASA gefehlt haben, um das RKW zu bezahlen? Und wieso wird überhaupt "mir-nichts-dir-nichts" die öffentliche Agentur LASA abgewickelt? Hat man da etwa in Brandenburg irgendwann mal 500 Mio EUR im Umlauf gebracht, die jetzt ganz plötzlich wieder eingezogen werden?

 

Ich wette, dass genau hier nämlich auch der Hase im Pfeffer liegt, warum ein Platzeck, wenn mal jemand nachforscht, den Wulff macht. Finsterer gehts nicht.

 

Ansonsten @Guderlan

Deswegen ist mir relativ egal, wie die "Krisenkommunikation" unseres Aufsichtsrats bewertet wird.
Du hast in ca. 40 Seiten bewiesen, dass Du von Krisenkommunikation keine Ahnung hast.

 

Sämtliche Gerüchte, Negativmeldungen aller Art und vermeintlich gerechte Anschuldigungen sind in vollem Umfang aus katastrophaler Krisenkommunikation entstanden.

 

Und um Dir nochmals das tatsächliche Ausmaß des Schadens vor Augen zu führen, um den wir hier reden, und den klein reden nur noch peinlicher und somit größer machen würde:

 

- Was sind die tatsächlich avisierten Kosten des BER und was kostet er jetzt?

- Wie viele Firmen sind bereits durch schlechte Planung pleite gegangen?

- Wie viele Menschen und Unternehmer, die längst hätten in BER arbeiten sollen, haben weder finanzielle, terminliche oder rechtliche Sicherheit?

- was ist mit AB, sind die an der Ansetzung ihrer Zukunftsplanung, die ihnen Platzeck und Wowi zugesichert hatten, nun selbst Schuld und kann man den Schaden wirklich ermessen?

- Würde die LH lässig kommentieren, gäbe es die AB nicht?

- Wer bezahlt Berlin und Brandenburg eigentlich den Imageschaden, den zwei Aufsichsräte alleine verursacht haben, weil sie die gesamte Gesellschaft aufgebaut und zu kontrollieren hatten?

- Was zahlen die Bürger pro Person aufgrund der BER-Finanzkatastrophe nun an steuern mehr - 600 oder 700 EUR pro Person?

- Wer kontrolliert eigentlich, wie sich Wowi und Platzeck an selbst eingesetzten Unternehmen bereichert haben?

- Wer stellt mit dem nötigen Wissen jetzt die dringlichen Fragen, die nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden können?

 

 

Ich wünschte du könntest das mal näher erläutern, ohne Dich selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Denn dem hier zu widersprechen, mein lieber Guderlan, wäre höchst peinlich, weil all diese Punkte zutreffen.

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben
Wobei die große Frage auch ist: Was bedeutet erfolgreich?

Also ich denke es sollte durchaus möglich sein, operativ einen ordentlichen Gewinn zu erwirtschaften. Als Single-Flughafen der Region schafft man sich ein gewisses Monopol. Flughäfen außerhalb Brandenburgs sind schon zu weit weg, um am Berlin-Verkehr zu partizipieren. Versuche mit dem "Airport Magdeburg-Berlin International" hat es ja gegeben. Würde der gemeinsame Landesentwicklungsplan weitere Verkehrsflughäfen in Brandenburg vorsehen, würde Ryanair dem BER natürlich sofort mit einem eigenen Null-Gebühren-Flughafen Konkurrenz machen.

 

Da das nicht geht, sind die Flughafengesellschaft aber auch die ansässigen Airlines gegen Preisdumping geschützt. Die Landegebühren am BER sind gewissermaßen das Eintrittsgeld in eine Welt ohne Ryanair. Dazu kommen Synergieeffekte durch die Zusammenlegung zweier Flughäfen, Skaleneffekte als dann drittgrößter Flughafen des Landes und Effizienzgewinne durch modernere Anlagen. Der BER sollte auf jeden Fall einen höheren operativen Gewinn erwirtschaften können als TXL und SXF zusammen.

 

Ob das aber auch reicht, um die Schulden zu bedienen und zurückzuzahlen, steht auf einem anderen Blatt. Aber glücklicherweise leben wir in einer Welt, in der unsere Schulden in Relation zu den Schulden von Anderen bewertet werden. Die Bundesrepublik Deutschland gilt mit ihrer Staatsverschuldung von 2 Trillionen Euro als AAA Schuldner mit phänomenal niedrigen Zinsen. Und sie haftet voll für die Schulden der Bundesländer und die haften voll für die Schulden der Flughafengesellschaft.

 

Wenn aber die Geldpolitik der EZB eine langfristige Entwertung des Euro auslöst, dann sind Sachwerte gegenüber Geldwerten im Vorteil. Der Flughafen ist ein Sachwert, die Schulden der Flughafengesellschaft ein Geldwert. Je höher die Inflation, umso schneller lösen sich Altschulden und Altvermögen in Luft auf. Sollte die Rettung in der Euro-(Staatsschulden)-Krise also mit der Notenpresse erfolgen, profitiert auch die Flughafengesellschaft. Es reicht schon wenn der Schuldenberg nicht weiter wächst und die Inflation lässt seine Bedeutung schrumpfen.

 

Sind die Passagiere bereit, entsprechende höhere Gebühren/Preise zu bezahlen, damit die Kapitalkosten gedeckt werden können?

Bisher hieß es, die Flughafengebühren/Ticketpreise steigen durch den BER pro Passagier um durchschnittlich 5 €. Andrerseits verteuert allein die Luftverkehrsabgabe jedes Ticket auf der Kurzstrecke um 7,50 € und bringt keinerlei Vorteile für den Passagier mit sich. Also Flugreisen werden teurer, aber der Flughafenausbau hat nur einen kleinen Anteil daran. Die verbesserte Serviceleistung, welche durch diese 5 € ausgelöst werden, ist hingegen deutlich spürbar.

 

Ist der Flughafen nicht doch zu "luxuriös" für die preissensiblen Kunden gebaut worden?

Die preissensiblen Ryanair-Kunden sind bereits aus der Region vertrieben worden. An denen hätte aber weder der Flughafen noch die Stadt viel verdienen können.

Geschrieben
[...] Nix gegen BER-aber man hätte sich NIEMALS die Bedingung Schliesung der anderen/Nachtflugverbot aufzwingen lassen dürfen!!!!!!! Dieses Recht (24-Stundenbetrieb) hat sich die alte,viel kleinere Bundeshauptstadt Bonn (mit CGN) niemals nehmen lassen.

 

Davon träumst du! Sowohl für CGN als auch für LEJ wird es ein Nachtflugverbot für Passagiermaschinen geben, so wie überall in Deutschland. Nur in FRA herrscht zusätzlich noch ein komplettes Nachtflugverbot auch für Expressfracht.

 

Flughafen Köln-Bonn: Regierung beschließt Nachtflugverbot

 

@Guderian,

nicht so vorlaut. Für CGN ist das von der NRW-Landesregierung beabsichtigte Passagiernachtflugverbot vom Tisch.

Der Bundesverkehrsminister hat sein Veto eingelegt.

 

http://www.nrw.de/landesregierung/flughafe...ugverbot-13339/

http://www.ksta.de/region/flughafen-koeln-...2,17060522.html

http://www.koeln-bonn-airport.de/presse/pr...cat=&filter

Geschrieben (bearbeitet)
Ich wünschte du könntest das mal näher erläutern, ohne Dich selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Denn dem hier zu widersprechen, mein lieber Guderian, wäre höchst peinlich, weil all diese Punkte zutreffen.

Dann widerspreche ich natürlich nicht, sondern stelle einfach nur Gegenfragen:

 

• Was wären die Opportunitätskosten (verpasste Gelegenheiten) hätte man BER nicht gebaut?

• Wie viele Firmen sind bereits durch den Flughafenbau gegründet und erweitert worden?

• Wie viele Menschen haben länger Arbeit, weil der Flughafen später fertig wird?

• Wie viel Geld spart Airberlin kurzfristig durch die niedrigeren Gebühren in Tegel?

• Wer soll im Aufsichtsrat sitzen, wenn nicht gewählte Ministerpräsidenten?

 

Sämtliche Gerüchte, Negativmeldungen aller Art und vermeintlich gerechte Anschuldigungen sind in vollem Umfang aus katastrophaler Krisenkommunikation entstanden.

Haters gonna hate. Wäre der Flughafen nicht zu spät, wäre er zu früh. Nicht zu klein, zu groß. Nicht zu schäbig, zu luxuriös. Irgendwas zu meckern gibt es immer.

 

Da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.

 

Für CGN ist das von der NRW-Landesregierung beabsichtigte Passagiernachtflugverbot vom Tisch. Der Bundesverkehrsminister hat sein Veto eingelegt.

Die Rechtslage ist überall dieselbe. Ich gehe nicht davon aus, dass es in CGN wesentlich weniger Anwohner gibt als am BER. Und selbst wenn, hätten sie ebenso einen Anspruch auf Rücksichtnahme. Und das heißt, Passagierflüge, die auch tagsüber stattfinden könnten, sollten nicht nachts stattfinden. Eine Klage der Anwohner vorm Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gegen nächtliche Passagierflüge hätte bestimmt Erfolg.

 

Was die NRW-Landesregierung da versucht hat, war wohl eine Kompetenzüberschreitung. Luftfahrtrecht ist eine Bundesangelegenheit.

Bearbeitet von Guderian
Geschrieben
Ich befürworte den neuen Flughafen und bin bereit, das Projekt an sich von allen Aufsichts- und Planungsfehlern losgelöst zu betrachten. Aber auch für die Zeit wo sich der neue Flughafen dann beweisen kann bin ich skeptisch. Es ist kein Zufall, dass keine private Firma den Bau tätigen wollte.

 

Ich habe es eher so in Erinnerung: Keine private Firma wollte den Bau in dem politisch gewünschten Preisrahmen tätigen.

Geschrieben

Hochtief wollte ja, durfte dann aber wegen Verfahrensfehlern nicht. Damals war übrigens Herr Faulenbach daCosta maßgeblich an den Planungen für Hochtief beteiligt. Das sollte man bei der Beurteilung von Aussagen zum BER seinerseits immer im Hinterkopf haben, dass er da alles Andere als neutral ist.

Geschrieben

Die FDP Bundestagsfraktion hat eine lustige Idee. Wenn sie schon die BER Mehrkosten mittragen soll ( worum sie immer noch keiner gebeten hat ), dann könnte im Gegenzug die SPD im Bundesrat doch auch Steuersenkungen für Besserverdienende zustimmen und das Steuerhinterziehungsabkommen mit der Schweiz ratifizieren. Außerdem dürfen in NRW keine CD-Laufwerke mehr verkauft werden! Das fordern wir, sonst spielen wir nicht mehr mit.

 

Nach meiner Ablesung der Schuldenuhr sind es "nur lächerliche" 2 BILLIONEN :wub:

Aber TRILLIONEN klingt besser! :D

Die deutsche Sprache ist nicht recht auf unbeschreiblich große Mengen vorbereitet.

Geschrieben (bearbeitet)
Hochtief wollte ja, durfte dann aber wegen Verfahrensfehlern nicht. Damals war übrigens Herr Faulenbach daCosta maßgeblich an den Planungen für Hochtief beteiligt. Das sollte man bei der Beurteilung von Aussagen zum BER seinerseits immer im Hinterkopf haben, dass er da alles Andere als neutral ist.

 

Außerdem gibt es ja auch solche Aussagen:

Münchner Airport-Chef: BER wird gut funktionieren

 

 

Allerdings frage ich mich schon, genau wie daCosta, wie man mit 8 Gepäckausgabebänder irgendwann mit 45 Millionen PAX klarkommen will. MUC hat bspw. allein pro Terminal schon 14.

Oder ist diese Diskussion eh hinfällig da für einen optimalen Betrieb seitens der Bänder sich die Zahl der Gepäckausgabebänder nur ungefähr proportional nach den Checkin/Gepäckannahme-Schaltern richten muss, sodass die Kapazitätsengpässe beim BER wenn dann überhaupt oberirdisch in der Terminalhalle zu finden sind?

 

Lange Rede kurzer Sinn: wenig CheckIns also brauchts auch nur wenig Bänder?

 

Ein unbekanter Wert ist natürlich auch noch die Fortschrittlichkeit der Bänder-Soft- und Hardware. Vllt. ist die Technologie in dem Bereich bereits so effizient, dass es wirklich nur 8 davon braucht....

Bearbeitet von ZoxFox
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wußte schon, warum ich mich vor ein paar Tagen hier ausklinkte. Hier ist ja nur noch Hauen und Stechen.

Eigentlich wollte ich mich erst wieder zu Wort melden, wenn der Aufsichtsrat getagt hat (ursprünglich 14. September). Nun tagt er ja schon morgen und wird der staunenden Öffentlichkeit mitteilen, was er so zu verkünden hat.

Aber, soeben habe ich bei EDDH einen Pressebeitrag gelesen:

http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms....p;id=1346914124

wonach Bahnchef Mehdorn die Entmachtung von Prof. Schwarz beim AR-Vorsitzenden Wowereit fordert. Da hätte er auch gleich dessen Entmachtung mit einschließen können.

Jedoch, Mehdorn fordert eine "klassische Konzernstruktur der FBB" mit insgesamt 5 (in Worten: fünf) "Vorständen".

Weiß er nicht, daß es in GmbHs keine Vorstände sondern Geschäftsführer gibt? Und, ist die Zahl 5 nicht doch etwas zu hoch gegriffen? München (auch eine GmbH) hat zwei Geschäftsführer und in der zweiten Führungsebene die notwendigen Geschäftsbereichsleiter. Selbst FRAPORT (eine AG) kommt mit 4 Vorstandsmitgliedern aus. Wenn sich die Idee von Mehdorn durchsetzen sollte, wird sich der Haus- und Hof-Personalberater auf lukrative Aufträge freuen dürfen. Da kann man ja richtig neidisch werden.

Bearbeitet von aaspere
Geschrieben (bearbeitet)

Tante Edith, die größte Friedensstifterin unter Sonne, hat sich mit einem Vorschlag gemeldet. Und hier ist er:

"Jungs, ich darf Euch doch in meinem Alter so anreden, was haltet Ihr davon, wenn ab sofort alle mal eine kleine Pause einlegen und auf die Ergebnisse der morgigen AR-Sitzung warten? Das würde den Blutdruck senken, die Gemüter beruhigen und vielleicht auch die Untertöne bei manchen Beiträgen vergessen machen. Ja, auch bei Dir, Guderian. Wenn die Nachrichtensender weltweit verkündet haben, was im O-Ton nun beschlossen ist, dann haben wir doch eine Geschäftsgrundlage, auf der es sich besser diskutieren läßt."

 

Dazu kann ich nur sagen: "Tante Edith, Du bist die Größte. Genau so machen wir es jetzt."

Erhebt sich dagegen Widerspruch? Nein, dann ist das so beschlossen. :)

Bearbeitet von aaspere
Geschrieben

Ich möchte nochmal auf die heutige Sitzung des "Politbüros" kommen. Mir schwant, daß das eine seeeeehr lange Sitzung wird. Wahrscheinlich bis spät in die Nacht hinein. Gibt es hier jemanden, der das irgendwie aus der Nähe beobachten kann und uns vielleicht mit "Wasserstandsmeldungen" versorgen kann?

Geschrieben (bearbeitet)
Ich möchte nochmal auf die heutige Sitzung des "Politbüros" kommen. Mir schwant, daß das eine seeeeehr lange Sitzung wird. Wahrscheinlich bis spät in die Nacht hinein. Gibt es hier jemanden, der das irgendwie aus der Nähe beobachten kann und uns vielleicht mit "Wasserstandsmeldungen" versorgen kann?

Ja, ich kann von meinem Büro aus sehen, dass vor wenigen Minuten geschossen wurde, Fensterscheiben gingen zu Bruch. Dann tumultartiges Handgemenge. Jemand hat eine Geisel in seiner Gewalt mit einem Tacker am Ohrläppchen genommen. Eine Art Sekretärin versucht zu schlichten. Man kommt an den Geiselnehmer offensichtlich noch nicht heran. Er steht als einziger auf dem Verhandlungstisch...später mehr.

:D

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben
Da Costa Interview

Siherlich ist er voreingenommen, aber wenn er nur ansatzweise Recht hat, na dann Prost Mahlzeit.

 

Also wenn das nur zur Hälfte richtig ist, dann wäre das ein Disaster.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das ganze an GMP liegt. Die haben in STR und HAM hervoragende Arbeit geleistet.

 

 

Geschrieben
Ja, ich kann von meinem Büro aus sehen, dass vor wenigen Minuten geschossen wurde, Fensterscheiben gingen zu Bruch. Dann tumultartiges Handgemenge. Jemand hat eine Geisel in seiner Gewalt mit einem Tacker am Ohrläppchen genommen. Eine Art Sekretärin versucht zu schlichten. Man kommt an den Geiselnehmer offensichtlich noch nicht heran. Er steht als einziger auf dem Verhandlungstisch...später mehr.

:D

Das ist ja furchtbar. Was für eine Tragödie spielt sich da ab. Man sollte vielleicht dann doch Kiefer Sutherland anrufen. :D

 

Geschrieben
Worauf wartet Ihr eigentlich alle?

 

Termin wird dann im Oktober nächsten Jahres sein, das spiegelt sich doch schon in den letzten Tagen so heraus...

 

Ich glaube, der (mehr oder weniger verkündete) Termin interessier tnicht so ganz dolle.

Vielmehr wird interessant sein, ob es Konsequenzen bei den verantwortlichen Aufsichtsräte n geben wird. Aber da werden wir wohl vergeblich drauf warten.

 

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