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Aktuelles zum Flughafen BER


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Geschrieben

So langsam aber sicher glaube ich wirklich, dass es besser gewesen wäre das Ding platt zu machen und einfach nochmal von vorne anzufangen. Ich mein bei Haushaltsgeräten ist es ja auch oft so, dass neukaufen billiger ist als es zu reparierem.

Wenn es wirklich soviele Fehler gibt, die es zu beheben gilt, und man dabei immer gegen die schon fertige Strucktur "kämpft" kann ich mir wirklich vorstellen, dass ein Abriss einfacher gewesen wäre.

Auch wenn das natürlich einen gigantischen Gesichtsverlust für die Verantwortlichen bedeutet hätte

Geschrieben

Nordbahn-Sanierung abgesagt, Mehdorn redet inzwischen selber von 2016. Quelle: Tagesspiegel: Flughafengesellschaft sagt Sanierung der Nordbahn ab

 

Das Absurde daran: die Nordbahnsanierung wurde abgesagt, weil nicht zum 1.7.2014 nicht alle betroffenen Anwohner Lärmschutzfenster eingebaut bekommen haben...

 

Wohlgemerkt: Das ist über zwei Jahre Jahre nach der kurzfristig abgesagten Eröffnung. Von den anderen Terminen rede ich gar nicht erst.

Geschrieben

 

Jup. Bisher hatter die Zeit ganz gut überbrückt. Richtig substantiell könnte es werden, wenn in diesem Jahr tatsächlich der Weiterbetrieb von SXF beschlossen würde.

Das kommende Jahr ist gesichert. Nur nichts überstürzen... ^_^

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt wo Amman keine Schuld mehr zugesprochen werden kann, sind halt die Behörden u. Gerichte dran.

Bahnsanierung könnte doch trotzdem stattfinden, auch wenn man sie danach nicht sofort nutzen dürfte.

Bearbeitet von bueno vista
Geschrieben

Bahnsanierung könnte doch trotzdem stattfinden, auch wenn man sie danach nicht sofort nutzen dürfte.

 

Es ging darum, dass die aktuell genutzte Bahn saniert werden sollte und stattdessen die derzeit gesperrte "BER-Bahn" genutzt werden sollte. Nur darf die "BER-Bahn" erst genutzt werden, wenn der Schallschutz fertig ist und das ist er bis zum 1.7. 2014 nicht.

 

Aber eigentlich sollte es in der Tat problemlos möglich sein, dies so deutlich vor Eröffnung von BER hinzubekommen, dass man das immer noch rechtzeitig machen kann...

Geschrieben

Nordbahn-Sanierung abgesagt, Mehdorn redet inzwischen selber von 2016. Quelle: Tagesspiegel: Flughafengesellschaft sagt Sanierung der Nordbahn ab

Lt. Artikel meint Mehdorn also, daß die Absage des Testbetriebs und Verschiebung des Pistensanierung zu einer "Entspannung auf der Baustelle" führt. Was meint er damit ? Etwa, daß man sich dort jetzt sagt, nach den Absagen können wir bei den Arbeiten ein, zwei Gänge runterschalten ? Kann ja wohl nicht sein !

Geschrieben

Lt. Artikel meint Mehdorn also, daß die Absage des Testbetriebs und Verschiebung des Pistensanierung zu einer "Entspannung auf der Baustelle" führt. Was meint er damit ? Etwa, daß man sich dort jetzt sagt, nach den Absagen können wir bei den Arbeiten ein, zwei Gänge runterschalten ? Kann ja wohl nicht sein !

 

Mit Sicherheit nicht. Ich verstehe es eher so, dass man unter diesen Umständen leichter streng nach Prioritäten arbeiten kann und nicht Arbeitspakete hin- und herschieben muss, nur um auf die Pistensanierung Rücksicht nehmen zu müssen.

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich sind dies alles vorgeschobene Argumente, um die finanziellen Probleme zu vertuschen.

Eine Landebahnsanierung kostet richtig Geld, dies an anderer Stelle gebraucht wird. Ich sehe keine Gemeinsamkeiten zwischen Terminalarbeiten und Runwaysanierung, schon gar nicht aus geografischer Sicht.

Bearbeitet von Fluginfo
Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Pistensanierung einen großen Einfluss auf den Rest hat. Die ist räumlich und thematisch so weit weg, dass man die problemlos parallel machen könnte.

 

Mit dem "Probe"-betrieb sieht es hingegen komplett anders aus. Es macht einen riesigen Unterschied ob man ein paar Meter neben einer Baustelle eine "leerstehende" Halle oder ein aktives Terminal mit dann doch eltichen Passagieren hat, auf das man immer Rücksicht nehmen muss. Eben mal Zufahrten Dicht machen oder Strom/Netzwerk komplett abschalten geht einfach nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich ganz anders. Die SPD veräppelt den Flughafen jetzt seit 20 Jahren, blockiert und krallt sich auf perfide Art Wählerstimmen. Bürgerkleister Wowereit, die Inkarnation der Blockierer, zeigt sich ob seiner Brandenburger Kollegen verwundert. Wen wunderts, ist er doch mt 1,5 Beinen schon politisch im Grab!

 

Für mich ist dieser Flughafen der Inbegriff der politischen Katastrophe einer einzelnen Partei. Aber das werden jetzt alle verzweifelten Parteigenossen wieder mal versichen, anders zu sehen, obwohl es längst bewiesen ist.

 

Ich kann nur hoffen, das denen Ehre gebührt, denen entgegen aller finsteren Machenschaften Anderer das Eröffnen am Herzen lag. Danke Herr Mehdorn, dass Sie entgegen aller politischer, unternehmerischer und menschlicher Versager weiter gemacht und noch nicht hingeschmissen haben!

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Pistensanierung einen großen Einfluss auf den Rest hat. Die ist räumlich und thematisch so weit weg, dass man die problemlos parallel machen könnte.

 

Das Problem ist aber, dass es für dei neue Süd-Piste keine Betriebsgenehmigung gibt.

Und bevor dei Lärmschutzauflagen nicht erfüllt sind, wird es diese auch nicht geben.

 

Ich will jetzt kein neues Schreckgespennst an die Wand malen, aber wenn man sich mit dem Lärmschutz nicht bald tummelt, dann ist irgendwann der Flughafen fertig und wird eröffnet und verfügt dann nur über eine Start- und Landebahn. Und die ist dann auch noch sanierungsbedürftig. Das wäre dann der Gipfel der Pleiten.

 

 

@jared1966

 

Deine Abneigung gegen die eine Partei (und ihr Personal) ist Dir ja unbenommen.

Nur was Mehdorn an heißer Luft in den letzten Monaten produziert hat, wirst Du jetzt nicht wirklich als ein gute Leistung eines Managers bezeichen wollen.

 

Und sorry, aber "finstere Machenschaften" driftet doch nun etwas sehr arg in die Verschwörungstheorie ab.

Geschrieben

Tummeln ist unberlinerisch. Politisch verabschiedete, vertraglich fixierte, rechtlich festgestellte, unabweisbare Investitionen werden scheibliert und gestreckt bis dorthinaus. 2000 m Trambahn = 10 Jahre.

 

K****n bis es quietscht.

 

 

Und die ist dann auch noch sanierungsbedürftig.

 

Nur fragt sich, wie das sein kann. Die wurde nämlich ca. 2004/2005 erst "gemacht". À l'italienne? Dünne Asphaltschicht rüber im Morgengrauen?

Geschrieben

Und einer der Wenigen, die das Chaos zu ordnen versuchten hat der Parademanager entmündigt. Hätte Mehdorn nur einen Funken Anstand, würde er die gleichen Maßstäbe an sich selbst anlegen und gehen: Ausbleiben von Fortschritten.

 

So lange man am BER das Ruder von einem egozentrischen Anführer zum nächsten übergibt, wird das nichts. Hier müssen ausgewiesene Experten ran die sich auf das Projekt statt Auf die eigene Profilneurose konzentrieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist aber, dass es für dei neue Süd-Piste keine Betriebsgenehmigung gibt.

Und bevor dei Lärmschutzauflagen nicht erfüllt sind, wird es diese auch nicht geben.

Jupp. Das ist die Ursache.

Aber Mehdorn redet krampfhaft Vorteile herbei, die die ausbleibende Sanierung angeblich bringen soll. Ja, die Leute, die eine neue Deckschicht aufbringen sind jetzt frei, die Brandschutzanlage umzubauen. Wenn das alles die gleichen Bauarbeiter und Planer sind, würde das so einiges erklären. ;)

 

Ich will jetzt kein neues Schreckgespennst an die Wand malen, aber wenn man sich mit dem Lärmschutz nicht bald tummelt, dann ist irgendwann der Flughafen fertig und wird eröffnet und verfügt dann nur über eine Start- und Landebahn. Und die ist dann auch noch sanierungsbedürftig. Das wäre dann der Gipfel der Pleiten.

Bei dem derzeitigen Tempo (über 2 Jahre nach dem konkreten und erst in letzter Sekunde abgesagten Umzugstermin wird man immer noch nicht fertig sein) nicht außerhalb aller Wahrscheinlichkeit.

So langsam frage ich mich, was alles noch die Eröffnung 2012 unmöglich machte - und seit wann man das wirklich wusste.

 

Ja, alles bisher "nur" rechtliche Probleme. Ohne die blöden Genehmigungen hätte man einfach geöffnet. Solange es nicht Rauch in großem Umfang gibt, wäre ja alles gutgegangen und die Anwohner ohne Lärmschutz sind ja kein Problem für den Betrieb. ;)

Es wird in der Tat immer deutlicher, dass man nach Gutsherrenart einfach Fakten schaffen wollte. "Schade", dass die Genehmignungsbhörden nicht mitspielten.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Der Schallschutz ist nichts, was Herr Mehdorn, sondern die SPD in Brandenburg und ihr politischer Kurs in enger Abstimmung mit Herrn Wowereit fährt, der widerum 'zig m MA in sein Traumprojekt holte und davon natürlich profitiert. Da kann man sehr wohl von finsteren Machenschaften sprechen. Denn die Verzögerungen haben alle eine Quelle: Brandenburg und die Angst seiner Politiker nicht mehr wiedergewählt zu werden.

 

Dass in den letzten Jahren Tausende von Menschen in die Gegend gezogen sind, in denen nun in 4900 Haushalten Schallschutz eingebaut werden muss, ist für mich das Unglaublichste von allem. Den Leuten, die nicht schon immer da wohnen würde ich gar nichts zahlen. Denn bisher gibts auch schon ein Airport. Und die Maschinen sind leiser und nicht lauter geworden seit 1989.

 

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article125202249/Warum-sich-Mehdorns-BER-Plaene-immer-wieder-aendern.html

Geschrieben

Dass in den letzten Jahren Tausende von Menschen in die Gegend gezogen sind, in denen nun in 4900 Haushalten Schallschutz eingebaut werden muss, ist für mich das Unglaublichste von allem. Den Leuten, die nicht schon immer da wohnen würde ich gar nichts zahlen.

Tja, damit würdest Du aber gegen das (bundesweit gültige) Fluglärmgesetz verstoßen.

 

http://www.gesetze-im-internet.de/flul_rmg/__9.html

 

(1) Dem Eigentümer eines in der Tag-Schutzzone 1 gelegenen Grundstücks, auf dem bei Festsetzung des Lärmschutzbereichs Einrichtungen nach § 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 oder Wohnungen errichtet sind oder auf dem die Errichtung von baulichen Anlagen nach § 5 Abs. 4 zulässig ist, werden auf Antrag Aufwendungen für bauliche Schallschutzmaßnahmen nach Maßgabe der Absätze 3 und 4 und des § 10 erstattet.

Geschrieben

Der Schallschutz ist nichts, was Herr Mehdorn, sondern die SPD in Brandenburg und ihr politischer Kurs in enger Abstimmung mit Herrn Wowereit fährt, der widerum 'zig m MA in sein Traumprojekt holte und davon natürlich profitiert.

 

Das ist eine irrige Annahme!

 

Maßgebend für den Lärmschutz sind das BImSchG (Bundes-Immissionsschutzgesetz) im Allgemeinen und das FluLärmG (Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm), welches ebenfalls ein Bundesgesetz ist.

Und auf diesen Grundlagen gibt es Genehmigungen und verbindliche Urteile, an die sich die Flughafengesellschaft, und somit auch ihr derzeitiger Vorstandsvorsitzende Herr Mehdorn, zu halten hat.

 

Wenn gerade, der von Dir so hoch gelobte Mehdorn, etwas Energie in den Lärmschutz gesteckt hätte, statt sich mit der Luftblase des "Probebetriebs" am Nordpier zu befassen, wäre dieser in 2014 fertig gestellt und man könnte für Schönefeld, zeitnahe vor der eigentlichen Eröffnung von BER, für ein paar Monate auf dessen Südbahn ausweichen.

 

Es ist Aufgabe des Vorstandes eines Unternehmens die Geschäfte zu führen und Prioritäten zu setzen.

Der Aufsichtsrat ist zu informieren und kann den Vorstand entlassen, wenn ihm sein Handeln nicht passt.

Hingegen trifft der Aufsichtsrat nicht eine operative Entscheidung, das ist alleinige Aufgabe und Verantwortung des Vorstandes.

(Aber ich glaube das hatte ich bereits einige male geschrieben. Da hast du halt eine etwas "abweichende" Meinung zu.)

Geschrieben

Wusste man in Schönefeld nichts von Lärm, wenn ein Flughafen neu gebaut wird? Profitiert die SPD von den Wählerstimmen, der sie vorgaukelt, sich für sie einzusetzen? Irgendwie verstehe ich das nicht? Gehts denn der Volkspartei um Arbeitsplätze oder um die Ohren derer, die diese Flugzeuge sowieso schon seit 3 Jahrzehnten hören?

Geschrieben

Und wieder falsch.

 

Die neue Südbahn befindet sich etwas 1,5 km südlich der Nordbahn.

Somit sind im An- und Abflug eben nicht die Menschen betroffen, die Schönefeld schon seit Jahren "erleben dürfen".

 

Und die Landesregierungen gaukeln hier niemandem etwas vor, sie müssen nur das umsetzen, was die Rechts- und Gesetzeslage vorschreibt.

Wenn Du darin einen unzulässigen Stimmenfang siehst, dann ist das Deine (sehr spezielle) Sicht der Dinge.

Wie man aber auf die Idee kommt, zu glauben das nun die Flughafengegner bei der kommenden Landtagswahl in Scharen die SPD wählen werden, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Geschrieben

Und die Landesregierungen gaukeln hier niemandem etwas vor, sie müssen nur das umsetzen, was die Rechts- und Gesetzeslage vorschreibt.

 

Doch, sie haben anfangs vorgegaukelt. Nämlich, dass das Thema Lärmschutz überhaupt kein Problem sei, da es ja "im Prinzip" SXF sei. So konnte man Kosten und Aufwand schön niedrig erscheinen lassen. Die wirklichen Anflugrouten wurden dann erst sehr spät bekannt und auf einmal gibt man sich ganz schockiert, dass man viel mehr tun muss als eigentlich gedacht / geplant.

 

Und jetzt kann man dann halt schön behaupten, dass die Gerichte Schuld an diesen Kostensteigerungen sind...

Geschrieben

Gut, was die Kostenseite angeht mag das stimmen.

 

Aber gibt es irgend ein öffentliches Bauvorhaben, bei dem das anders gehandhabt wurde, bzw. wird?

Anfangs wird doch immer "schön gerechnet" und hinterher kommt das böse Erwachen.

Daher kann man den hier beteiligten zwar vorwerfen, nicht besser als andere zu sein, nur schlimmer sind sie (leider) auch nicht.

 

Nur hat das alles jetzt recht wenig mit den abzuarbeitenden Maßnahmen zum Lärmschutz zu tun.

Den hat die Flughafengesellschaft bisher weitestgehend schleifen lassen.

Das man am Terminal erst einmal eine große Bestandsaufnahme machen musste, um alle noch zu beseitigenden Fehler zu identifizieren, kann ich gut nachvollziehen.

Nur das man in der selben Zeit auch so gut wie keine Aktivitäten für den Lärmschutz entwickelt hat, ist einzig und allein in der Verantwortung des Vorstandes zu suchen. Wenn ich hier dann vom Vorstand rede, ist damit dann allerdings nicht nur Mehdorn gemeint, sondern auch der alte Vorstand. Denn es ist doch wohl unstrittig, dass der Lärmschutz eigentlich zeitgleich mit dem Brandschutz im Terminal hätte fertig sein müssen. Und das war deutlich bevor Mehdorn kam.

Geschrieben (bearbeitet)

Zu 99% stimme ich Dir zu. (Ok, irgendwo ganz tief in der Grabbelkiste würde ich evtl. ein öffentliches Bauvorhaben mit ehrlicher Kostenrechnung finden...)

 

Nur das man in der selben Zeit auch so gut wie keine Aktivitäten für den Lärmschutz entwickelt hat, ist einzig und allein in der Verantwortung des Vorstandes zu suchen.

Der Vorstand agiert aber nicht im "luftleeren Raum". Der Aufsichtsrat bestellt ihn und muss große Ausgaben auch genehmigen.

 

Mir ist noch etwas anderes aufgefallen:

 

Schaut Euch mal das Antragsformular für Schallschutzmaßnahmen von BER an:

 

https://www.berlin-airport.de/de/nachbarn/schallschutzprogramm/antragstellung-bis-kostenerstattung/index.php

 

Mehr als die Anschrift wird dort überhaupt nicht abgefragt.

 

Im Vergleich mal das Formlar aus HAM:

http://www.hamburg.de/fluglaerm/143630/laermschutzprogramm-start.html (Bezirk egal)

 

und das aus FRA:

http://www.rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/147/14770dc2-6fa2-bb31-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222 [PDF-Direktlink]

 

Da fragt man sich dann nicht mehr, warum die in BER für den Schallschutz ewig brauchen.

Bearbeitet von ilam

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