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Neues zu Discover Airlines (vormals Eurowings Discover)


DC9-30

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb Leon8499:

 

Da sitzt der Stachel des MUC-Abzuges aber ganz schön tief. Dabei ist Discover doch weiterhin super per Bahn und Zubringerflug am deutschen Nr. 1-Flughafen in Frankfurt erreichbar ;)

Eine kurzfristige Absage bei Edelweiss damit Swiss ihr Netz fliegen kann wirst du nicht erleben. Aber die sind auch ganz anders aufgestellt.

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vor einer Stunde schrieb Der_Insider:

Ist nachvollziehbar aber als Ferienflieger ist Verlässlichkeit extrem wichtig, vor allem für die Reiseveranstalter. Für was steht 4Y? Lückenfüller?

 

Es ist ein Ferienflieger.

Aber das ist für die Lufthansa am eigenen Hub immer noch die kleine Beilage und nicht das Hauptgericht.

 

Und auch mit Veranstalter gibt es eine Planung - ob bei derzeitigen Lage die Nachfrage genauso hoch bleibt und die reservierten Kontingente gleich hoch sind ist fraglich.

 

Jeder Marktteilnehmer muss aus seiner Sicht die wirtschaftlich beste Entscheidung treffen.

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Eurowings Discover ist eben ein lustiger Wanderpokal.Erst lohnte sich (nach eigenen Angaben) Köln nicht,dann Düsseldorf nicht, anschließend auch München nicht und am Ende sogar das heilige Frankfurt nicht.Vielleicht lohnt sich einfach Eurowings Discover nicht.

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vor 9 Minuten schrieb AB123:

Eurowings Discover ist eben ein lustiger Wanderpokal.Erst lohnte sich (nach eigenen Angaben) Köln nicht,dann Düsseldorf nicht, anschließend auch München nicht und am Ende sogar das heilige Frankfurt nicht.Vielleicht lohnt sich einfach Eurowings Discover nicht.

 

Eurowings Discover ist nie ab Köln und Düsseldorf geflogen.

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vor 8 Minuten schrieb CAMO:

der Laden war nie um Ausreden verlegen - egal wie man grad firmierte

 

Sorry, aber an der Stelle muss ich einhaken.

 

Discover hat mit der "alten" Eurowings Langstrecke operated by SunExpress Deutschland und Brussels bis auf die paar übernommenen A330-200 und einiges an fliegendem Personal absolut gar nichts gemeinsam.

 

Du lässt es so wirken, als würde man bei Discover alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen. Tatsächlich ist aber die ganze Aufmachung, das Konzept und das Management komplett unterschiedlich. Ist eigentlich auch naheliegend, Lufthansa hatte hier die Chance, mit einem Clean Sheet Design zu starten. Sie wären blöd, wenn sie die nicht genutzt hätten.

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Samstagsmorgens eine Reihe von nachträglichen Begründungen warum Eurowings Discover doch nicht gescheitert ist. Mal ein paar Fragen dazu.

 

rationale Betrachtung, auch für Condorfans und Düsseldorfverwirrte 

Die Textzeile ist ein Widerspruch in sich. Mag in niedlichen Powerpoint-Präsentationen funktionieren, in Umgebungen in denen die Aufmerksamkeitsspanne noch unter dem Niveau der heutigen TikTok-Jugend ist. 

Eine weiter Frage dazu, mir ist diese konsequente DUS/Ruhrgebiets-Bashing nicht ganz klar. Im Lufthansa-Konzern verrenkt man sich seit Jahrzehnten, um die Slots in DUS zu halten. Warum? Wenn man dort kein Geld verdient, kann es doch egal sein, ob die Slots verloren gehen und dann vom Wettbewerb genutzt werden.

 

- die "neue" Condor hat bis jetzt auch keinen Cent verdient 

Condor hat zwischen 2008 und 2019 knapp 530 Mio. EUR Gewinn gemacht und hat damit zumindest einen glaubwürdigen Anspruch, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert.

 

Die LH Gruppe hat mich Edelweis einen sehr erfolgreichen Ferienflieger in ZRH. 

Das stimmt. Zur Wahrheit gehört auch, dass das Unternehmen als existierendes Unternehmen zum Konzern gestoßen ist. 

 

Man versucht dieses Modell auf FRA und MUC zu übertragen

Kann man machen, nur wenn man ein Unternehmen im Konzern hat, dass es kann, warum überlässt man diesem Unternehmen nicht? Sondern "pfuscht" in mehreren Iterationen bei dem Versuch es nachzubauen. Streckenrechte sind kein Argument, dafür gibt es funktionierende rechtliche Konstruktionen. Im Konzern und beim Wettbewerb.

 

was man mit Condor gezwungenermassen auch macht

Man arbeitet nicht mit Condor zusammen. Man möchte im Konzern auch nicht mit Condor zusammenarbeiten. Aber man muss. Man verkauft Condor ein Vorprodukt auf einem Markt, auf dem man wettbewerbsbeherrschend ist. Da sehe ich keine Vergleichbarkeit.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Grundproblem bei allen Ablegern ist die schlechte Performance der Flotte. Hätte man wie andere die auf touristischer Langstrecke mit B787 und A350 unterwegs gesetzt, häbe es die Diskussion nicht ind Condor hätte keine zweite Chance bekommen. Hier wurden mehrfach gewaltige Fehler gemacht. Zuverlässigkeit ist auf Langszrevke das a und o.

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vor 4 Minuten schrieb Fluginfo:

Hätte man wie andere die auf touristischer Langstrecke mit B787 und A350 unterwegs gesetzt

Ich persönlich weiß nicht, was so schlimm an A333 aus Konzernbeständen sein soll. Kannst du das kurz erläutern? Oder was spricht gegen die A32V?

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vor 5 Minuten schrieb ben7x:

Ich persönlich weiß nicht, was so schlimm an A333 aus Konzernbeständen sein soll. Kannst du das kurz erläutern? Oder was spricht gegen die A32V?

Es geht ja vielmehr um die A332 und weniger um die A333 die immer wieder Schwierigkeiten machen. Die meisten europäischen Airlines auf Langstrecke im touristischen Bereich sind moderner aufgestellt und daher zuverlässiger. Selbst in Spanien ist man moderner unterwegs.

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Niemand bestreitet das Condor auch einen eigenen Platz im Markt hat - das ist eher eine Condorangst das sie verdrängt werden.

 

Die Zahlen bis 2019 sind sofern nicht vergleichbar , weil Condor als Teil eines Touristikkonzerns viel Kapazität Inhouse verkauft hat. Quasi ohne Vertriebskosten.  Fakt ist aber auch das nach der Pleite von Th Cook pandemiebedingt kein Geld verdient wurde und niemand derzeit sagen kann ob der Neuanfang in seiner mutigen Form mit neuen 339 auch finanziell ein Erfolg wird.

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vor 7 Minuten schrieb Fluginfo:

Es geht ja vielmehr um die A332 und weniger um die A333 die immer wieder Schwierigkeiten machen. Die meisten europäischen Airlines auf Langstrecke im touristischen Bereich sind moderner aufgestellt und daher zuverlässiger. Selbst in Spanien ist man moderner unterwegs.

Naja, du hast geschrieben: 

vor 23 Minuten schrieb Fluginfo:

Grundproblem bei allen Ablegern ist die schlechte Performance der Flotte.

Das sehe ich bei 4Y nicht, deshalb dachte ich dass du das etwas erläutern kannst. Was die meisten anderen in Europa machen ist für die Performance von discover ja erstmal egal. 
 

Der Unterschied zwischen den „meisten anderen Airlines“ und 4Y ist eventuell auch das Alter des Unternehmens, weshalb dein Vergleich etwas hinkt. 

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vor 17 Minuten schrieb ben7x:

Ich persönlich weiß nicht, was so schlimm an A333 aus Konzernbeständen sein soll. Kannst du das kurz erläutern? Oder was spricht gegen die A32V?

 

Die 332 waren eine Schnapsidee - Grösse unter der zuvor festgelegten Konzernmindestgrösse, fragswürdiges Altmetall etc.

 

Die 333 sind an sich OK, man muss aber auch sehen wie sich fie Wettbewerber aufstellen - 787, 339 und 359.

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vor 2 Minuten schrieb ben7x:

Naja, du hast geschrieben: 

Das sehe ich bei 4Y nicht, deshalb dachte ich dass du das etwas erläutern kannst. Was die meisten anderen in Europa machen ist für die Performance von discover ja erstmal egal. 
 

Der Unterschied zwischen den „meisten anderen Airlines“ und 4Y ist eventuell auch das Alter des Unternehmens, weshalb dein Vergleich etwas hinkt. 

Stehen sich nicht ein paar Flieger die Füße platt?

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vor 1 Minute schrieb oldblueeyes:

Die 332 waren eine Schnapsidee - Grösse unter der zuvor festgelegten Konzernmindestgrösse, fragswürdiges Altmetall etc

Die A332 sind aber nun einmal da und man bezahlt Geld dafür, dann kann man sie auch nutzen (wenn auch nur 3 Stück). Und als Discover gegründet wurde und den Betrieb aufnahm, musste man als LH noch auf's Geld achten. Mittelfristig sollen sie ja ersetzt werden. Nur kann man auch bei neuen Flugzeugen nicht sicher sein, dass sie wie geplant kommen.

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vor 5 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Die 332 waren eine Schnapsidee - Grösse unter der zuvor festgelegten Konzernmindestgrösse, fragswürdiges Altmetall etc.

 

Die 333 sind an sich OK, man muss aber auch sehen wie sich fie Wettbewerber aufstellen - 787, 339 und 359.


Dennoch sind auch die A333 in einem gewissen Alter und haben ihre Macken. Abgesehen davon, eine unzureichende Reichweite haben. Im vergangenen Jahr gab es aber eben keine anderen Flugzeuge im Konzern, die man in der Krise hätte nehmen können. Es bleibt dabei: Die Langstreckenflotte ist suboptimal. Ganz davon abgesehen wie sinnvoll es ist, drei verschiedene Varianten in der Flotte zu haben.

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vor 16 Minuten schrieb XWB:


Dennoch sind auch die A333 in einem gewissen Alter und haben ihre Macken. Abgesehen davon, eine unzureichende Reichweite haben. Im vergangenen Jahr gab es aber eben keine anderen Flugzeuge im Konzern, die man in der Krise hätte nehmen können. Es bleibt dabei: Die Langstreckenflotte ist suboptimal. Ganz davon abgesehen wie sinnvoll es ist, drei verschiedene Varianten in der Flotte zu haben.

Natürlich ist das suboptimal. 

Fairerweise muss man aber auch sagen das in der Gesamtbetrachtung ein tragbarer Kompromiss ist. Discover ist nun mal eine Nebenmarke im Konzern - und da hat man auch seine Malheurs mit verspäteten 789 und 779.

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Die Zahlen bis 2019 sind sofern nicht vergleichbar , weil Condor als Teil eines Touristikkonzerns viel Kapazität Inhouse verkauft hat. Quasi ohne Vertriebskosten.

Hattest du die Tage nicht noch behauptet, dass konzerninterne Transaktionen aufgrund des Steuerrechts quasi immer zu Marktpreisen erfolgen müssen? [Was falsch war.] Jetzt wo es grenzüberschreitende konzerninterne Transaktionen gibt, die zu Marktpreisen erfolgen sollen, gibt es sie nicht? Das ist interessant. Zu ende gedacht auch merkwürdig. "Gewinne" aus Thomas Cook zu Condor in ein Hochsteuerland zu verschieben? Viel Kapazität ist zudem relativ.

 

das ist eher eine Condorangst das sie verdrängt werden

Sowohl in den Marktanalysen des Bundeskartellamts als auch der EU-Kommission war das Ergebnis, dass der Veranstaltermarkt Interesse an Condor hat. "Condorangst" ist wohl eine Erfindung oder Projektion. Ich weiß es nicht. 

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vor 38 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Die Zahlen bis 2019 sind sofern nicht vergleichbar , weil Condor als Teil eines Touristikkonzerns viel Kapazität Inhouse verkauft hat. Quasi ohne Vertriebskosten.

Hattest du die Tage nicht noch behauptet, dass konzerninterne Transaktionen aufgrund des Steuerrechts quasi immer zu Marktpreisen erfolgen müssen? [Was falsch war.] Jetzt wo es grenzüberschreitende konzerninterne Transaktionen gibt, die zu Marktpreisen erfolgen sollen, gibt es sie nicht? Das ist interessant. Zu ende gedacht auch merkwürdig. "Gewinne" aus Thomas Cook zu Condor in ein Hochsteuerland zu verschieben? Viel Kapazität ist zudem relativ.

 

das ist eher eine Condorangst das sie verdrängt werden

Sowohl in den Marktanalysen des Bundeskartellamts als auch der EU-Kommission war das Ergebnis, dass der Veranstaltermarkt Interesse an Condor hat. "Condorangst" ist wohl eine Erfindung oder Projektion. Ich weiß es nicht. 

Ja, genau und das ist der Grund warum die Zahlen nicht vergleichbar sind.

 

Condor hatte einen erheblichen Teil seiner Tickets bei Kosten plus X konzernintern verkauft.

Die "alte" Discovetlangstrecke  konnte/ musste das nicht und hat am Anfang höchstwahrscheinlich auch um jeden Preis Tickets verkauft.

Du versuchst immer einen Antagonismus Condor - Discover in meine Aussagen zu finden, diesen gibt es aber nicht. Die Konstellationen der 2 Player waren nicht vergleichbar, das macht auch deren offiziellen Zahlen nicht vergleichbar. 

Das ist nicht als A gut B schlecht zu bewerten und hat nichts mit der Bewertung von Eurowings Langstrecke dezentral zu tun.

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vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Antagonismus Condor - Discover in meine Aussagen zu finden

Hm? Woher das wohl kommt? Hierher vielleicht?

... eine rationale Betrachtung, auch für Condorfans ...

... das ist eher eine Condorangst ...

 

Etwas mehr Klarheit bei den eigenen Argumenten wäre hilfreich. Wir reden hier gerade über +/-20 % der Erlöse von Condor zur Zeit der Thomas-Cook Zugehörigkeit.

Touristikkonzerns viel Kapazität Inhouse verkauft hat. Quasi ohne Vertriebskosten. Oder Teil seiner Tickets bei Kosten plus X

Erst hat Condor einen zu hohen HGB-Gewinn, weil sie keine Vertriebskosten ausweisen. Dann hat Condor einen zu hohen Gewinn weil sie einen Gewinnaufschlag auf die zuvor behauptenden niedrigen Kosten aufschlagen dürfen. 

 

das macht auch deren offiziellen Zahlen nicht vergleichbar. 

Macht auch niemand, weil es von den diversen Eurowings-Iterationen keine publizierten Zahlen gibt, die man vergleichen kann.

Gleichzeitig sprichst du den publizierten Condor-Zahlen die Belastbarkeit mit sich widersprechenden Argumenten ab. 

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vor 16 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Hm? Woher das wohl kommt? Hierher vielleicht?

... eine rationale Betrachtung, auch für Condorfans ...

... das ist eher eine Condorangst ...

 

Etwas mehr Klarheit bei den eigenen Argumenten wäre hilfreich. Wir reden hier gerade über +/-20 % der Erlöse von Condor zur Zeit der Thomas-Cook Zugehörigkeit.

Touristikkonzerns viel Kapazität Inhouse verkauft hat. Quasi ohne Vertriebskosten. Oder Teil seiner Tickets bei Kosten plus X

Erst hat Condor einen zu hohen HGB-Gewinn, weil sie keine Vertriebskosten ausweisen. Dann hat Condor einen zu hohen Gewinn weil sie einen Gewinnaufschlag auf die zuvor behauptenden niedrigen Kosten aufschlagen dürfen. 

 

das macht auch deren offiziellen Zahlen nicht vergleichbar. 

Macht auch niemand, weil es von den diversen Eurowings-Iterationen keine publizierten Zahlen gibt, die man vergleichen kann.

Gleichzeitig sprichst du den publizierten Condor-Zahlen die Belastbarkeit mit sich widersprechenden Argumenten ab. 

Du willst normale Intercompanyvorgänge nicht verstehen (wollen).

Sonst würdest du nicht alles wild zusammen mischen.

Lass uns mal schauen welche Zahlen Cobdor 2022 und 2023 liefern wird, da werden auch sämtliche Einmalkosten fallen - ich wette jetzt schon darauf dass die gleichen Foristen diese bei Eurowings ignorieren um ein gerüchtebasiertes Ergebnis als scheitern zu erklären punktgenau die Argumentation der Condor GF im Bundesanzeiger loben werden.

 

Und um das Bild voll zu haben wird kurzfristig Eurowings genau vom gleichen Mechanismus profitieren wenn sie in Werlease für die Mainline fliegen wird - die gleichen Mechanismen die bei Dolomiti greifen werden auch angewendet werden müssen.

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Interessant wäre wie die Buchungslage für den Sommerflugplan 23 bei Discover und Condor bzw Eurowings aussieht? Merkt man durch die Inflation eine negative Auswirkung der Buchungszahlen für die so wichtigen Monate im Sommer?

Und sehe ich es richtig daß ein geplanter 330-er nun doch nicht kommt?

Bearbeitet von mcdog
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vor 52 Minuten schrieb mcdog:

Interessant wäre wie die Buchungslage für den Sommerflugplan 23 bei Discover und Condor bzw Eurowings aussieht? Merkt man durch die Inflation eine negative Auswirkung der Buchungszahlen für die so wichtigen Monate im Sommer?

Und sehe ich es richtig daß ein geplanter 330-er nun doch nicht kommt?


KF kommt erstmal nicht, ist aber noch Diskussion für den Sommer 23. Also wahrscheinlich nur verschoben. 

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