Zum Inhalt springen
airliners.de

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Ja im Moment läuft es da wirklich nicht…und es baden die Veranstalter aus, da Condor keine Alternativen stellt Pauschalreise sei Dank😆 PMI Umlauf auf morgen verschoben, DE1533. Man will prüfen ob man den Flug morgen durchführen kann
  3. Das ist ein schönes Beispiel für die Abwägung zwischen Kosten (und CO2-Reduzierung) und Kapazität. Wie will der Flughafen/Flugsicherung das bitte umsetzen, es ist ja nicht so als ob es nur einen Startslot gibt sondern diverse Streckenslots. Ohne da lange drüber nachzudenken wäre das auch ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, solange nicht irgendwo geregelt ist, das für Flugzeuge bestimmte Startbahnen vorgeschrieben sind.
  4. Sieht nach Problemen mit Kabinendruck aus, ist ziemlich schnell wieder auf FL100 runter.
  5. https://www.airliners.de/skyguide-kritisiert-air-baltic-pistenblockade-zuerich/81610 Auch einer der interessanteren Streitpunkte, die ich bis jetzt so in der Luftfahrt mitbekommen habe. Es wäre sicherlich nicht die ehrbare Art, das zu lösen, aber mich würde ja schon interessieren, wie lange diese Praxis Bestand hätte, wenn jede A220-Crew, die das verlangt, mit "Expect Start-Up Delay 75 Minutes" begrüßt wird. Da gibts eher noch gestern als heute die Memo von der Flugbetriebsleitung, das wieder sein zu lassen.
  6. Ich weiß ehrlich nicht, ob die BfU als Beispiel für eine effizient geführte Flugunfalluntersuchungs-Behörde herhalten sollte. Wie ich es mitbekomme, ist der Laden quer durch die europäische Luftfahrtbranche verschrien und verachtet für seine behäbige, amtsschimmelmäßige Arbeitsweise.
  7. LOT Danzig - Istanbul 4/7 ab 14.1.26 https://pressoffice.lot.com/410928-lot-polish-airlines-launches-direct-flights-from-gdansk-to-istanbul-the-city-where-continents-meet IndiGo Goa Dabolim - Hindon (Delhi) 6/7 ab 20.7.25 mit A320neo
  8. Indien führt nun mal die Untersuchung, eigenes Land, eigenes Flugzeug. Das NTSB ist ja durchaus dabei. Die machen es sorgfältig, keineswegs langsam, und wollen eben keine Bevormundung von außen oder ungefragt aufgedrängte, kluge Ratschläge haben. Sicher gibt es da auch Eifersüchteleien aber bislang kann ich da nichts Kritikwürdiges erkennen. Dass irgendwelche Medien früh spekulierten, das werde in den USA ausgewertet, ist nicht relevant für die Inder, die machen es halt selbst.
  9. Es werden ja auch Spannungsverläufe verschiedener Stromkreise aufgezeichnet, so dass man da schon ziemlich genau eingrenzen kann, wo man hinschauen muss. Die Daten der Blackbox sollten elementare die Fragen beantworten, z.B. Piloten-Eingaben, ob die Triebwerke Treibstoff hatten, ob die Fuel Shutoff Valves offen waren, Ansteuerung der Triebwerke (Sollzustand vs. Istzustand), Fehlerzustände der Steuergeräte, Fehlerzustände der Stromversorgung, etc. Je nachdem, wie sich dieses Puzzle zusammensetzt, weiß man dann, wo man genauer hinschauen muss.
  10. Die Sache mit der Nicht-Zulassung eines ICAO-Beobachters hat definitiv ein Geschmäckle, da geb‘ ich Dir recht (und habe es auch entsprechend beurteilt). Was den Zeitraum bis zur geplanten Veröffentlichung eines Zwischenberichts angeht, so sehe ich dies als durchaus übliche Praxis an (s. BfU). 30 Tage sind sicherlich erstrebenswert, aber kein von irgendeiner Organisation festgelegtes Muss.
  11. Heute
  12. Die MW steht weiter in STR. Zudem ist LZ-FBG nach PMI zurückkehrt,woraufhin der TFS Umlauf gestrichen wurde.
  13. Kein Vorwurf an dich, aber ich find das irgendwie eine lahme Erklärung und/oder Entschuldigung. Sorry, das ist ein sicherheitskritisches Event von globaler Bedeutung. Das ist nicht der richtige Moment, um irgendwie nationalen Stolz und Befindlichkeiten zu entdecken und als Behörde mal ganz dringend sein neues Spielzeug ausprobieren zu wollen. Dann fliegt sie halt in die USA oder nach Frankreich und lasst es dort erledigen - wo ist das Problem? Und ich will das nicht zu sehr verbalisieren, aber auch die ganze Situation um den nicht zugelassenen ICAO-Beobachter und die lange Zeit bis zum ersten Zwischenbericht hinterlassen bei mir durchaus ein Geschmäckle.
  14. Ob total verkohlt, oder durch den heftigen Aufprall auf der Wasseroberfläche in aber Millionen kleinste Teilchen auf dem Meeresboden versprengt. Dürfte beides extrem anspruchsvoll sein…
  15. Das ist Ihr gutes Recht. - Das "neue Design" bei anderen mit mehr Platzbedarf muss auch entsprechend verkauft werden; auch wenn es ja mit versetzt und schräg neue Ansätze gibt... Edelweiss hat sich als hochprofitable Fluggesellschaft also für etwas entschieden, was Sie nicht mehr für zeitgemäß halten... So sei es. Nun, alles ist gut beschäftigt, gut gebucht und verdient Geld. -- Und ja, die 340 werden gehen, der Engpass ist eigentlich eher das Personal...
  16. Das ist natürlich schon übel und sicherlich nicht einfach aber man kann den Fehler doch eingrenzen. Immer noch besser als wenn so gut wie alles verkohlt ist. Und die 787 ist ein fliegendes Kabelbündel.
  17. Der betreffende Strang (inklusive umgebender Stränge) war komplett verkohlt. Es gibt entsprechendes Filmmaterial in einer schweizerischen Doku über den Absturz. Das bedeutet wohl noch lange nicht, dass in der Zwischenzeit nicht bereits vorbereitende Maßnahmen/Abklärungen getroffen wurden. Außerdem war offenbar bis zuletzt unklar, ob, wo und durch wen die Geräte überhaupt ausgelesen werden (können).
  18. Das hat doch die AAIB selbst geschrieben, dass die Boxen erst am 24.6. nach Dehli gebracht wurden. Dort ist ihr funkelnagelneues Labor ohne das ein Auslesen nicht möglich ist. Ironie an: In der Zwischenzeit hat man nicht die Arme sondern die Beine verschränkt (Lotussitz). Und nebenher hat man die Bedienungsanleitung gelesen, die irgendjemand aus Eigennutz zuvor in einem privaten Spind versteckt hat. Ironie aus.
  19. Mal was aus der Rubrik "Buntes": https://www.bbc.com/news/videos/c20p1dgz18ro
  20. Skyguide macht Air Baltic für Kapazitätsprobleme am Flughafen Zürich verantwortlich. Die Swiss-Partnerin nutze aus Kostengründen die längste Startbahn auch für kleinere Maschinen. Dadurch entstehen Verzögerungen für Langstreckenflugzeuge. Zum Artikel
  21. Natürlich wird man das ganze Band von ganz vorne bis ganz hinten gründlichst analysieren. Es geht um die Priorisierung wo ich anfange, Es kann ja auch sein, dass die weitere Analyse den ersten Gedanke nicht bestätigt. Ich könnte mir vorstellen, dass das Meer für diese Art von Fehler besser geeignet ist. Das Wrack wird beim Aufprall auf das Wasser gelöscht und brennt nicht komplett ab. Und man hat nur wirklich autorisiertes Personal da unten - und zwar in begrenzter Anzahl.
  22. Nachhaltige Flugkraftstoffe stehen vor dem Durchbruch, doch hohe Investitionskosten und fehlende Abnahmeverträge bremsen die Produktion. Dr. Tolga Ülkü berichtet von der Aireg-SAF-Konferenz in Berlin über technologische Fortschritte, politische Hürden und die Rolle der Nicht-CO2-Effekte für die Zukunft der Luftfahrt. Zum Artikel
  23. Wingcopter sichert sich zusätzliches Kapital von neuen und bestehenden Investoren. Gleichzeitig verstärkt das Unternehmen sein Führungsteam mit zwei erfahrenen Managern. Die neuen Mittel sollen den Übergang zur Massenproduktion vorantreiben. Zum Artikel
  24. Der erste A350 bedient nur die Strecke Zürich - Las Vegas 3/7 und diverse Kurzstrecken. Der zweite bedient Zürich - Vancouver 7/7. Somit werden 10/7 A340 frei. Neu werden aber Seattle 2/7 und Halifax 2/7 angeflogen. Zudem werden Kilimanjaro und Sansibar diesen Sommer erstmals auch 3/7 bedient. Auch wurden die Frequenzen auf der Langstrecke teilweise erhöht. Zum Beispiel nach Denver auf 4/7 oder nach Tampa auf 5/7. Somit sind alle A340 weiterhin voll ausgelastet.
  25. Seit Jahren arbeiten Flugzeughersteller und Airlines daran, die Doppelbesetzung in den Cockpits der Jets überflüssig zu machen. Eine wichtige Behörde teilt aber Sicherheitsbedenken der Piloten. Zum Artikel
  26. Wirklich? Vielleicht kündigte sich die eine, fatale Fehlfunktion bereits schon viel früher an …Zumindest ist dies nicht gänzlich auszuschließen. Schwierig Ja. Unmöglich nicht unbedingt. Bei SR111 wurde auch die eine (ebenfalls verkohlte) Stelle gefunden, an welcher der Funkensprung in der Verkabelung des Bordunterhaltungssystems zu einem Feuer führte. Und in diesem Fall lag das Wrack zuvor sogar noch auf dem Meeresgrund. Nun David sagt in dem betreffenden Abschnitt (…)“Normalerweise würde man einen ersten Zwischenbericht nach 30 Tagen erwarten“. Dass mit „normal“ und den „Erwartungen“ ist halt so ´ne Sache, speziell auf dem indischen Subkontinent. Die ganzen Diskussionen hier zeigen genau das ja … 😉
  27. Der Reisekonzern Tui startet im Winter neue Direktflüge nach Schweden und Ägypten. Ab Düsseldorf geht es künftig ins größte Skigebiet Nordeuropas und auf die Sinai-Halbinsel. Zum Artikel
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...