Aktuelles zu den TUI Airlines (Vormals Aktuelles zu TUIfly.com)

[AeroSpott]

vor 7 Minuten schrieb OWLinternational:

Ist der Abflug maßgeblich?

 

Laut https://kanzlei-narewski.de/reiserecht/fluggastrechteverordnung/  schon.

 

Bearbeitet 30. Juli 2019 von AeroSpott
Link fixed

[emdebo]

Da vermute ich eine falsche Interpretation der Zusammenfassung auf der Seite hinsichtlich Flugverspätungen. 

 

Ausgleichszahlung ab 3 Stunden am Ankunftsflughafen unter den bekannten Bedingungen 

Unterstützungsleistungen wie Verpflegung ab 2 Stunden auf Strecken bis 1500km am Abflughafen. 

 

 

vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Relevant war bisher die Door-Opening Time.

 

Auf den TUI-Flug bezogen kann die Landung nach 2:50 aufgrund der Größe der Rollwege auf Mallorca

bis zur Zeit des möglichen Ausstiegs (offene Tür zu Treppe oder Flugsteig) durchaus die 3-Stundenfrist erreichen. 

[Flugrecht]

Hinsichtlich der Ausgleichszahlung ist ausschließlich die Ankunftsverspätung (Öffnen der Tür) maßgeblich. 

Die Abflugverspätung ist nur hinsichtlich der Betreuungsleistungen (Mahlzeiten, Erfrischungen, Mails, etc.) maßgeblich.

Die Verwirrung kommt daher, dass die EU-Verordnung bei Verspätung eigentlich nach dem Wortlaut her gar keine Ausgleichszahlung vorsieht. Der EuGH hat recht willkürlich festgelegt, dass eine Verspätung ab drei Stunden einer Annullierung gleichkommt.

Bei Strecken über 3.500 Kilometer gibt es die vollen 600€ erst ab 4 Stunden, zwischen 3 und 4 Stunden Verspätung sind es nur 300€, was die Verwirrung dann beim unkundigen Reisenden perfekt macht.

[OliverWendellHolmesJr]

vor 42 Minuten schrieb Flugrecht:

Der EuGH hat recht willkürlich festgelegt, dass eine Verspätung ab drei Stunden einer Annullierung gleichkommt.

Flugrecht als Username?  Und dann Wilkur? Da passt was nicht.

 

Nicht willkürlich: Der EuGH hat entschieden, dass es in der Verordnung keine Rechtfertigung gibt, zwischen Verspätungen aufgrund von kurzfristigen Flugabsagen und Verspätungen aufgrund von operationellen Problemen zu unterscheiden und die Passagiere entsprechend zu behandelt. Die Folgen einer verspäteten Ankunft unterscheiden sich nicht zwischen Annulierung und Flugverspätung - also auch keine unterschiedliche Behandlung der Passagiere.

[ATN340]

vor 2 Stunden schrieb emdebo:

Auf den TUI-Flug bezogen kann die Landung nach 2:50 aufgrund der Größe der Rollwege auf Mallorca

bis zur Zeit des möglichen Ausstiegs (offene Tür zu Treppe oder Flugsteig) durchaus die 3-Stundenfrist erreichen. 

Dann wären die Ausgleichzahlungen wegen ein paar Minuten fällig.

Hab ich selbst schon erlebt, relevant ist was der Cpt in Journey-Log schreibt.

Da stand On-Block 3:02 Std late...

Die Vokabeln die im Office gefallen sind kann ich nicht zitieren ;-)

 

Es gibt die -unbestätigte!!!- Erzählung dass die Condor in HRG einmal auf dem Taxyway angehalten hat weil für sie durch den Delay keine Parkposition verfügbar war.

Dann Engine 1 OFF / linke vordere Tür auf und dass alles 2:58Std nach Plan!

Keine Ahnung ob es stimmt und ggf wie Gerichte darüber entschieden haben.

[Flugrecht]

vor 2 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Flugrecht als Username?  Und dann Wilkur? Da passt was nicht.

 

Nicht willkürlich: Der EuGH hat entschieden, dass es in der Verordnung keine Rechtfertigung gibt, zwischen Verspätungen aufgrund von kurzfristigen Flugabsagen und Verspätungen aufgrund von operationellen Problemen zu unterscheiden und die Passagiere entsprechend zu behandelt. Die Folgen einer verspäteten Ankunft unterscheiden sich nicht zwischen Annulierung und Flugverspätung - also auch keine unterschiedliche Behandlung der Passagiere.

 

Die Begründung vom EuGH ist ja auch durchaus zutreffend. Willkürlich festgelegt ist die 3-Stunden-Marke. 

 

[AeroSpott]

Die CS-TKU steht nach einem HRG-Umlauf seit heute Morgen wieder in der Werft, erneut musste TUIfly mit einer eigenen Maschine einspringen. Immerhin pünktlich, dennoch dürften einige Urlauber stehen geblieben sein. Ich bin mal gespannt, wie lange TUIfly sich das noch anschauen wird bzw. ob man Galistair nächstes Jahr wieder einsetzen wird. Im Juli war die Kiste ganze 12 volle und 6 halbe Tage AOG. Keine gute Bilanz...

[Gast]

Hat man mal gelogged, was das immer so für AOG Gründe waren?

[AeroSpott]

vor 16 Stunden schrieb effxbe:

Hat man mal gelogged, was das immer so für AOG Gründe waren?

 

Meistens wohl Triebwerksprobleme.

[Gast]

On 7/30/2019 at 7:13 PM, ATN340 said:

Keine Ahnung ob es stimmt und ggf wie Gerichte darüber entschieden haben.

 

Sollte dem so sein (einfach "irgendwo" die Tür öffnen um formales Delay zu vermeiden), hätte ich als Gericht denen nicht nur die angebliche Nicht-Delay-Argumentation um die Ohren gehauen sondern zusätzlich ein Bußgeld verhängt wegen möglicher mangelnder Sicherheitsvorkehrungen - da hätte ja ganz theoretisch ein Pax auch einfach durch die Tür auf den Taxiway runter hüpfen können.

Bearbeitet 1. August 2019 von Gast

[markusmint]

Am 30.7.2019 um 21:11 schrieb Flugrecht:

 

Die Begründung vom EuGH ist ja auch durchaus zutreffend. Willkürlich festgelegt ist die 3-Stunden-Marke. 

 

Wie kommst du drauf? Die Bezugnahme des EuGH auf den sich aus Art. 5 Abs. 1 c) iii) VO ergebenden Zeitverlust von 3 Stunden, die der Gesetzgeber als zumutbar erachtete, halte ich nicht für besonders willkürlich.

 

Am 30.7.2019 um 19:13 schrieb ATN340:

Es gibt die -unbestätigte!!!- Erzählung dass die Condor in HRG einmal auf dem Taxyway angehalten hat weil für sie durch den Delay keine Parkposition verfügbar war.

Dann Engine 1 OFF / linke vordere Tür auf und dass alles 2:58Std nach Plan!

Keine Ahnung ob es stimmt und ggf wie Gerichte darüber entschieden haben.

 

Sollte damit die 3-Stunden-Grenze unterschritten werden, indem man später einen Beleg über die Türöffnung bei 2:58 hat? Das dürfte wenig genutzt haben, denn maßgeblich ist NICHT die Zeit der Türöffnung, sondern die Zeit der tatsächlichen Ausstiegsmöglichkeit. Das war hier auf dem Taxiway kaum der Fall.

 

Zwar fällt Türöffnung und Ausstiegsmöglichkeit häufig zusammen (nach völlig lebensnaher Meinung einiger Gerichte haben auch die Hinterbänkler eine sofortige Ausstiegsmöglichkeit...), aber es kommt eben doch auf den Einzelfall an.

 

 

[ATN340]

Am 1.8.2019 um 16:36 schrieb markusmint:

Wie kommst du drauf? Die Bezugnahme des EuGH auf den sich aus Art. 5 Abs. 1 c) iii) VO ergebenden Zeitverlust von 3 Stunden, die der Gesetzgeber als zumutbar erachtete, halte ich nicht für besonders willkürlich.

 

 

Sollte damit die 3-Stunden-Grenze unterschritten werden, indem man später einen Beleg über die Türöffnung bei 2:58 hat? Das dürfte wenig genutzt haben, denn maßgeblich ist NICHT die Zeit der Türöffnung, sondern die Zeit der tatsächlichen Ausstiegsmöglichkeit. Das war hier auf dem Taxiway kaum der Fall.

 

Zwar fällt Türöffnung und Ausstiegsmöglichkeit häufig zusammen (nach völlig lebensnaher Meinung einiger Gerichte haben auch die Hinterbänkler eine sofortige Ausstiegsmöglichkeit...), aber es kommt eben doch auf den Einzelfall an.

 

 

Gibt es dafür irgendeinen Beleg von einem Gericht?

Bei unserer Ops war immer die Door-Opening-Time der Knackpunkt.

 

Die Annahme im Background war 

 

On-Block = Doors open

 

deshalb ist der besagte Kapitän (siehe oben) auch heftig in seinem Ansehen abgestürzt.

 

Und wie du richtig sagst, alle haben dann eine Chance ;-)

[emdebo]

EuGH C‑452/13 vom 04.09.2014

 

" Erst wenn den Fluggästen das Verlassen des Flugzeugs gestattet ist und dafür das Öffnen der Flugzeugtüren angeordnet wird, können sie sich grundsätzlich wieder in gewohnter Weise betätigen, ohne den genannten Einschränkungen zu unterliegen.

 

25      Aus dem Vorstehenden folgt, dass die Art. 2, 5 und 7 der Verordnung Nr. 261/2004 dahin auszulegen sind, dass der Begriff „Ankunftszeit“, der verwendet wird, um das Ausmaß der Fluggästen entstandenen Verspätung zu bestimmen, für den Zeitpunkt steht, zu dem mindestens eine der Flugzeugtüren geöffnet wird, sofern den Fluggästen in diesem Moment das Verlassen des Flugzeugs gestattet ist."

 

Das komplette Urteil:

http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=157348&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1

Bearbeitet 2. August 2019 von emdebo

[Tschentelmän]

Stell dir vor, du verlierst den Gerichtsprozess um Verspätungsgeld, weil der Richter keine andere Möglichkeit hat, als die Regelung genauso spitzfindig auszulegen... Du verlässt den Saal völlig konsterniert und zur Krönung steht draußen vor dem Eingang die Crew des besagten Fluges mit Tröten, Hütchen und rot angemalten Wangen... Und der Captain mit einem Megafon "Liebe Fluggäste, herzlich willkommen in Arschhausen"! Leider kommt dann kein berühmter blonder Fernsehmoderator mit Kölner Dialekt dazu und lädt dich zur nächsten Ausgabe seiner Samstag Abend Show ein...

 

 

Bisschen Sarkasmus muss halt auch manchmal sein..... 

Bearbeitet 2. August 2019 von Tschentelmän

[ATN340]

Ich finde bei dieser Quelle https://sites.google.com/site/lhgroupfleet/tuifly aktuell 3 Einträge sehr interessant!

1. D-ATUA wird in den EW-Lease verschoben

2. D-ABBD wird ausgeflottet

3. D-AHXG wird ausgeflottet

 

Nachdem die TUI-Group mit dem MAX-Ausfall schon einmal "Schiffbruch" erlitten hat finde ich diese Planspiele risikoreich.

Keiner weiß wie es mit der MAX weitergeht und TUI (als Gruppe) ist dieses Jahr mit Wet-Leases und umdisponieren der eigenen Flotte nicht gut gefahren wie auf den letzten Seiten dieses Threads zu lesen ist.

Wäre es nicht gut, "konservativer" zu agieren und z.B. die Maschine mit den geringsten Kapitalkosten noch um ein halbes Jahr zu verlängern?

Natürlich wird Boeing irgendwann finanziell gerade stehen müssen, aber das ist noch ein langer Weg...

 

 

[Condor767Winglet]

vor 16 Minuten schrieb ATN340:

Ich finde bei dieser Quelle https://sites.google.com/site/lhgroupfleet/tuifly aktuell 3 Einträge sehr interessant!

1. D-ATUA wird in den EW-Lease verschoben

2. D-ABBD wird ausgeflottet

3. D-AHXG wird ausgeflottet

 

Nachdem die TUI-Group mit dem MAX-Ausfall schon einmal "Schiffbruch" erlitten hat finde ich diese Planspiele risikoreich.

Keiner weiß wie es mit der MAX weitergeht und TUI (als Gruppe) ist dieses Jahr mit Wet-Leases und umdisponieren der eigenen Flotte nicht gut gefahren wie auf den letzten Seiten dieses Threads zu lesen ist.

Wäre es nicht gut, "konservativer" zu agieren und z.B. die Maschine mit den geringsten Kapitalkosten noch um ein halbes Jahr zu verlängern?

Natürlich wird Boeing irgendwann finanziell gerade stehen müssen, aber das ist noch ein langer Weg...

 

 

 

Vor allem verstehe ich nicht, warum man mit der D-ATUA noch eine relativ neue 737 mit Sky Interior zu EW schiebt...soll man doch lieber die D-AHF* Kisten rüber schicken...

 

[EDDS]

Ganz einfach, weil die ältesten Maschinen in der Flotte, wozu auch die  D-AHFx gehören,  die ersten Maschinen sein werden, welche die Flotte verlassen, wenn der MAX Zulauf kommt.

Deswegen macht es Sinn, eine Maschine zu EW zu verschieben, welche bis 2021 (Ende wet lease) auch noch geplant in der Flotte sein wird.

 

Zur MAX sehe ich das so, dass man derzeit fest davon ausgeht, im SFP20 mit der MAX zu fliegen. Wenn es absehbar sein sollte, dass die MAX auch den SFP20 ganz oder teilweise nicht fliegen kann, hat man dieses Mal deutlich mehr Vorlauf für Ausweichoptionen, da sich das schon im Herbst/Winter abzeichnen wird.

Auch im WFP19/20 wird der MAX Ausfall Probleme mit sich bringen, gerade auf den AUH/DXB und Kapverden Strecken.

Aber da kann man mit mehr NGs in der Flotte auch nichts dran ändern, da es dort um Reichweitenprobleme bei voller PAX Auslastung geht.

[ATN340]

vor 1 Stunde schrieb EDDS:

Ganz einfach, weil die ältesten Maschinen in der Flotte, wozu auch die  D-AHFx gehören,  die ersten Maschinen sein werden, welche die Flotte verlassen, wenn der MAX Zulauf kommt.

Deswegen macht es Sinn, eine Maschine zu EW zu verschieben, welche bis 2021 (Ende wet lease) auch noch geplant in der Flotte sein wird.

Sind nach meinem Wissen nur noch 2 AHF's und die gehören mit zu den ältesten Böcken auf dem Hof (bzw. AOC).

Daher macht es Sinn!

 

vor 1 Stunde schrieb EDDS:

Zur MAX sehe ich das so, dass man derzeit fest davon ausgeht, im SFP20 mit der MAX zu fliegen. Wenn es absehbar sein sollte, dass die MAX auch den SFP20 ganz oder teilweise nicht fliegen kann, hat man dieses Mal deutlich mehr Vorlauf für Ausweichoptionen, da sich das schon im Herbst/Winter abzeichnen wird.

Auch im WFP19/20 wird der MAX Ausfall Probleme mit sich bringen, gerade auf den AUH/DXB und Kapverden Strecken.

Aber da kann man mit mehr NGs in der Flotte auch nichts dran ändern, da es dort um Reichweitenprobleme bei voller PAX Auslastung geht.

Dann muss sich TUI als Gruppe aber flexibler zeigen.

Ich erinnere mal an die Grundsatzdiskussion nach dem Grounding auf den letzten Seiten dieses Threads.

"Kompromisse bei den (temporären) Ersatzflugzeugen" vs. "Intern regeln und was nicht intern geht nach extern abgeben"

Was nichts anderes bedeutet als

TUI holt sich vom Gebrauchtmarkt für max. 1 Jahr 737-800 die einigermaßen in Schuss sind und behält das Heft des Handelns in der Hand oder TUI strikt intern den Schedule neu, so dass die groß angekündigten Reserven als Lerneffekt 2018 verpuffen und was nicht darstellbar ist wird an Subcharter abgegeben.

 

Man hat sich für die 2. Variante entschieden und die Konsequenz war in den letzten Woche zu sehen und hier nachzulesen.

@EDDS Meinst du man hat in HAJ gelernt, dass man besser alles selbst fliegt statt sich in die Abhängigkeit von externen Providern zu begeben?

 

 

 

Einen Vorteil hat man jetzt: Es stehen Flieger in TUI-Config zur Ausflottung an, wenn die einigermaßen in Schuss sind könnte man da schonmal eine Verlängerung anstreben :)

[Maxi-Air]

vor 2 Stunden schrieb Condor767Winglet:

 

Vor allem verstehe ich nicht, warum man mit der D-ATUA noch eine relativ neue 737 mit Sky Interior zu EW schiebt...soll man doch lieber die D-AHF* Kisten rüber schicken...

 

Außerdem spart man sich mit der Wahl der D-ATUA (oder D-ATUK) einmal Lackieren, die beiden sind nämlich noch gelb.

[Luk009]

Ab HAJ fliegt heute wieder Privilege für Tuifly mit EC-ISY. Ab PAD Tuifly 737. Würde es da nicht eher Sinn machen die Privilege ab PAD fliegen zu lassen? Gerade jetzt zur Ferienzeit wird der A321 ja meist ausgebucht sein und es müssen Leute stehen bleiben? 

[chris25]

vor 47 Minuten schrieb Luk009:

Ab HAJ fliegt heute wieder Privilege für Tuifly mit EC-ISY. Ab PAD Tuifly 737. Würde es da nicht eher Sinn machen die Privilege ab PAD fliegen zu lassen? Gerade jetzt zur Ferienzeit wird der A321 ja meist ausgebucht sein und es müssen Leute stehen bleiben? 

Die CS-TKU fliegt seit gestern wieder planmäßig. Die externen PMI Flüge werden planmäßig mit 738 durchgeführt.  Nicht im Einsatz heute in HAJ scheinen D-AHFT und D-ATUZ. 

[Luk009]

vor 26 Minuten schrieb chris25:

Die CS-TKU fliegt seit gestern wieder planmäßig. Die externen PMI Flüge werden planmäßig mit 738 durchgeführt.  Nicht im Einsatz heute in HAJ scheinen D-AHFT und D-ATUZ. 

Da hat mich auf der Website die Reg D-ATKU durcheinander gebracht, aber stimmt ja, das war ja CS-TKU. 

[Kante]

Weiß jemand was wieder mit dem A321 von White in Pad los ist? So ist zb die Rhodos Ankunft heute von 12.45 Uhr auf morgen früh 7.30 Uhr  verschoben ? 

anfangs Lief das wirklich gut und zuverlässig, aber die letzten Wochen waren echt nicht gut ?

[AeroSpott]

vor 1 Stunde schrieb Kante:

Weiß jemand was wieder mit dem A321 von White in Pad los ist? So ist zb die Rhodos Ankunft heute von 12.45 Uhr auf morgen früh 7.30 Uhr  verschoben ? 

anfangs Lief das wirklich gut und zuverlässig, aber die letzten Wochen waren echt nicht gut ?

 

Mal wieder kaputt. Techniker kamen gut 10 Minuten nach STD (Maschine war fertig beladen) und haben stundenlang etwas im Bereich des linken Triebwerks / Fahrwerkes gemacht. Kurz vor 9 haben sie dann das Gepäck wieder ausgeladen. Rhodos geht heute Abend um 21:50 Uhr mit der D-ABAG raus. 

[Luk009]

Von Hannover aus heute als Ersatz dann wieder unterwegs die EC-ISY und morgen wohl auch noch.