Larsi Geschrieben 25. Mai 2015 Melden Geschrieben 25. Mai 2015 Gibt es ein Grund bzw was wird dafür angeflogen? Hallo Ryanair gibt selten Argumente an, weshalb wieso... Die Auslastung soll ganz ok sein - an dem allein kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Larsi
jared1966 Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 http://www.aero.de/news-21748/Ryanair-erzielt-Ueberschuss-von-867-Millionen-Euro.html
oldblueeyes Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Zahlen lügen nicht. Auf der Kurzstrecke sind sie mittlerweile Marktführer in Europa was die Anzahl der Paxe und die Umsatzrendite betrifft.
Nosig Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Sehr beeindruckend. Allerdings langsam eine substanzielle Bedrohung für alle Nicht-Lowcost-Airlines. Besonders, wenn FR nun auch die großen Airports abgrast.
Michael72291 Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Allerdings langsam eine substanzielle Bedrohung für alle Nicht-Lowcost-Airlines.Nur für die starken P2P-Verbindungen, auf wenigen Strecken.Solange sie kein eigenes Drehkreuz betreiben sehe ich da weniger eine "substantielle Bedrohung". Mit P2P kann man kein Drehkreuz ersetzen, ansonsten müssten manche Fluggäste lange warten bis sich ein 189-Sitzer mal wieder lohnt. Besonders, wenn FR nun auch die großen Airports abgrast.Wenn sie Slots bekommen...
oldblueeyes Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Solange sie kein eigenes Drehkreuz betreiben sehe ich da weniger eine "substantielle Bedrohung". Sie können direkte P2P Verbindungen anbieten,damit sind die Drehkreuze obsolet. Die AUA dachte auch das Wien als Hub für Osteuropa gut aufgestellt ist. Aber wenn Wizz direkt fliegt, wird Wien nicht mehr gebraucht. Wir neigen dazu zu glauben das die Masse der Flieger Tagesrandverbindungen brauchen. Wenn es so wäre, würden die LCC nicht die Paxe erreichen die sie haben. Wenn sie Slots bekommen... Easy hat sich erfolgreich in CDG etabliert. In FCO gibt es eine blutige Schlacht der LCC mit Alitalia und Vueling. AMS war für Easy auch kein Problem. Ich kann keine Slotproblematik erkennen.
LOWS Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Solange sie kein eigenes Drehkreuz betreiben sehe ich da weniger eine "substantielle Bedrohung". schon mal eine Nacht z.B. in Stansted verbracht? der Airport gleicht einer Zeltstadt mit Reisenden die sich ihr eigenes Drehkreuz schaffen. nur weil man keine Flüge durchbuchen kann heißt es nicht dass die Airports nicht als Drehscheiben genutzt werden. mit der heutigen Zuverlässigkeit der Billigairlines ist es auch kein Risiko mehr einen Anschluss zu verpassen wenn man eine angemessene Transferzeit miteinplant.
Michael72291 Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Sie können direkte P2P Verbindungen anbieten,damit sind die Drehkreuze obsolet. Die AUA dachte auch das Wien als Hub für Osteuropa gut aufgestellt ist. Aber wenn Wizz direkt fliegt, wird Wien nicht mehr gebraucht.Du kannst gerne 3/7 mit LCC P2P fliegen, andere nutzen lieber 21/7 über ein Drehkreuz. LCC ist auf vielen Verbindungen etwas für Leute die ihre Zeit an wenige Flüge anpassen können.
oldblueeyes Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Du kannst gerne 3/7 mit LCC P2P fliegen, andere nutzen lieber 21/7 über ein Drehkreuz. Wer über ein Drehkreuz fliegt, braucht auch locker einen halben Arbeitstag. Wenn das Endziel dann nochmal 1-2 Stunden Autofahrt vom Flughafen ist, relativieren sich die Zeitgewinne. Braucht man einen vollen Arbeitstag am Zielort, so gibt es keinen Unterschied mehr ob man direkt mit LCC oder via Legacyhub fliegt.
chris_flyer Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Wer über ein Drehkreuz fliegt, braucht auch locker einen halben Arbeitstag. Wenn das Endziel dann nochmal 1-2 Stunden Autofahrt vom Flughafen ist, relativieren sich die Zeitgewinne. Braucht man einen vollen Arbeitstag am Zielort, so gibt es keinen Unterschied mehr ob man direkt mit LCC oder via Legacyhub fliegt. Wenn ein Lowcoster nur an bestimmten Tagen fliegt und ich aber an einem Tag irgendwo hin muss habe ich viel mehr Planungssicherheit mit einem Flug über ein Drehkreuz.Wenn ich ein Flug verpasse nehme ich den nächsten.Das kann mir kein Lowcoster versprechen.
oldblueeyes Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Aber ihr vergisst das die LowCoster auf den Rennsrecken mitterweile auch mehrmals am Tag fliegen. Sie fangen eventuell klein an, aber das Angebot wird ständig ausgebaut. Schaut euch viele grössere Airports in Europa an - da haben die LCC erhebliche Marktanteile und fliegen die wichtigsten Strecken mehrmals am Tag. Wer allerdings vom Niemansland nach Niemansland fliegen möchte, hat die Wahl: 500 Euro mit Legay oder 50 Euro mit dem LCC +Übernachtung.
Seljuk Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Auf eher touristischen Zielen wird saisonal und zudem weniger oft geflogen. Auf "Businessstrecken" versuchen vor allem FR und EZY schon am Tagesrand (also mindestens 2x täglich) zu fliegen und nehmen den Platzhirschen somit allerhand Passagiere ab. Bezüglich große Flughäfen werden doch nur LHR und FRA gemieden. Der Rest wird selbst von FR mehr und mehr bedient und wie man an den heutigen fR-Zahlen sieht, nicht zum Leidwesen des Gewinns. Warten wir mal ab, wenn MUC die 3. Bahn hat. Genug Kapazität am T1 gibt es für FR, EZY, evtl. auch VY.
Bobby Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 FR ist im Visier der deutschen Behörden wegen der Beschäftigung von scheinselbstständigen Piloten über die Peronalagentur Brookfield. Nach irischen Recht legal, nach deutschen Recht zum Glück aber nicht. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ryanair-109.html http://www.aero.de/news-21184/Studie-kritisiert-Vertraege-bei-Ryanair-und-Norwegian.html Norwegian ist bekanntlich der zweite Großkunde von Brookfield in der Abteilung prekäre Arbeitsverhältnisse.
Flotte Geschrieben 26. Mai 2015 Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Wenn ein Lowcoster nur an bestimmten Tagen fliegt und ich aber an einem Tag irgendwo hin muss habe ich ... ... zB bei 3/7 (ein Flug alle 2,33 Tage) eine durchschnittliche Wartezeit von 28 Stunden von Buchung bis Abflug. 28 Stundensätze, die dein Kunde on top wartet. Oder nicht.
Nomoco Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ryanair wegen zweifelhafter Vertragskonstruktionen, Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/billiglinie-ryanair-der-staatsanwalt-fliegt-mit-1.2494170
conrad Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Erinnert sehr an Scheinselbständigkeit. Wird Zeit, dass man da massiv gegen vorgeht.
jubo14 Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Und da ist sie wieder! Die allseits beliebte, aber komplett sinnfrei Diskussion ob Ryanair das Geschäft der großen Airlines abgraben kann oder nicht. Allen die diese Meinung vertreten, sollten sich mal das anhören, bzw. durchlesen was ein gewisser Michael O'Leary sagt. Er sagt nämlich immer wieder, dass es am Ende (wann immer das sein wird) nur einige große übrig bleiben werden. Und bei denen, die übrig bleiben wird von Ihm immer Lufthansa an erster Stelle genannt. FR will doch überhaupt nicht (mehr) jedes Dorf miteinander verbinden. Die "Rennstrecken", und dabei ist es völlig egal ob touristisch oder geschäftlich bedingt, wird man bedienen. Dort wird man seine Geschäfte machen. Doch sobald an beiden Enden das Ziel eben nicht mehr so verkehrsstark ist, steht doch immer die geringere Frequenz einem erhöhten Zeitaufwand für eine Umsteigeverbindung gegenüber. Und in diesem Fall reduziert sich der Nutzen einer FR auf den touristischen Sektor, der sich an den Flugtagen orientieren kann. Jeder Flugverkehr, der irgendwie von Terminen abhängig ist, wird immer wieder bei den "alten" Airlines bleiben (müssen). Das es sich hier um zwei Geschäftsfelder handelt, die Einfluss aufeinander haben, sich aber niemals gegenseitig verdrängen können, hat man sowohl bei FR, als auch bei LH, BA, AF, usw. verstanden. Schauen wir mal, wann diese Meinung auch in diesem Forum um sich greift. ;)
Hubi206 Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ryanair wegen zweifelhafter Vertragskonstruktionen, Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/billiglinie-ryanair-der-staatsanwalt-fliegt-mit-1.2494170 Leider geht es im ersten Schritt nicht gegen Ryanair, sondern gegen eine Agentur in England. Hier hat es wohl auch schon eine Hausdurchsuchung gegeben. Sollte das ganze System gekippt werden können, dann hat selbstverständlich auch Ryanair große Probleme. Es geht aber dann, wenn Scheinselbständigkeit nachgewiesen wird, leider auch gegen die Piloten. Den meisten von denen sind sich sicher der Problematik nicht bewußt. Nich gezahlte Sozialversicherungsabgaben, das kann richtig teuer werden. Trotzdem kann und muß man das ganze System EU-weit kippen. Hier müssen ganz schnell Gesetze verabschiedet werden, daß solche Machenschaften einfach verbietet.
aaspere Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Und da ist sie wieder! Die allseits beliebte, aber komplett sinnfrei Diskussion ob Ryanair das Geschäft der großen Airlines abgraben kann oder nicht.Schauen wir mal, wann diese Meinung auch in diesem Forum um sich greift. ;) Ich brauche Dir nicht zu sagen, daß ich das genau so sehe wie Du. Trotzdem kann und muß man das ganze System EU-weit kippen. Hier müssen ganz schnell Gesetze verabschiedet werden, daß solche Machenschaften einfach verbietet. Erwarte da nicht zuviel. Das Thema "Scheinselbständigkeit" ist ein tiefgehendes Schiff und nicht so schnell zu lösen wie die Gurkenbestimmung. Ich kenne die gesetzlichen Regelungen in allen europäischen Staaten nicht und kann deshalb auch keinen vernünftigen Kommentar dazu abgeben. Im Moment wird ja nur ermittelt, weil es nach Meinung der Staatsanwaltschaft einen Anfangsverdacht geben soll. Mehr ist da noch nicht. Wenn die erwähnten Medien das angeblich schon geklärt haben, bedeutet das aber nicht, daß es auch im Detail so ist. Interessant dürfte das Arbeitsgerichtsverfahren des namentlich genannten Piloten sein. Das Verfahren muß aus meiner Sicht erst mal rechtsgültig abgeschlossen sein, ehe man sagen kann, in welche Richtung sich das Thema entwickelt.
Hubi206 Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Ich brauche Dir nicht zu sagen, daß ich das genau so sehe wie Du. Erwarte da nicht zuviel. Das Thema "Scheinselbständigkeit" ist ein tiefgehendes Schiff und nicht so schnell zu lösen wie die Gurkenbestimmung. Ich kenne die gesetzlichen Regelungen in allen europäischen Staaten nicht und kann deshalb auch keinen vernünftigen Kommentar dazu abgeben. Im Moment wird ja nur ermittelt, weil es nach Meinung der Staatsanwaltschaft einen Anfangsverdacht geben soll. Mehr ist da noch nicht. Wenn die erwähnten Medien das angeblich schon geklärt haben, bedeutet das aber nicht, daß es auch im Detail so ist. Interessant dürfte das Arbeitsgerichtsverfahren des namentlich genannten Piloten sein. Das Verfahren muß aus meiner Sicht erst mal rechtsgültig abgeschlossen sein, ehe man sagen kann, in welche Richtung sich das Thema entwickelt. Ich weiß, daß es nicht so einfach ist wie die Gurkenbestimmung (obwohl man auch darüber lange diskutiert hat). Der Vereinigung Cockpit stehe ich eigentlich nicht sehr nahe, aber heute Morgen war ein Mitglied (ich glaube Herr Wahl) im Morgenmagazin. Seine Anregung fand ich nicht schlecht. Ein Gesetz, welches vorschreibt, daß Piloten grundsätzlich in der Airline angestellt sind, für die sie fliegen. Sicher gibt es auch dabei viele Dinge zu berücksichtigen (z.B. Tochterunternehmen etc.), aber grundsätzlich wäre da m.M. nach ein Ansatz. Solch ein Gesetz könnte z.B. von Deutschland in die EU eingebracht werden. Das wäre doch mal ne saubere Maßnahme. Aber ob H.Dobrindt das versteht?
oldblueeyes Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Das Problem ist vielschichtig. Nehmen wir mal an das eine irische Airline beschäftigt über einen englischen Vermittler während der Sommersaion einen bulgarischen Piloten bei einer spanischen Base.Wir haben 4 verschiedene nationale Interpretationen vom Arbeitsrecht, (Schein)selbständigkeit, Abgaben, 4 verschiedene Sozialsysteme. Um die Sache noch komplizierter zu gestalten: wenn er häufiger die Basen wechselt, treffen da die Expatregularien auf ihn zu? (zB das er die Sozialabgaben nicht im Einsatzland zahlt). Falls die Familie noch im Heimatland ist, kann er seinen Einkommen nach der Expatüblichen Mischkalkulation 2/3 und 1/3 in 2 Länder versteuern? Das Kernproblem ist das wir es mit einen freien Eu Arbeitsmarkt zu tun haben, gleichzeitig aber alle Systeme immer noch in der alten nationalen Logik aufgebaut sind. solange es auf Eu Ebene keine klaren Regeln bezw Clearingsysteme für die Sozialabgaben geben wird werden auch die immer klammen nationalen Sozialkassen versuchen Einnahmen einzutreiben. Der Vereinigung Cockpit stehe ich eigentlich nicht sehr nahe, aber heute Morgen war ein Mitglied (ich glaube Herr Wahl) im Morgenmagazin. Seine Anregung fand ich nicht schlecht. Ein Gesetz, welches vorschreibt, daß Piloten grundsätzlich in der Airline angestellt sind, für die sie fliegen. Sicher gibt es auch dabei viele Dinge zu berücksichtigen (z.B. Tochterunternehmen etc.), aber grundsätzlich wäre da m.M. nach ein Ansatz. Die Idee ist gut, allerdings basiert sie auf Deutsche Traditionen und Gegebenheiten. Es gibt viele Länder in der EU in denen leitende Angestellet und sogar Vorstände über eigene Mikrounternehmen mit der Firma abrechnen und anschliesend frei sind sich via Stat oder sich privat zu versichern. Belgien, Irland, Osteuropa sind solche Beispiele. Eine solche Position hat ebenso eine Daseinsberechtigung wie die Angestelltenlogik.
Flotte Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Die kleine Ryan weiß einfach nicht, wohin all die Sozialabgaben überweisen, das Hascherl. Böse Zungen behaupten zudem, irische Piloten seien traditionell und bis heute Angestellte ihrer nichtprekären Arbeitgeber. Aber was weiß ich schon.
aaspere Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 @ Hubi Ich neige dazu, mich oldblueeyes anzuschließen, möchte aber auch deutlich machen, daß wir hier, wahrscheinlich fast alle, blutige Laien sind. Ich bezweifle allerdings, daß das Thema in den Verantwortungsbereich von Dobrindt fällt; eher dürfte das bei Andrea Nahles angesiedelt sein. Das Thema ansich ist ja uralt und keine Erfindung von Airlines. Wenn man eine Regelung haben möchte, was ich im Prinzip unterstütze (auch aus meiner beruflichen Sicht), müßte man eigentlich schon davon gehört oder gelesen haben. Mir sind da keine Initiativen bekannt. Um aber den Bogen wieder zu Ryanair themenbezogen zu schließen: Auch dort taucht das Thema immer mal wieder auf (Schweinezyklus oder Sommerloch?). Und daß die SZ das jetzt wieder aufgegriffen hat, liegt wohl eher daran, daß sie den guten Nachrichten aus Dublin aus Prinzip etwas negatives entgegensetzen wollte. Ich bin ja kleiner Aktionär und sehe nur, wie die Börse positiv reagiert. Wahrscheinlich sagen die Aktionäre: Jeden Tag wird'ne andere Sau durchs Dorf getrieben. Gestern war es Ryanair und heute ist es Blatter und seine Spießgesellen. Ansonsten hat Flotte am Schluß etwas wahres geschrieben - siehe oben. Eine bemerkenswerte Einsicht.
Nosig Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Wo zieht man die Grenze? Norwegian? SunExpress? LGW? Es gibt viele Kostensenkungsmodelle, nicht nur in der Luftfahrtbranche. Wo sind z.B. die "deutschen" Schiffe registriert? Wo kommen deren Crews her? Die Kritik verstehe ich, man sollte dann aber das Grundproblem erkennen und benennen. Nicht wieder schnell mal FR eins reinwürgen.
chris_flyer Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Wo zieht man die Grenze? Norwegian? SunExpress? LGW? Es gibt viele Kostensenkungsmodelle, nicht nur in der Luftfahrtbranche. Wo sind z.B. die "deutschen" Schiffe registriert? Wo kommen deren Crews her? Die Kritik verstehe ich, man sollte dann aber das Grundproblem erkennen und benennen. Nicht wieder schnell mal FR eins reinwürgen. Bei SunExpress oder LGW ist da ja ganz einfach.Hier sind die Piloten direkt angestellt.Da wird alles geregelt in Sachen Steuern und Sozialabgaben.Das Problem sind die dubiosen Anstellungspraktiken bei Ryanair oder auch bei Norwegian.
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