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airliners.de

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Geschrieben

Ich frage mich ernsthaft: Was ist der Grund, daß jetzt plötzlich diese Diskussion wieder aufbricht?

Ich weiß nicht mehr, wie häufig die Preispolitik von FR hier und in anderen Foren verteidigt und gegeißelt wurde. Haben diese Diskussionen zu irgendwelchen Erkenntnissen geführt? Nein, haben sie nicht. Es muß doch jedem Unternehmen zugebilligt werden, für seine Produkte die Preise zu verlangen, die es im Rahmen seiner internen Kalkulation und seiner Stellung im Wettbewerb für angemessen hält. Wettbewerbswidrig sind die Ticketpreise von FR jedenfalls nicht; da sind wir uns doch jetzt wohl hoffentlich einig, nachdem wohl auch die Kritiker einen Blick ins verlinkte UWG geworfen haben.

Und sollte sich die Diskussion jetzt aktuell nur an den Preisen für die Strecke zwischen Berlin und Köln aufhängen, dann bedenkt bitte, daß es sich um Einführungspreise handelt. Das ist bisher bei FR auf jeder neuen Strecke so gewesen, also nix worüber es sich zu diskutieren lohnt. Die Controller in Dublin scharren schon jetzt mit den Hufen und beten darum, möglichst bald auskömmliche Preise festsetzen zu dürfen. Da verwette ich den Kopf von Tante Edith.

Geschrieben (bearbeitet)

Und schon wieder ist Ryanair im Gespräch. Jede öffentliche Diskussion führt dazu, dass sich immer mehr Konsumenten mit Ryanair auseinandersetzen.

 

Da hat MOL zumindest hier seinen 5er Lewandowski abgeliefert...

 

Respekt.

Bearbeitet von mautaler
Geschrieben

Es muß doch jedem Unternehmen zugebilligt werden, für seine Produkte die Preise zu verlangen, die es im Rahmen seiner internen Kalkulation und seiner Stellung im Wettbewerb für angemessen hält.

Damit kann man aber alle kleinen Airlines die sich nicht querfinanzieren können beseitigen.
Geschrieben (bearbeitet)

@ Michael72291

Ich weiß, was Du unter Querfinanzierung verstehst. Hast Du denn auch detaillierte Kenntnisse zum Thema Querfinanzierung? Dann laß uns daran teilhaben, aber bitte konkret zu jedem Flughafen mit genauen Zahlen. Und noch was. Ryanair war auch mal eine kleine Airline.

Bearbeitet von aaspere
Geschrieben

Wenn ich nen Auftrag als Türöffner brauch, um meine Kunden von meiner Leistungsfähigkeit zu überzeugen, dann geh auch ich unter die Selbstkosten. Das nennt sich dann "politischer Preis". Das ist in der Wirtschaft Gang und Gäbe und Teil des Wettbewerbs und schon gar nicht anrüchig. Es ist ein Marketinginstrument.

Geschrieben (bearbeitet)

Und, das kann doch nicht so schwer sein, mal im Netz das UWG aufzurufen und nachzuschauen, ob Preise unter Selbstkosten verboten sind.

Dann helfe ich mal. Guckt Ihr alle hier: http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__4.html

 

Ein Link zu einem Gesetzesparagrafen zu posten, in dem nicht explizit steht, dass Preise unter Selbstkosten verboten sind, ist natürlich noch lange kein Beweis des Gegenteils.

 

Trotzdem hast Du glaube ich (bin kein Jurist) recht. Das was hier viele im Kopf haben ist nicht das UWG, sondern das GWB (Gesetzt gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Nachdem sind Preise unter Selbstkosten (Einstandspreis) nämlich sehr wohl verboten, aber es müssen folgende Bedingungen gelten:

  • Das Unternehmen, das den Preis anbietet, muss relative oder überlegene Marktmacht besitzen.
  • Der Preis unter Selbstkosten wird nicht nur gelegentlich angeboten.

Beides trifft im vorliegenden Fall nicht zu. Ryanair hat in Deutschland (noch) keine relative oder überlegene Marktmacht und der Preis wird ganz sicher nicht dauerhaft angeboten, sondern nur ein kleines Kontingent in einem bestimmten Angebotszeitraum.

 

Edit: Den Link bin ich noch schuldig geblieben: http://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__20.html

Und habe auch leider übersehen, dass es inzwischen eine Seite 175 der Diskussion gab. Passt aber immer noch, deswegen lasse ich das hier mal stehen.

Bearbeitet von bahnfahrer
Geschrieben

Ich bin auch kein Jurist, kenne mich aber im Wettbewerbsrecht ganz gut aus. Und das GWB kenne ich natürlich auch, habe es aber nicht herangezogen, weil es hier auch nicht greift. Ryanair ist weit davon entfernt, eine marktbeherrschende Stellung zu haben.

Es ist aber gut, daß Du es erwähnt hast - so wissen doch alle hier, daß man damit nicht argumentieren kann.

Und was Deinen Einwand:

"Ein Link zu einem Gesetzesparagrafen zu posten, in dem nicht explizit steht, dass Preise unter Selbstkosten verboten sind, ist natürlich noch lange kein Beweis des Gegenteils."

betrifft,

so ist das eher eine rechtsphilosphische Frage, als eine Antwort auf unser Thema. Bei meiner Beweisführung sehe ich keinen Spielraum. Selbst bei Verboten streiten sich die Anwälte vor Gericht, ob die Tat unter das Verbot fällt.

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.aero.de/news-22561/Ryanair-will-Ticketpreise-deutlich-senken.html

http://m.welt.de/wirtschaft/article147166615/Ryanair-Chef-OLeary-traeumt-von-Null-Euro-Tickets.html

 

Komplett sinnfrei. Niemandem nützt es etwas wenn Ticketpreise so niedrig sind. Und ob die Preiselastizität so hoch ist dass es sich "lohnt" die Tickets für 5,99 oder 9,99 oder was auch immer rauszuschmeißen wag ich zu bezweifeln. STR-MAN ist teilweise 3 Wochen im Voraus schon ausgebucht, da werden doch die ganzen gut zahlenden, kurzfristig buchenden Geschäftsleute zur Konkurrenz geschickt. Kann ich irgendwie nicht verstehen. Aber gut, ist halt MOL, der nicht nur seine Aktionäre befriedigt, sondern auch das Sozialamt der Luft sein will.

 

"Die Ticketpreise werden von durchschnittlich 45€ auf 25€ gesenkt" - bestimmt, wenn ihr Kosten von 30€ pro Sitz habt. Die können auch der Ölpreis und neue Flugzeuge nicht mal eben um 50% senken.

 

"Letztlich will ich auf null gehen, ich weiß aber noch nicht, wie das gehen soll." Scherzkeks.

 

"Vor zwei oder drei Jahren hat keiner der großen deutschen Airports mit uns gesprochen. Jetzt merken sie, dass sie mit uns arbeiten müssen." So wird es gewesen sein.

 

Man gibt sich voll und ganz der Lächerlichkeit Preis. Aber solange dadurch Kunden angelockt werden scheint das Prinzip ja zu funktionieren. Bleibt nur zu hoffen, dass der Höhenflug nicht ewig anhält.

 

Edit: Oder der Ölpreis endlich wieder steigt... ;)

Bearbeitet von marc2712
Geschrieben

Ryanair hat seit Jahren ein kostengünstiges, exzellentes Marketing, das über reine Pressekonferenzen und Interviews funktioniert. Während andere teure Werbespots austrahlen, sofern sie die Mitteln haben, reicht es Ryanair ein paar geschickte Schlagzeilen zu platzieren und schon haben sie den Buzzeffekt.

 

Selbstverständlich nutzen sie ihre Kostenvorteile um die Preise im Markt kurzfristig zu drücken und ihre Wettbewerber um Aufgabe von Kapazitäten zu zwingen. Hat es Aldi mit den Tante Emmaläden anders gemacht?

Geschrieben

Selbstverständlich nutzen sie ihre Kostenvorteile um die Preise im Markt kurzfristig zu drücken und ihre Wettbewerber um Aufgabe von Kapazitäten zu zwingen. Hat es Aldi mit den Tante Emmaläden anders gemacht?

Das sollte man dann aber nicht "Markt" nennen sondern zum Beispiel Strukturänderung (viele kleine müssen wenigen grossen weichen).
Geschrieben

Es ist ein Markt. Niemand zwingt Air Berlin ein teureres Geschäftsmodell zu betreiben. Und auch kleinere Wettbewerber können Wachstumsstrategien entwickeln. Bei der Jahrtausendwende hatte Ryanair auch nicht mehr als ein paar Dutzend Flieger. 

Geschrieben

Man gibt sich voll und ganz der Lächerlichkeit Preis. Aber solange dadurch Kunden angelockt werden scheint das Prinzip ja zu funktionieren. Bleibt nur zu hoffen, dass der Höhenflug nicht ewig anhält.

 

Edit: Oder der Ölpreis endlich wieder steigt... ;)

 

Lächerlich ist hier nur Deine Einstellung.

Geschrieben

Lächerlich ist hier nur Deine Einstellung.

 

Dann freue ich mich auf die 0€-Tickets von MOL :)

Geschrieben

Ryanair hat seit Jahren ein kostengünstiges, exzellentes Marketing, das über reine Pressekonferenzen und Interviews funktioniert. Während andere teure Werbespots austrahlen

Das war früher so. Mitlerweile laufen parallel zum Ausbau in Köln/Bonn sehr oft Radio-Werbespots von Ryanair.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer Sprüche von MOL auf die Goldwaage legt, ist selber Schuld. :)

 

Man darf ja wohl noch das zweifelhafte Marketing und die Preispolitik von FR in Frage stellen. Nur weil man derzeit erfolgreicher Marktführer ist hat man kein Recht von Kritik verschont zu bleiben.  ;)

 

Und jetzt komm bitte nicht mit "Der Erfolg gibt FR immer Recht"...

Bearbeitet von marc2712
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.aero.de/news-22561/Ryanair-will-Ticketpreise-deutlich-senken.html

http://m.welt.de/wirtschaft/article147166615/Ryanair-Chef-OLeary-traeumt-von-Null-Euro-Tickets.html

 

Komplett sinnfrei. Niemandem nützt es etwas wenn Ticketpreise so niedrig sind. Und ob die Preiselastizität so hoch ist dass es sich "lohnt" die Tickets für 5,99 oder 9,99 oder was auch immer rauszuschmeißen wag ich zu bezweifeln. STR-MAN ist teilweise 3 Wochen im Voraus schon ausgebucht, da werden doch die ganzen gut zahlenden, kurzfristig buchenden Geschäftsleute zur Konkurrenz geschickt. Kann ich irgendwie nicht verstehen. Aber gut, ist halt MOL, der nicht nur seine Aktionäre befriedigt, sondern auch das Sozialamt der Luft sein will.

 

"Die Ticketpreise werden von durchschnittlich 45€ auf 25€ gesenkt" - bestimmt, wenn ihr Kosten von 30€ pro Sitz habt. Die können auch der Ölpreis und neue Flugzeuge nicht mal eben um 50% senken.

 

"Letztlich will ich auf null gehen, ich weiß aber noch nicht, wie das gehen soll." Scherzkeks.

 

"Vor zwei oder drei Jahren hat keiner der großen deutschen Airports mit uns gesprochen. Jetzt merken sie, dass sie mit uns arbeiten müssen." So wird es gewesen sein.

 

Man gibt sich voll und ganz der Lächerlichkeit Preis. Aber solange dadurch Kunden angelockt werden scheint das Prinzip ja zu funktionieren. Bleibt nur zu hoffen, dass der Höhenflug nicht ewig anhält.

 

Edit: Oder der Ölpreis endlich wieder steigt... ;)

Arbeitest wohl bei der Lufthansa oder bei airberlin, was. ;-)

 

Mit diesen ticketpreisen und den Zusatzeinnahmem schafft es Ryanair zumindest einen 3 stelligen Millionen Gewinn zu erwirtschaften, während andere Airlines (AIRBERLIN) nicht einmal schaffen ihre Kosten einzufliegen, bei deutlich höheren ticketpreisen. Das Sozialamt der Lüfte verdient also mehr, als das Wirtschaftsministerium der Lüfte in einer Boomphase.

Bearbeitet von Tischka
Geschrieben (bearbeitet)

Man darf ja wohl noch das zweifelhafte Marketing und die Preispolitik von FR in Frage stellen. Nur weil man derzeit erfolgreicher Marktführer ist hat man kein Recht von Kritik verschont zu bleiben.  ;)

 

Und jetzt komm bitte nicht mit "Der Erfolg gibt FR immer Recht"...

 

Und täglich grüßt das Murmeltier. Mein Gott, wo lebst Du eigentlich? Die Kritik an FR, besser an MOL, ist so alt wie die Airline in Deutschland tätig ist. Jeder, aber auch wirklich jeder hier, weiß die Sprüche von MOL einzuordnen.

0 Euro Tickets ist so ein Spruch, den niemand ernst nimmt. Damit, und auch mit der Toilettengebühr, die ja auch immer noch als Beispiel der Kritiker herangezogen wird, erzeugt er die Aufmerksamkeit, die er dann auch prompt bekommt. Wenn er dieses Marketing ablegen würde, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen.

Bearbeitet von aaspere
Geschrieben

Die Medien nehmen sowas leider ernst und lassen sich erschreckend einfach von FR manipulieren. Alles Meldungen von heute:

 

"Ryanair will Ticketpreise deutlich senken"

"Ryanair senkt Durchschnittspreis auf 25€"

"Ryanair: Billigflüge werden im Schnitt nur 25€ kosten"

 

Zum eigentlichen Thema meines Posts habt ihr euch zwar nicht geäußert, aber gut, lassen wir das sein. Die allgemeine Meinung hier ist ja sowieso: FR schreibt hohe Gewinne = FR macht alles richtig = FR kann gar nix falsch machen = wer sagt, dass FR etwas falsch macht, ist im Unrecht und kommt von AB/LH = schlechter Verlierer. Langweilig.

Geschrieben

Zum eigentlichen Thema meines Posts habt ihr euch zwar nicht geäußert, aber gut, lassen wir das sein. Die allgemeine Meinung hier ist ja sowieso: FR schreibt hohe Gewinne = FR macht alles richtig = FR kann gar nix falsch machen = wer sagt, dass FR etwas falsch macht, ist im Unrecht und kommt von AB/LH = schlechter Verlierer. Langweilig.

 

Doch. Tischka hat sich z.B. dazu geäußert. Und andere (ich auch) haben sich vor Deinem posting dazu geäußert. Ich habe z.B. die Frage gestellt, was der Grund ist, daß plötzlich dieses Thema (Preispolitik) wieder diskutiert wird. Und wir haben uns darüber unterhalten, ob das wettbewerbswidrig wär oder nicht, usw.

Dein Zitat hier klingt eher wie die beleidigte Leberwurst, und Deine Schlußfolgerungen sind darüber hinaus auch noch falsch.

Und letztlich stimme ich meinem hanseatischen Bruder HapagHB zu, wenn er schreibt: "Manchmal ist auch die Wahrheit langweilig."

Geschrieben

Wir können alles auch mal entspannter angehen.

 

Der Durschnittspreis von Ryanair ist derzeit irgendwo knapp unter 50 Euro. Sind daher 25 Euro realistisch? Wohl kaum - man kann bei den gleichen Profits von ca 5-6 Euro pro Kunde demnächst die Preise um gefühlt 15 Euro senken (wenn wir eine Reduktion der CASM um 5 Euro mit der neuen Maxgeneration annehmen und ca. 10 Euro Kostenersparnis bei den niedrigeren Spritpreise mitdazurechnen). Bleiben eventuell 35 Euro, allerdings müssen die Max erst mal produziert und eingeflottet werden.

 

Nichts desto trotz, kann Ryanair bei entsprechender Flottenplanung einzelne Basen sehr agressiv ausstatten. Da auch andere vom Spritpreis profitieren, werden einen Kostenvorsprung von 3-6 Euro erreichen.

 

Auf der anderen Seite Liegen die Durschnittserlöse von Easyjet bei ca. 80 Euro und Ryan wäre blöd diese Differenz von ca 30 Euro nicht einzucashen- zumal sie in zentraleren Airports auch höhere Kosten haben werden.

 

MOL hat wieder geschickt eine Zahl in den Raum geworfen, die andere nicht halten können. Und das macht Ryanairs gutee PR aus - es ist egal ob die Sitzplätze oder die Toilettengbühr gekommen sind oder nicht, die 25 Euro werden haften bleiben und die Wettbewerber werden in Rechtfertigungsnot geraten. 

Geschrieben

Die Medien nehmen sowas leider ernst und lassen sich erschreckend einfach von FR manipulieren. Alles Meldungen von heute:

 

"Ryanair will Ticketpreise deutlich senken"

"Ryanair senkt Durchschnittspreis auf 25€"

"Ryanair: Billigflüge werden im Schnitt nur 25€ kosten"

 

Zum eigentlichen Thema meines Posts habt ihr euch zwar nicht geäußert, aber gut, lassen wir das sein. Die allgemeine Meinung hier ist ja sowieso: FR schreibt hohe Gewinne = FR macht alles richtig = FR kann gar nix falsch machen = wer sagt, dass FR etwas falsch macht, ist im Unrecht und kommt von AB/LH = schlechter Verlierer. Langweilig.

FR kann doch den Ticketpreis auf 25€ senken. Wo sollte das Problem sein?

Steuern und Gebühren werden meist eh extra berechnet und durch Zusatzeinnahmen (Koffer, BOB etc.) kann man auch Kosten von 40€ decken.

Geschrieben

FR kann doch den Ticketpreis auf 25€ senken. Wo sollte das Problem sein?

Steuern und Gebühren werden meist eh extra berechnet und durch Zusatzeinnahmen (Koffer, BOB etc.) kann man auch Kosten von 40€ decken.

 

Nein, das geht nicht. Wenn man auf Basis des Jahresabschlusses 2015 rechnet kommt man zu folgendem Ergebnis pro Pax:

 

47€ Ticketerlös

+ 15,40€ Zusatzerlöse

= 62,40€ Gesamterlös 

- 50,90€ Kosten 

= 11,50€ betrieblicher Gewinn pro Pax

 

Wie schon oldblueeyes geschrieben hat, ist ein Ticketerlös von 25€ absolut unrealistisch - selbst mit Effizienzsteigerungen durch MAX und niedrigen Ölpreis. Auf der anderen Seite dürften die Flughafengebühren zunehmen, weshalb ich eher von steigenden Ticketpreisen ausgehe sobald man die Märkte erobert hat die man erobern will.

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