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Aktuelles zum Flughafen Kassel


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Ja, das kann man nur vermuten. Aber als sicher würde ich das nicht ansehen. Im Jahr 2011 gab es mal Berichterstattung, es solle einen Expressbus geben, der die Route ICE-Bahnhof - Hauptbahnhof - (einige weitere Stationen) - Flughafen fährt. Fahrtdauer 35 Minuten, Link hier. Da wird es aber auch nur als "Idee" bezeichnet und hängt natürlich vermutlich auch vom Flughafen selbst und natürlich wie immer beim ÖPNV vom Geld ab.

 

Aber ca. Mitte dieses Jahres habe ich dann gelesen (kann den Artikel leider jetzt nicht mehr online finden), dass bzgl. einer ÖPNV-Anbindung für Kassel-Calden nichts geplant sei bzw. keinerlei konkrete Planungen bekannt seien.

 

Es steht fest dass die Linie 130, die schon heute vom Bahnhof Wilhelmshöhe nach Calden fährt, dann auch zum Flughafen fahren wird. Die Fahrzeit beträgt 36 Minuten. Mit Eröffnung des Flughafens soll es zusätzliche Busse z. B. auch am Sonntag geben.

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Muß man wohl auch, da der Hauptkunde für den Sommer (XL-Airways) den Flugbetrieb ab sofort eingestellt hat.

 

Na da warten wir erstmal ab...zum einen ob XL zum Sommer wieder fliegt oder zum anderen ob vielleicht doch ne andere Airline die Strecke fliegt, wie z.b. Germania in diesem Winter

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  • 2 Wochen später...
Korrekt. Aber genauso wie bei Straßen, Schienen und Wasserwegen stellt sich die Frage, in welchem Umfang diese Infrastrukturen zur Verfügung stehen müssen. Und da kann ich den verkehrspolitischen Sinn des Kasseler Flughafens nicht mit der Lupe erkennen. Zumal es keine volkswirtschaftliche Nutzen-Kosten-Analyse gab. Man kann auch vieles an der Deutschen Bank unsympathisch finden, aber die bekannte Studie zu Sinn und Unsinn von Regionalflughäfen ist sicherlich fundiert.

Habe mir zu dem Thema das Interview mit Frau Muller angesehen. Vielleicht hat sie ja recht damit, daß Flughäfen (wie andere Infrastrukturmaßnahmen) nicht ihre Kosten wieder reinholen müssen, da ein Flughafen indirekt die heimische Wirtschaft fördert. Steuergelder müssen also in Flughäfen gesteckt werden (genauso wie in Autobahnen oder andere Infrastrukturmaßnahmen). Abgesehen davon, daß das wahrscheinlich von Frau Muller nur eine vorgeschobene Rechtfertigung ist für die Millionen von Steuergeldern, die die nächsten Jahre in den Betrieb von KSF fliessen werden, ist ihre geäußerte Meinung eine Überlegung wert. Allerdings müsste dann natürlich Gleichheit für alle herrschen. Voraussetzung dafür wäre als erster Schritt, daß nicht mehr die Länder, sondern der Bund für Flughäfen verantwortlich ist. Nur so wäre es zumindest vorstellbar, den Subventionsfluß an Flughäfen in geordnete Bahnen zu lenken. Befürchte, daß das leider eine Illusion bleibt. Die Bundesländer werden den Status, das Flughäfen Ländersache sind, bis zuletzt verteidigen, was Frau Muller, in Bezug auf KSF, sicherlich richtig findet.........

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Ich denke, grundsätzlich waren ihre Argumente gar nicht mal so ganz verkehrt.

 

Warum muss ein Flughafen unbedingt seine Gesamtkosten erwirtschaften? Gute Frage, vielleicht muss er das nicht. Die Infrastruktur ist unheimlich teuer, und die Kosten für diese großen Investitionen in die Infrastruktur (Kapitalkosten, Abschreibungen etc.) sind nur schwer wieder reinzuholen, oft auch gar nicht. Bei Straßen sagt auch niemand, es müsse eine Maut für jede Straßenbenutzung geben und es dürfte nur solche Straßen geben, die ihre Gesamtkosten wieder reinwirtschaften. Insofern kann ich es nachvollziehen.

 

Aber:

Frau Muller hat einen entscheidenden Punkt vergessen. Vielleicht muss ein Flughafen nicht alle Kosten für Infrastruktur etc. wieder reinholen. Aber dennoch muss man sich insgesamt vor dem Bau fragen, ob man einen weiteren Flughafen überhaupt braucht!! Ich bin der Meinung bei der Flughafendichte in Deutschland und der Situation der meisten kleinen Flughäfen: Nein. Selbst wenn man der Meinung ist, es gibt einen gewissen, teils fraglichen, Bedarf, wäre ein neuer Flughafen wie Kassel auf meiner persönlichen Prioritätenliste für staatliche Investionen sicher nicht ganz vorne.

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Ich sehe das mit den kosten etwas anders.

 

Denn die großen, in meinen Augen wirklich wichtigen Flughäfen, haben kein Problem ihre Kosten hereinzuholen, sie verdienen sogar Geld.

Die Regionlaflughäfen müssen aber das nehmen, was übrig bleibt. Und da sie sich dann selber das Leben sehr schwer machen, schlicht weil es viel zu viele davon gibt, berauben sie sich gegenseitig der Chance, auch schwarze Zahlen zu schreiben.

 

Meine Lösung wäre der komplette Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Wenn ein Airport ja ach so wichtig für die heimische Wirtschaft ist, dann kann die den Airport ja gerne finanzieren.

Und wenn dann nach 3 Jahren die unrentablen Flughäfen nicht sowieso bereits dicht gemacht worden sind, kann man dann anfangen jedes Jahr den Flughafen mit dem über die letzten 3 Jahre gesehenen schlechtesten Ergebnis (den höchsten Schulden) aus der Liste der Verkehrsflughäfen zu streichen. (Eine Airline bekommt ihre Zulassung schließlich auch entzogen, wenn sie zahlungsunfähig ist.)

Dann bleiben am Ende nur die Reginoalairports über, die soviel Fluggesellschaften und Passagiere anziehen, dass sie auch keine Schulden machen müssen.

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Meine Lösung wäre der komplette Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Wenn ein Airport ja ach so wichtig für die heimische Wirtschaft ist, dann kann die den Airport ja gerne finanzieren.

 

 

Hat beim A31 Lückenschluss auch gut funktioniert. Ein bisschen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung könnte man aber schon hinzu ziehen. Macht man bei anderen Infrasturktur Programmen schließlich auch.

 

Gruß

Thomas

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Meine Lösung wäre der komplette Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Wenn ein Airport ja ach so wichtig für die heimische Wirtschaft ist, dann kann die den Airport ja gerne finanzieren.

 

Das widerspricht sich leider. Genau das Problem haben wir ja heute. Nehmen wir das Beispiel DTM, da buttert die Kommune seit Jahren jährlich Millionenbeträge in das Flughafendefizit. Auch der Ausbau seinerzeit wurde so finanziert, da man dem kommunalen Steuerzahler sugeriert hat, der Flughafen sei für die heimische Wirtschaft absolut wichtig und mit diesen Finanzspritzen würde man Arbeitsplätze schaffen.

 

Das Thema ist in unserem föderalen System nicht mehr lösbar, denn die Landesfürsten und darunter die Kommunalpolitiker werden sich das nicht aus der Hand nehmen lassen und weiterhin solche Millionen-Gräber schaffen.

 

Am Beispiel Kassel bedeutet das letztendlich. Paderborn wird jede Menge Paxe verlieren und künftig riesige Verluste einfahren und Kassel wird niemals in die schwarzen Zahlen kommen. Also NRW gegen Hessen und beide verlieren. Aber die Rechnung bezahlt der Steuerzahler, egal aus welchem Topf.

 

 

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Meine Lösung wäre der komplette Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Wenn ein Airport ja ach so wichtig für die heimische Wirtschaft ist, dann kann die den Airport ja gerne finanzieren.

 

Das widerspricht sich leider. Genau das Problem haben wir ja heute. Nehmen wir das Beispiel DTM, da buttert die Kommune seit Jahren jährlich Millionenbeträge in das Flughafendefizit.

Da widerspricht sich nichts!

Die Kommune, bzw. deren Stadtwerke sind ein öffentliches Unternehmen.

Selbstverständlich hätten die sich meiner Meinung nach herauszuhalten. ;)

Bearbeitet von jubo14
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Meine Lösung wäre der komplette Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Wenn ein Airport ja ach so wichtig für die heimische Wirtschaft ist, dann kann die den Airport ja gerne finanzieren.

 

Das widerspricht sich leider. Genau das Problem haben wir ja heute. Nehmen wir das Beispiel DTM, da buttert die Kommune seit Jahren jährlich Millionenbeträge in das Flughafendefizit. Auch der Ausbau seinerzeit wurde so finanziert, da man dem kommunalen Steuerzahler sugeriert hat, der Flughafen sei für die heimische Wirtschaft absolut wichtig und mit diesen Finanzspritzen würde man Arbeitsplätze schaffen.

 

Das Thema ist in unserem föderalen System nicht mehr lösbar, denn die Landesfürsten und darunter die Kommunalpolitiker werden sich das nicht aus der Hand nehmen lassen und weiterhin solche Millionen-Gräber schaffen.

 

Am Beispiel Kassel bedeutet das letztendlich. Paderborn wird jede Menge Paxe verlieren und künftig riesige Verluste einfahren und Kassel wird niemals in die schwarzen Zahlen kommen. Also NRW gegen Hessen und beide verlieren. Aber die Rechnung bezahlt der Steuerzahler, egal aus welchem Topf.

Ein kompletter Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung wäre natürlich optimal. Ist aber leider utopisch. Das eigentliche Problem ist der Wildwuchs von neuen Airports, von denen die meisten bar jeder Notwendigkeit sind. Dazu kommen dann die teilweise irrwitzigen Subventionen für diese Flughäfen, aber auch für Airports wie DTM. Auf der Strecke bleiben dann die Flughäfen, die jahrelang mehr als eine schwarze Null geschrieben haben, jetzt aber im Subventionswettlauf nicht mehr mithalten können, was u.a. auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führt, der im Endeffekt vom Steuerzahler hervorgerufen wird. Irrwitziger geht es nicht mehr.....

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Ein kompletter Stop jedweder öffentlicher finanzieller Unterstützung wäre natürlich optimal. Ist aber leider utopisch. Das eigentliche Problem ist der Wildwuchs von neuen Airports, von denen die meisten bar jeder Notwendigkeit sind. Dazu kommen dann die teilweise irrwitzigen Subventionen für diese Flughäfen, aber auch für Airports wie DTM. Auf der Strecke bleiben dann die Flughäfen, die jahrelang mehr als eine schwarze Null geschrieben haben, jetzt aber im Subventionswettlauf nicht mehr mithalten können, was u.a. auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führt, der im Endeffekt vom Steuerzahler hervorgerufen wird. Irrwitziger geht es nicht mehr.....

 

Ich denke mal Paderborn wird einen anderen Weg gehen. Weniger Flieger, aber voll, wie zur Zeit, und ansonsten schlank im Personal. (Viele Flieger mit vielen Paxen = nicht gleich Gewinn, siehe Dortmund, Hahn u.s.w.)

Hier werden Angebot und Nachfrage die Flugzahlen regulieren.

Ryanair ab DTM NON-Stop zu Zielen in Südspanien, wird PAD am meisten Paxe kosten. Kassel gar nicht mal so viele.

Für die nächsten Jahre wird sich PAD bei ca. 600.000 - 700.000 Paxe einpendeln, danach wieder steigen.

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Ryanair ab DTM NON-Stop zu Zielen in Südspanien, wird PAD am meisten Paxe kosten. Kassel gar nicht mal so viele.

Das sehe ich anders. In Kassel wird nun das klassische Veranstaltergeschäft/Pauschaulreisen angeboten. Genau das dürfte den Großteil des bisherigen Aufkommens in PAD ausmachen.

Ryanair zielt für mich eher auf eine etwas andere Zielgruppe. Weniger die Familie, die einmal pro Jahr ihren zweiwöchigen Urlaub auf Malle oder in der Türkei macht inkl. Gepäck etc., sondern eher auf Leute, die vielleicht mit FR einen zusätzlichen Trip machen, weil es billig ist, oder generell eher Individualplaner.

 

Wenn PAD auf längere Sicht hin mit Kassel einen neuen Konkurrenten im Chartermarkt nach PMI, AYT, Kanaren bekommt, wird das um ein Vielfaches mehr an Passagieren kosten als maximal ein paar Tausend Leute im Jahr, die ab DTM FR nach Spanien nehmen statt ab PAD mit AB in PMI umzusteigen.

 

Leider kann man aber deinen Passagierprognosen ansonsten nur zustimmen, zumindest wenn es in Kassel gelingt, ein gutes Ferienflugprogramm aufzubauen.

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Ohne XL fehlt in KSF aber erst mal der halbe Sommerflugplan

Selbst wenn XL den Flugbetrieb nicht wieder aufnimmt (was ja anscheinend noch nicht feststeht), hätte das für KSF keine Auswirkungen, da die dadurch enstehenden Mindereinnahmen ja durch Subventionen ausgeglichen würden. Interessant wäre nur die Frage, ob Flughäfen wie PAD davon profitieren würden.

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Ohne XL fehlt in KSF aber erst mal der halbe Sommerflugplan

 

XL bietet keinen Einzelplatz-Verkauf an, die Buchungen erfolgen über die Reiseveranstalter REWE Touristik, Alltours etc.

 

Die Reiseveranstalter werden, falls XL nicht fliegt, eine andere Airline beauftragen um ihre Reisen durchführen zu können.

 

Ich glaube nicht dass durch die Pleite von XL Flüge wegfallen.

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Das kommt darauf an, wie das Angebot bisher angenommen und gebucht wurde. Ich denke, XL kommt nicht wieder und KSF bekommt keinen Ersatz. Die meisten Buchungen werden auf die weiterhin buchbaren Palma-Verbindungen von Germania und bei Antalya auf Tailwind und Onur umgestellt. Die Kanarenziele, die XL exclusiv hatte, werden, wenns nicht mit dem Aufkommen passt, von den Veranstaltern einfach "zugemacht" und die bereits gebuchten Gäste auf umliegende Airports verteilt.

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Wie hna.de heute berichtet,

startet die 1. Maschine vom Flughafen Kassel-Calden

am 4. April 2013 um 15:00 Richtung Antalya.

 

Kleines Handicap: Welche Airline dann abhebt, steht immer noch nicht fest.

Nur, daß Gäste der zur Rewe-Touristik gehörenden Veranstalter an Bord der gecharteten Maschine sind.

Bearbeitet von emdebo
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Wie hna.de heute berichtet,

startet die 1. Maschine vom Flughafen Kassel-Calden

am 4. April 2013 um 15:00 Richtung Antalya.

 

Kleines Handicap: Welche Airline dann abhebt, steht immer noch nicht fest.

Nur, daß Gäste der zur Rewe-Touristik gehörenden Veranstalter an Bord der gecharteten Maschine sind.

 

Der Bericht dazu ist hier:

http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flugh...ei-2748537.html

 

Noch genialer als der Bericht dazu sind aber die Kommentare der grenzenlos begeisterten Anhängerschar dieses Airports.

Man gibt sich wirklich allergrößte Mühe, den Stempel des Hinterwäldlers mit zu bekommen.

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Der Bericht dazu ist hier:

http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flugh...ei-2748537.html

 

Noch genialer als der Bericht dazu sind aber die Kommentare der grenzenlos begeisterten Anhängerschar dieses Airports.

Man gibt sich wirklich allergrößte Mühe, den Stempel des Hinterwäldlers mit zu bekommen.

 

 

Oh ja, die Kommis haben es ja tatsächlich in sich... Vor allem auf die von LH geplante Hub-Anbinung bin ich schon wahnsinnig gespannt :)

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Ich war am Donnerstag als Statist beim Probetag in KSF. Der "Rentner-Anteil" war sehr hoch. Frau Muller ließ sich auch kurz blicken und meinte auf einen Kommentar von wegen eine Anbindung an FRA, dass es die auf der Flugseite nicht geben werde! Es wird einen Shuttlebus zum Bahnhof KS-Wilhelmshöhe geben und von dort ist man im Idealfall in gut 100 Minuten am FRA.

Wer Lust hat kann sich gerne meinen Bericht zum Probetag in Kassel auf meinem Blog anschauen.

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Es wird einen Shuttlebus zum Bahnhof KS-Wilhelmshöhe geben und von dort ist man im Idealfall in gut 100 Minuten am FRA.

 

Mir erschließt sich jetzt nicht der Sinn dieser "Reisekette" KSF (Shuttlebus) - Bhf Wilhemshöhe - (ICE) - FRA.

 

Gespannt bin ich auch auf den Shuttle-Geisterbus. Ich sehe hin und wieder den Shuttlebus vom Dortmunder Hauptbahnhof zum Flughafen. Er ist manchmal ganz leer, im Höchstfall sitzt eine Hand voll Personen darin.

In KSF gibt es im Sommer maximal 3 Abflüge pro Tag, im Winter meines Wissens bisher keinen einzigen. Wer soll in diesen Bussen sitzen. Fahren die den ganzen Tag über im Takt oder zu den einzelnen Flügen?

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