aaspere Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Mehdorn verschärft Sparprogramm Laut Artikel muss AB, um 2013 einen Betriebsgewinn zu erreichen, weitere Sparmaßnahmen ergreifen. Klingt eher nach der Gründung eines Fußballvereins, wie z.B. "Lokomotive Moskau" oder "Dynamo Kiew". :lol:
Fluginfo Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Klingt eher nach der Gründung eines Fußballvereins, wie z.B. "Lokomotive Moskau" oder "Dynamo Kiew". :lol: Finde es nicht gut so negativ über Fußballvereine zu sprechen. :rolleyes:
Gaviota Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Müsste man so eine Strategieänderung nicht schleunigst als ad-hoc-Meldung veröffentlichen?
L49 Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Müsste man so eine Strategieänderung nicht schleunigst als ad-hoc-Meldung veröffentlichen? Wo ist da jetzt eine Strategieänderung?
Gaviota Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Es wird zum Beispiel behauptet, betriebsbedingte Kündigungen würden im Rahmen des neuen Programms nicht mehr ausgeschlossen. Keine Ahnung, ob an dem Gerücht was dran ist. Die sagen ja nichts.
aaspere Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Müsste man so eine Strategieänderung nicht schleunigst als ad-hoc-Meldung veröffentlichen? Wo ist denn da die Basis für eine "Ad-hoc Mitteilung" ? http://de.wikipedia.org/wiki/Ad-hoc-Mitteilung
jumpseat Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Wo ist da jetzt eine Strategieänderung? Und wo bitte ist eine Strategie? Dezentraler Charterflieger, das war eine Strategie, dezentrale LoCo City-Shuttle-Flüge als Zusatzgeschäft war ebenfalls noch eine Stretegie, alles was danach kam, DBA, LTU, HLX, Belair-Übernahme war Wachstum ohne Strategie, persönliche Genugtuung oder Konkurrenzreduktion (nur hat man nicht die wirklichen Konkurrenten übernommen). Die Selbstbezeichnung netzwerkfähiger Hybrydcarrier ist für mich MArketinggewäsch, dass man am besten damit übersetzt, ich versuche alles, kann aber eigentlich gar nichts so richtig. Jetzt Oneworldbeitritt, aber enge Kooperation mit AFKL, Beteiligung von Ethiad aber Qatar in der Allianz (durfte da Air Berlin nicht mitreden?). Strategie sieht anders aus: Aufteilung der Airline in ein Netzwerkgeschäft und ein Tourimusgeschäft (so man es denn weiter behalten will). Für eine Netwerkairline wäre dies: Konzentration auf einen zentralen leistungsfähigen Hub (>BER!) mit 4-5 Hubwellen. Aufgabe der Drehkreuze DUS, PMI, NUE und eventuell auch VIE Konsquente Flottenpolitik (entweder 737NG oder A32S) Aufbau eines leistungsfähigen Regionalzubringerverkehrs, Strecken wie Krakau-Berlin vertragen keine 4 737 am Tag, da braucht man kleineres. Diese Airline muss nicht zwangsläufig durch AB finanziell beherrscht werden, braucht aber eine Flotte von mindestens 30 Maschinen zwischen 70-110 Sitzen. Konsequente Allianzpolitik und gute Anbindungen an die Allianzpartner. Aufgabe der Touristischen Langstrecke. Eine zweite Airline könnte die touristischen Strecken bedienen, wenn man das Geschäft weiter betreiben will. Dafür kann, muss aber nicht unbedingt, zu bestimmten Jahreszeiten ein Drehkreuz eingerichtet werden. Auf jedenfall sollte man sich dann die alte Air Berlin um die Zeit von 2000-2004 noch einmal genauer anschauen.
HLX73G Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Für eine Netwerkairline wäre dies: [...] Mensch, genial! DAS ist es! Dass da außer dir noch keiner drauf gekommen ist. Ich hoffe Etihads's Paul Hogan liest hier mit. Der Mehdorn-Nachfolger ist gefunden.
Gaviota Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 DUS und Palma aufgeben? Ist nicht Dein Ernst?
wozzo Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 DUS und Palma aufgeben? Ist nicht Dein Ernst? Er hat ja nie behauptet, dass es eine gute und erfolgsversprechende Strategie wäre. B)
jumpseat Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 DUS und Palma aufgeben? Ist nicht Dein Ernst? Ja das ist mein ernst. PMI Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen. Ob eine touristische Sparte diesen Hub wirklich braucht, sollte dort entschieden werden. DUS Hat viel Inlandsverkehr und viel Touristik (~57 Destinationen), mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. Diese Kapazitäten die man hier vorhält für einen Scheinhub fehlen an anderer Stelle um einen echten aufzubauen. Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an.
jared1966 Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Interessante Variante - nicht unlogisch, jumpseat.
744pnf Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen. Dann müsste der Allianzpartner aber in Deutschland erstmal ansatzweise anfangen die Fläche zu bedienen, denn davon ist IB derzeit meilenweit entfernt wenn noch nichtmal HAM bedient wird. Ausserdem sollte man nicht unterschätzen, wieviele Geschäftsleute mit AB ins südliche Spanien (z.B. Sevilla) via PMI fliegen, mir sind da einige bekannt. Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an. Das hiesse dann im Umkehrschluss also: Langstrecken nur noch ab DUS und alle hochfrequenten Kurzstrecken nach BER? Ich bezweifle, dass das auslastungstechnisch klappen kann: für den ersten Teil braucht es neben dem O&D- auch Feederverkehr zum Füllen der Langstrecke und für den zweiten ist die Lage von Berlin für die meisten Deutschen zum Umsteigen nun mal ziemlich ungünstig (und aus dem lokalen Berliner Markt heraus kriegt man die genannten Ziele wie Florenz oder Salzburg im doppelten Tagesrand nun mal nicht ausgelastet). Kurz: AB kommt aus der Zwickmühle des Zwitterdaseins nicht heraus, denn für das von Dir skizzierte Modell müsste sich AB (inklusive aller strategischen Ausrichtungen, Marktnischen in denen man sich eingerichtet hat und Kundenbindungen die man mühsam aufgebaut hat) komplett neu erfinden.
jubo14 Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 DUS ... mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. ... Tja, dann musst Du das nur noch dem größten Aktionär des Unternehmens beibringen, dass man ihn leider komplett "auf den Topf setzen" wird, denn auf genau den Flügen ist ja der Codeshare mit EY drauf. Ach ja, und die Slots in TXL stehen ja bekanntlich in unbegrenzter Zahl zur Verfügung, da kann man problemlos mehr als 50 Abflüge pro Tag zusätzlich einplanen.
Du_darfst Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Also das die Luft für AB recht dünn ist, war klar. Ich glaube inzwischen ist die Luft sogar verdammt dünn. Zumindest würde ich z.B. aktuell kein Ticket für nächsten Sommer bei denen buchen denn im Fall der Insolvenz wäre mein gezahltes Geld ja wohl weg, oder irre ich mich da...??
Lucky Luke Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Haben Airlines für diesen Fall nicht eine Art "Rückversicherung"? Zumal bei AB die OW-Partner wenigstens auf einigen Flügen noch die Paxe abnehmen können, ähnlich es LH und andere aus der Star bei der Spanair-Pleite gemacht haben.
Faro Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Also das die Luft für AB recht dünn ist, war klar. Ich glaube inzwischen ist die Luft sogar verdammt dünn. Zumindest würde ich z.B. aktuell kein Ticket für nächsten Sommer bei denen buchen denn im Fall der Insolvenz wäre mein gezahltes Geld ja wohl weg, oder irre ich mich da...?? Oh, Mr "Ryanair" hat das ja schon öfter behauptet, dass Tickets von AB bald wertlos seien und er keines für den nächsten Monat buchen würde. Aber hat er Recht behalten? - Nein! Airberlin wird so schnell nicht insolvent, auch wenn es denen wirtschaftlich bestimmt nicht gut geht. Und für den Fall einer langfristigen Buchung eines teuren Tickets würde ich ansonsten die 5€ zusätzlich für die Insolvenzschutzversicherung ausgeben. Und solange AB-Flüge bei denen noch versicherbar sind, ist es noch nicht zu schlimm! Versicherungen sind da ein guter Indikator.
Du_darfst Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Das mag für dich ja zutreffen. Ich will mir den Stress (wenn auch nur im Kopf) nicht antun und schon mal gar nicht will ich den Versicherungsmarkt beobachten wenn ich eine Reise buchen will. Da ist mir das Beobachten der Hotel-, Preis und anderer Reiseportale schon aufwendig genug. Und das MOL ein Schaumschläger ist, ist unbestritten. Ganz blöd ist er nicht...
jubo14 Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Welches Datum haben wir heute? Oder ist wieder ein Déjà-vu..... Keine Ahnung, aber es muss der Murmeltier-Tag sein. ;)
Hopper001 Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Keine Ahnung, aber es muss der Murmeltier-Tag sein. ;) Hehe, ihr beiden seit klasse
chris2908 Geschrieben 19. Oktober 2012 Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 Hm, DUS einfach so aufgeben? Hm, naja, wie so oft ist das eine Rechensache.... Natürlich ist NRW ein großer Markt....Frage ist - verdient AB dort Geld? Wenn man in DUS die "Ferienflieger-Strecken" bestehen lässt, den Rest streicht - vielleicht keine schlechte Idee. Alles was gen Osten geht, könnte man dann ja über BER abwickeln - zumindest zum größten Teil. Langstrecke dann komplett nach BER, und mit den von DUS übrig gebliebenen Fliegern aus der Fläche füttern. Und PMI? Denke das AB genau weiß, wie groß dort der Umsteiger-Anteil ist, und ob sich das lohnt. Wenn nicht, weg damit!
christoph1004 Geschrieben 19. Oktober 2012 Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 Wenn man in DUS die "Ferienflieger-Strecken" bestehen lässt, den Rest streicht - vielleicht keine schlechte Idee. Alles was gen Osten geht, könnte man dann ja über BER abwickeln - zumindest zum größten Teil. Das wäre dann das Portfolio der ehemaligen LTU? Wenn das in Düsseldorf noch weiterhin geklappt hätte, dann würde es mglw. die LTU noch geben...
ChrissFyler Geschrieben 19. Oktober 2012 Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 Ja das ist mein ernst. PMI Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen. Ob eine touristische Sparte diesen Hub wirklich braucht, sollte dort entschieden werden. DUS Hat viel Inlandsverkehr und viel Touristik (~57 Destinationen), mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. Diese Kapazitäten die man hier vorhält für einen Scheinhub fehlen an anderer Stelle um einen echten aufzubauen. Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an. In der Theorie ein Plan, jedoch hat DUS einen recht großen Lokalbedarf (15 Millionen Einzugsgebiet). Wieviele Umsteiger sind es denn wirklich in DUS? Ich könnte mir gut vorstellen das auf DUS-STN, DUS-SZG, DUS-VCE mindestens 70% der Passagiere auch das Endziel DUS haben. HLX hat damals CGN-SZG auch eine B 738 voll bekommen mit Lokalbedarf. Und dort stehst Du wegen dem Nonstopflug in weniger Konkurrenz, denn Umsteigeverbindungen kannst Du nur über den Preis verkaufen, zumindest wenn man einen schlechten Ruf wie AB hat. Und es fehlen AB die Ziele ohne Konkurrenz. AB fliegt fast nur große Airports an, wo ich auch mit 10 anderen Netzwerkairlines hinkomme. Kalininrad ist hier die Ausnahme. Aber warum sollte jemand STN-WAW via DUS fliegen, wer es billig mag fliegt bei 21/7 STN-WMI mit Ryanair und wahlweise LTN-WMI mit W6, wer mehr Geld ausgeben möchte da ihm Koffer und Getränk wichtig sind hat Nonstopflüge mit LO und BA ab HEathrow oder auch KL, AF, OK, LX, SK usw als Umsteigeverbindung ex LHR. Von daher tragen sich viele DUS Strecken vor allem über den Lokalverkehr. Die Grundidee ist richtig: AB ist zu klein um 2 Hubs zu betreiben. Denn die Passagiere die gerne viel ausgeben schielen auf Frequenzen und wollen dann fliegen wenn Sie fliegen müssen. Da nutzt es nichts wenn man ab VRN etc. mitten am ag 1x DUS und TXL anbietet. Vollste Zustimmung. Da wäre 14/7 TXL oder 14/7 DUS besser. Anderseits muss man erst mal so viele Umsteiger generieren das man das voll bekommt. Insgesamt denke ich das Netzwerkfluglinie für AB das falsche ist. Denn welche Netzwerkfluglinie macht denn Gewinn? Das alte Konzept mit Cityshuttle aus der Fläche fand ich persönlich besser. Denn ein Prof. der in Münster wohnt zahlt auch mal gerne mehr um ab FMO statt ab DUS zu fliegen wenn er nach VIE oder FCO muss. Jetzt fliegt er evtl FMO-DUS-XX bzw OLT Express.
d@ni!3l Geschrieben 19. Oktober 2012 Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 AB fliegt aber doch Langstrecke überwiegend Richtung Westen, der Osten ist ja durch Etihad "verboten". Warum sollte man nun alle Flüge aus der Fläche in Deutschland erstmal in Richtung Osten schicken, ( z.B.) von DUS aus um dann noch weiter Richtung Westen zu fliegen ? Das ist doch eine offensichtliche Zeitverschwendung für die Passagiere, die erstmal in die entgegengesetzte Richtung unterwegs wären. Da würd ich ( aus der Gegend kommend ) lieber mit LH ab DUS direkt übern Teich fliegen und ggf da umsteigen, falls mein Endziel nicht direkt erreichbar ist. Nur meine Amateur-Meinung ;)
Faro Geschrieben 19. Oktober 2012 Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 Hehe, ihr beiden seit klasse Geschmacksache :unsure: Ironie ist selten ein guter Ratgeber, ein Beitrag zur Sache - selbst wenn sich manchmal hier Dinge wiederholen - war das freilich nicht. Wer als Mod. zur Sachlichkeit mahnt, sollte selbst sachlich bleiben! Und nun zurück zum Thema!
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