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Reihe 1 sind keine XXL-Plätze; Reihe 36 kurz hinter dem Flügel- Problem: viele Leute sammeln sich vor den Toiletten. Reihe 14 ist erste Wahl, Fensterplatz ist jedoch eingeschränkt (wegen Notrutsche und "Krümmung" der Kabine)- ans Fenster kann ich mich nicht erinnern, mache keine Fotos. Viel Spass!

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Reihe 1 sind keine XXL-Plätze; Reihe 36 kurz hinter dem Flügel- Problem: viele Leute sammeln sich vor den Toiletten. Reihe 14 ist erste Wahl, Fensterplatz ist jedoch eingeschränkt (wegen Notrutsche und "Krümmung" der Kabine)- ans Fenster kann ich mich nicht erinnern, mache keine Fotos. Viel Spass!

 

 

Laut airberlin.com unter Unsere Flotte steht im A330-300 die erste Reihe 1AC,1HK unter XL-Seat...

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Allein diese unsägliche Preisregelung 2. Koffer 40€ oder 40$ zeigt die Unseriösität diese Regelung. Kann ich mir das als Kunde künftig aussuchen (40$ sind ja nun einmal nicht 40€) oder wird das nach Lust und Schnauze berechnet?

 

Die Pressesprecherin sagte mir am 6.1. am Telefon dazu: 40 Euro, nicht Dollar. Ich hatte extra nachgehakt.

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Die FVW meldet, dass AB Ihre Spanien-Verbindungen mit deutlichen Auswirkungen auf das Drehkreuz in PMI neu struktieren willI.

 

In den Fokus sollen Direktverbindungen zum spanischen Festland rücken, d.h. spanische Festland-Ziele sollen in Zukuft morgens und abends direkt aus Deutschland angeflogen werden und die Maschinen dann von dort nach PMI gehen. So erreicht man attraktivere Tagesrandverbindungen, allerdings zu Lasten der PMI-Kunden, die dann in Zukunft wohl häufiger übers Festland ausweichen müssen, da sich dadurch natürlich die Anzahl der PMI-Direktverbindungen reduziert. Allerdings soll sich für die Masse der PMI Gäste nciht so viel ändern.

 

Die letzte Aussage ist für mich schon schwer nachvollziehbar, denn eine solche Strukturänderung könnten sehr grundsätzlich sein. Deshalb finde ich es spannend, wie gross die Auswirkungen auf die PMI Strecken sein werden, da das ja über ein Jahrzeht der "Backbone" der AB Operation war.

 

Kann da jemand nähere Angaben zu machen?

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Zumal sich Air Berlin lieber zunächst um solche Direktverbindungen kümmern sollte, die ex Deutschland de facto (mit ausnahme von Ryanair) nicht existieren. In Spanien wäre das z.B. SVQ, das ja von LTU auch recht erfolgreich, mehrmals wöchentlich, ab DUS angeboten wurde.

 

 

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Speziell für die österreichischen Bundesländerflughäfen und kleine Airports sehe ich mit Flugverbindungen auf das spanische Festland wenig Chancen.

 

Es heißt ja auch nicht, dass AB das DK einstellt... es wird nur umgestellt. Von großen Ports direkt und kleine Ports via PMI.

 

aus dem Umlauf* DUS-PMI-BIO-PMI-BIO-PMI-DUS wird eben DUS-BIO-PMI-KLU-PMI-BIO-DUS, sodass das DK nun Mittags ist.

 

 

 

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Nun ja, es macht auf jeden Fall einige Ziele auf dem spanischen Festland auch für Geschäftsleute wieder attraktiv, denn da fliegt ja nun wirklich keiner den halben Tag dafür über Mallorca den Umweg. Sonst kommt man auch anders täglich nach PMI im Einzelplatzgeschäft. Und ihre Veranstalterkontingente wird AB dort auf der Strecke Deutschalnd – PMI dennoch in den Markt bringen und weiterhin auch ausreichend anbieten.

Ich finde es eine durchaus interessante Idee, die man nur konsequent verfolgen müsste.

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Aber gibt es da von großen Airports auch zu jedem Festlandairport eine Verbindung?

Nur so kann das ja funktionieren.

Wenn man bspw. von Stuttgart dann nach Barcelona direkt fliegen kann, aber nicht nach Madrid, müsste man zuerst nach Barcelona, dann nach Palma und kommt dann erst nach Barcelona, das ist ja dann eine Verschlechterung. Oder gibt es dann einen zweiten täglichen Flug ins Drehkreuz Palma zum umsteigen?

 

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Es werden einige wenige Flüge nicht mehr nur über das Drehkreuz sondern auch direkt angeboten. Natürlich bleiben die allermeisten PMI-Verbindungen bestehen. Du kannst also weiterhin über PMI umsteigen, aber zu einigen Zielen auch direkt fliegen. Nicht wirklich eine Verschlechterung, oder? ;)

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"Deutschlands zweitgrößte Fluglinie Air Berlin peilt für 2010 ein Wachstum von vier bis fünf Prozent an. Dieses Ziel soll vor allem durch die Stärkung des Europa-Verkehrs erreicht werden sowie durch zusätzliche Flüge von Skandinavien Richtung Zentral- und Südeuropa über das Drehkreuz Berlin. Das kündigte der Vertriebschef von Air Berlin, Christoph Debus, vor dem Luftfahrt-Presse-Club in Hamburg an."

 

Für Berlin ist das eine langersehnte Ankündigung: Hub Willy Brandt. Das geht hier fast ein wenig unter. Was jetzt noch fehlt zum Hauptstadtglück: eine Allianzmitgliedschaft von Air Berlin nebst damit verbundener Verbindungen zu den Hubs der Partnerairlines. Und was macht dann die Lufthansa?

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Interessant bzw. eigentlich Traurig, finde ich ja, dass AB Skandinavien nur ab TXL ausbaut, während z.B. HAJ-ARN eingestellt wird.

 

Gerade in DUS, MUC, HAJ, STR und CGN gibts m.E. auch Potential Ri. Skandinavien zu wachsen. Aber gut, dieses Jahr wird ja erstmal an einer Verstärkung in Italien gebastelt (u.A. ziemlich "konkretes" Gerücht: MXP-DRS) und nächstes Jahr kann man sich ja dann um Skandinavien kümmern.

 

Warum steigt AB nicht eigentlich in den ATH-Markt ein? Finde hierfür keine logische Erklärung.

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Naja, ein Drehkreuz Nürnberg hat es ja auch all die Jahre gegeben. Und jetzt soll mir bitte niemand sagen, dort wären lauter First Class Passagiere umgestiegen. Also wirklich!

 

Was viele auch gern vergessen: Ein Flughafen lebt nicht nur vom Outbound-Verkehr. Gerade Berlin.

 

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Taeusch Dich mal nicht ueber den Yield der NUE-Umsteiger: Da sind immer noch ganz schoen viele Veranstalterkontingente drauf, an denen die Airlines sehr gutes Geld verdienen.

 

Der Erfolg von NUE wird sich in SXF-neu nicht emulieren lassen, da die geografische Lage einfach nicht stimmt. Der Flughafen kann nur dann ein "richtiger" Hub werden, wenn AB eine echte Netzwerkairline wird oder eine andere Netzwerkairline dort eine Huboperation aufmacht.

 

Ersteres ist nicht der Fall, da AB nach wie vor kein Geschaeftsmodell hat. Das wiederum liegt an wilden, nicht aus wirtschaftlich-rationalen Ueberlegungen heraus getaetigten Zukaeufen sowie einer fehlenden Gesamtstrategie. Insgesamt ist AB ein Urlaubsflieger mit hoher Kompetenz in der Flaeche, der aber sich unnoetig in den Bereichen Low-Yield-Langstrecke, Point-to-Point-Lowcost und Regional-Business-Airline verzettelt.

 

Letzteres wird nicht passieren, da die andere dafuer in Frage kommende Netzwerkairline Drehkreuze mir klar aufgeteilten Zustaendigkeiten in FRA, MUC, BRU, ZRH, VIE und jeweils ein bisschen LHR, MXP und DUS hat.

 

 

Achso, und der Berliner Inboundverkehr: Klar, gibt es, touristisch top. Der wirklich wichtige, umsatztraechtige High-Yield-Anteil ist wegen der angesprochenen wirtschaftlichen Lage genauso minuskul wie outbound.

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Gibt es eigentlich eine Statistik zum Thema Originärverkehr? Mich würde mal interessieren, wie weit Frankfurt, München und Berlin da auseinanderliegen.

 

Zum Thema geografische Lage: innerhalb Deutschlands natürlich ungünstig, keine Frage. Aus Richtung Skandinavien aber durchaus prima, von großen Teilen Polens ganz zu schweigen – hier liegt Warschau nämlich ähnlich: weiter östlich als die meisten großen Städte.

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Gibt es eigentlich eine Statistik zum Thema Originärverkehr? Mich würde mal interessieren, wie weit Frankfurt, München und Berlin da auseinanderliegen.

 

Ob es da eine eigene Statistik gibt kann ich nicht sagen, ist wahrscheinlich auch sehr schwer zu berechnen. Allerdings kann man sich gewisse Potenziale denken.

 

Frankfurt ist von der Anzahl der Einwohner kein so großer Markt, da haben Berlin und München als Städte mehr zu bieten. Dennoch leben in Rhein-Main immernoch sher viele Menschen, die potenzielle Kunden sein können. Außerdem ist die Rhein-Main-Region wirtschaftlich sehr stark, was bedeutet, dass von dort aus sehr viele Geschäftsreisen starten, deutlich mehr zum Beispiel als in Berlin. Gleichzeitig bedeutet das, dass die Yield einer Airline hoch ist. Dann kommt noch dazu, dass in Frankfurt um Umland das Durchschnitteinkommen recht hoch ist, das heißt, mehr Menschen können sich Reisen leisten.

--> viel Potenzial

 

München hat freilich mehr Einwohner als Frankfurt, das Umland mitgerechnet kommt es auf etwas weniger. Auch in München ist die Wirtschaft sehr stark. Hinzu kommt noch, dass die Arbeitslosenrate niedrig ist und die Einkommen hoch.

--> viel Potenzial

 

Berlin hingegen hat als Stadt zwar die meisten Einwohner, allerings ist das Umland in Form von Brandenburg bekanntlich nicht allzu stark bewohnt. Trotzdem dürfte die Gesamtzahl der potenzielle Fluggäste etwa auf Münchener Niveau sein. Problem ist allerdings in Berin, wie schon andere sagten, die schwache Wirtschaft. Hinzu kommen gut 15% Arbeitslose, die wohl kaum verreisen. Die Durchschnitteinkommen in Berlin sind vergleichsweise niedrig und aktuell steht in den Zeitungen, dass die Armut in BErlin besonders hoch ist. Neben also weniger Kunden, die sich eine Reise leisten können, steht der Niedrige yield aufgrund geringer Einkommen. Bezeichnend hierfür ist doch die Tatsache, dass die Billigheimer gerade in Schönefeld immernoch wachsen können, während die Passagierzahl in Tegel mehr oder weniger stagniert.

--> relativ wenig Potenzial

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Ob es da eine eigene Statistik gibt kann ich nicht sagen, ist wahrscheinlich auch sehr schwer zu berechnen. Allerdings kann man sich gewisse Potenziale denken.

 

Frankfurt ist von der Anzahl der Einwohner kein so großer Markt, da haben Berlin und München als Städte mehr zu bieten. Dennoch leben in Rhein-Main immernoch sher viele Menschen, die potenzielle Kunden sein können. Außerdem ist die Rhein-Main-Region wirtschaftlich sehr stark, was bedeutet, dass von dort aus sehr viele Geschäftsreisen starten, deutlich mehr zum Beispiel als in Berlin. Gleichzeitig bedeutet das, dass die Yield einer Airline hoch ist. Dann kommt noch dazu, dass in Frankfurt um Umland das Durchschnitteinkommen recht hoch ist, das heißt, mehr Menschen können sich Reisen leisten.

--> viel Potenzial

 

München hat freilich mehr Einwohner als Frankfurt, das Umland mitgerechnet kommt es auf etwas weniger. Auch in München ist die Wirtschaft sehr stark. Hinzu kommt noch, dass die Arbeitslosenrate niedrig ist und die Einkommen hoch.

--> viel Potenzial

 

Berlin hingegen hat als Stadt zwar die meisten Einwohner, allerings ist das Umland in Form von Brandenburg bekanntlich nicht allzu stark bewohnt. Trotzdem dürfte die Gesamtzahl der potenzielle Fluggäste etwa auf Münchener Niveau sein. Problem ist allerdings in Berin, wie schon andere sagten, die schwache Wirtschaft. Hinzu kommen gut 15% Arbeitslose, die wohl kaum verreisen. Die Durchschnitteinkommen in Berlin sind vergleichsweise niedrig und aktuell steht in den Zeitungen, dass die Armut in BErlin besonders hoch ist. Neben also weniger Kunden, die sich eine Reise leisten können, steht der Niedrige yield aufgrund geringer Einkommen. Bezeichnend hierfür ist doch die Tatsache, dass die Billigheimer gerade in Schönefeld immernoch wachsen können, während die Passagierzahl in Tegel mehr oder weniger stagniert.

--> relativ wenig Potenzial

 

Hauptverantwortlich sind nicht nur die Einwohner, sondern auch die niedergelassenen Betriebe. Und hier hat das Rhein/Main-Gebiet und Oberbayern zweifelsfrei die Nase um Längen gegenüber Berlin vorne. Dies wird sich auch durch den Ausbau/Neubau des Flughafens BBI nicht ändern. Frankfurt ist geografisch richtig gut gelegen innerhalb Deutschlands, München hat Vorteile, weil südlich davon die Alpen sind und außer Zürich kein Flughafen mit internationalen Flair weit und breit. Mailand deckt die Alpensüdseite ab, was München auf der Nordseite im Alltag abdeckt. Zudem sind Verkehr aus der Schweiz, Österreich und Tschechien incl. Süddeutschland im Regelfall anzutreffen. Im Inlandverkehr hat München deutlich mehr Paxe als Frankfurt heute schon, weil hier der Zubringerverkehr effektiver zu generieren ist als in Frankfurt.

 

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