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Aktuelles zu Germania


Gast

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Der geringe Biz-PAX Anteil bei 4U irritiert mich, da man dort einige an Firmenverträgen abgeschlossen haben will. Da aber immer mehr Ziele rein touristisch orientiert sind kann das bei 4U durchaus hinkommen, zumal ständige Biligaktionen und Spiele und Musiksessions mit Wolf Mahn an Bord nicht gerade das Biz-Publikum ansprechen dürften......

 

Bei HLX erklärt sich m.E. der recht gute Anteil auch aus der Koopereation mit TQ3. Die werden sicherlich X3 so oft wie möglich Ihren Kunden als billige Alternative unterjubeln.

 

Ab dürfte inzwischen in berlin recht fest drinsitzen, da es ja an alternativen lange fehlte und man ja sogar eine Kundenkarte hat. Und auch ex PMI nach D dürften sich einige BIZ-Kunden an Bord befinden.

 

Ich selbst fand das Preismodell von Gexx nicht schlecht bis mich ein erfahrener ex Airline-Manager scheinbar eines Besseren belehrt hatte. Inzwischen habe ich meine Weltsicht wieder korigiert icon_smile.gif

 

Die höheren Fixpreise sind scheinbar recht gut auf Gewinnerrreichtung getrimmt. 99EUR one way ist ja nun auch nicht wirklich SO billig, aber genau das ist es wo der gewinn reinkommt. Ich selbst verbringe ja meine Abende auch nicht mehr damit billigste Flüge bei 4U oder X3 aus der Website zu kitzeln......... Biz-Paxe machen das noch weniger und die wissen für den Preis halt genau was sie bekommen 2 Monate vor Abflug oder einen Tag vor Abflug. Und da sind dann 99EUR one way ganz schnell billiger als ein Biz- oder Eco-Ticket bei LH!

 

Für die dba freuen mich die Zahlen. Dahinter steht m.E. eine über lange Jahre gewachsene Kundenstruktur auf der sich bestimmt aufbauen läßt.

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Achtung, hier schreibt nun ein Geschäftspassagier:

 

Mir ist die Fluggesellschaft eigentlich ziemlich egal. Wichtig ist vielmehr, dass ich schnell von A nach B komme - und zwar von den von mir gewünschten Zeiten und Flughäfen. Abends bin ich froh, wenn ich zu Hause bin. Da reizen mich auch keine M+M Meilen wenn ich dafür länger unterwegs bin, z.B. dadurch, dass ich über einen Hub zum umsteigen gezwungen werde und dadurch Zeit verliere. Wenn ich Aussuchen kann, wähleich die preiswertere Alternative, denn ich schone mein Budget und der neue PC für die Mitarbeiterin kann ein wenig eher angeschafft werden. Davon abgesehen sind die Flugzeuge von LCC genauso modern (manchmal moderner) und (un)gemütlich wie bei LH. Und der service ist bei dem größten carier auch nicht gerade berühmt.

 

PS: Beim letzten Flug habe ich mir vorgestellt, der Pilot meiner Linienmaschine ist auch in disem Forum vertreten und mag LCC überhauptnicht. Konnte aber nicht sein, da ein kleines Kind ständig quengelte und weinte - die hätte er bestimmt nicht mitgenommen, denn

das gibts doch nur bei LCC'S icon_wink.gif (Fand ich übrigens nicht belästigend)

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Ich muß nicht erst Low Cost fliegen um zu wissen was da (auch mal von Buchungszahlen abgesehen) dort abgeht.

Mir reichen schon die Gespräche einiger leidgeprüfter Bekannter die dort knechten müssen.

Ich wäre wirklich lebensmüde würde ich Gexx und Co. buchen.

 

@ Mhowi

 

Typen die wie du denken graben sich selbst die Sicherheit ab.

Meist sinds ja die Typen aus dem mittleren Management denens am Horizont fehlt.

Bei demnäxt fälligen Low Cost Crash werde ich auf die "Statistik" hoffen. icon_smile.gif

Die Babys können gerne da draußen bleiben.

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@GilaBend:

 

"Meist sinds ja die Typen aus dem mittleren Management denens am Horizont fehlt"

 

Mag sein, aber sicherlich noch mehr einigen im Cockpit. Und solche Leute dürfen auch noch fliegen - armes Deutschland

 

@all:

Entschuldigung für diese Äußerung - ist eigentlich nicht mein Stil.

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Denke du verwechselst da "Horizont" mit Ethik.

Sonst hättest du recht, aber da fehlts sowieso überall im Geschäftsleben.

 

Dummheit ist was ganz anderes... die ist sozusagen eher der traurige Alltag in der Welt.

 

Logischerweise müssen einem die "Kunden" sagen wies um die fachlichen Dinge der eigenen Branche steht.

Die verstehen mehr vom Fliegen als die Jungs vorne.... das könnte eine Definition von Dummheit sein, auch gültig für mittleres Managment. icon_smile.gif

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Ich bin immer wieder erstaunt über die Beiträge des "GilaBend".

 

Denn wirklich keiner in diesem Forum hat so viel Ursuppe geschrieben bisher wie du, "GilaBend".

 

Du gehst hier los und machst die Sicherheit der Low-Costs nieder. Hast du schonmal daran gedacht, dass z.B. DBA ihre Maschinen zu C und D Checks zu deinem Arbeitgeber schickt??? Oder bist du der Meinung, dass die da einen miesen Job machen? Auch Germania läßt ihre Boeing 737 bei einer renomierten Airline in Europa warten.

 

Zweite Frage. Du scheinst dir ja tierisch was darauf einzubilden, Pilot bei der Kranichlinie zu sein. Warscheinlich denkst du sogar, ihr habt die besten Piloten der Welt.

Schade nur, dass die es fertiggebracht haben, in Warschau einen Airbus zu schrotten. Aber das war dann sicher nur Künstlerpech...

 

 

Falls es irgendwo in diesen Foren noch einen Administrator oder Lotsen gibt, dann sollte man dem GilaBend einfach mal Platzverbot erteilen! Es nervt total.

 

Ansonsten könnte ich mir vorstellen, werden sich hier einige Mitglieder verabschieden.

 

Richard

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Wirklich erstaunlich daß Lehrer, Schüler und Studenten vieles besser wissen als Leute die ihren Beruf selbst ausüben.

(übrigens scheinen ja manche noch immer der Wahnvorstellug verfallen zu sein ich hätte was mit einem Kranich zu tun)

 

Also zum Erste, ich sprch primär von Gexx.

 

Das Thema Sicherheit hatten wir ja schon mal, und solltet ihr schon mal der Überzeugung sein ein (noch) nicht vorhandener Unfall stünde für existierende Sicherheit die größer oder gleich ist als bei etablierten Airlines, ists das ein Irrtum.

 

(für Abiturienten und Studierte: das Laplace Experiment, kann man nachschlagen)

 

Also ein Beispiel:

 

Unbestritten ist doch wohl daß ein Privatpilot eine ungleich größere Unfallwahrscheinlichkeit hat als ein Verkehrpilot.

Absolvieren beide 25 Flüge und leben noch sagt das aber nichts darüber aus daß sie gleich sicher fliegen.

Ein statistisch signifikanter Unterschied äußert sich vielleicht ja erst nach 1000 oder gar 2500 Flügen.

Ob der Privatpilot diesen Unfall am Anfang oder Ende dieser Flugereignissen hat ist irrelevant.

Vielleicht hat er ihn ja erst nach 3000 und ein Kollegen dann gleich wieder nach 3005.

 

Als das Shuttle nach sagen wir 10 Flügen noch nie gecrasht war wärs sicherer als jede existierende Airline gewesen, nach der "Columbia" wärs plötzlich genau andersrum, kann nicht sein oder?!

 

Nach über 10 Berufsjahren hat man aufgrund vieler Kleinigkeiten auch ein Gefühl für gewisse Dinge, auch für Sicherheit und die besteht aus dieser "Summe von Kleinigkeiten".

Und mein Gefühl sagt mir nie GEXX!!!

Ich kenne jemanden der seine Supervision als Co. dort hinter sich gebracht hat, das reicht ebenfalls als Bestätigung.

 

Die Liste ist lang und dürfte hinlänglich bekannt sein, ua. wenige oder fehlende Standards in der Ausbildung, selbst erlebte "Nichtenteisung" in einem Grenzfall,

teils exterme Arbeitszeiten und vieles mehr.

 

Scheinbar ist das aber bei einigen hier Perlen vor die Säue geworfen, sie schreien lieber nach Aussschluß wegen mangelnder Qualifikation... icon_smile.gif

 

Übrigens, wo eine Maschine vorher flog ist ja völlig irrelevant, ich will auch nicht behaupten sie würde schlecht gewartet, ich bin kein Techniker, aber wie man Dinge auslegt oder die Maschine fliegt, das ist der Unterschied!

 

Ich selbst würde nur bei 4U einsteigen.

 

 

 

 

 

 

_________________

Cap sur LORTA!

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GilaBend am 2003-11-06 19:26 ]

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Weil es gut zur Überschrift und dem eigentlichen Thema paßt; ich hab es gearde in der aktuellen W&V gelesen. Die Aussage stammt von Stephan Grünwald, dem Chef eines Marktforschungsinstituts:

 

"Der Verbraucher wieß nicht mehr, welches Angebot wirklich günstig ist. Also wartet er lauernd, aber vergebens auf die letzte,ultimative Preissenkung." Seinen Ausführungen zu Folge sind nachhaltige Kundenbeziehungen aber nur über Preisstabilität möglich.

 

Demnach läge - und es paßt zur Überschrift des threads - GEXX auf dem richtigen Weg. Wenn wir uns der These anschließen, dann werden GEXX und dba (fixe Biz-Tarife) unter den dt. Airlines die nachhaltigsten Kundenbeziehungen etablieren können.

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@BU662

Du regst dich über Gila auf aber selbst bringst du so nen Müll von wegen Absturz in Warschau. Das hätte ja wohl auch jedem anderen Piloten passieren können. Ist ja wohl im Nachhinein nachgewiesen worden, daß es an der an der Logik des Fahrwerks gelegen hat. Es war ja so, daß der Reverser erst auf gegangen ist, als beide Fahrwerke Ground gemeldet haben. Was ja nicht umsonst im Nachhinein geändert wurde so das es reicht wenn ein Fahrwerk auf dem Boden ist.

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Ich möchte MHowi im Großen und Ganzen Recht geben. Als Geschäftsreisender suche ich mir die Flüge PRIMÄR nach Strecke und Uhrzeit aus.

 

Wenn ich um 09.00 Uhr in Zürich einen Termin habe, dann habe ich nun einmal keine große Chance auf Kostenersparnis, dann buche ich das, was mich um 08.00 Uhr in Kloten aufschlagen läßt und nichts anderes. Wenn dies ein LoCo ist, gut, wenn dies der Kranich oder die Schweizer sind, auch gut.

 

Zu der Statistik (Urthema des threads) möchte ich daher noch folgendes sagen:

 

Es ist (mit gewissen Einschränkungen) völlig unerheblich, welche Gesellschaft den größten Anteil an Schlipsträgern hat - denn es wird imm DIE Gesellschaft sein, die die besten "Schlipsträger-Uhrzeiten" anbietet. Einige Beispiele hierfür sind z.B. die AB-Flüge DTM-ZRH oder DUS-BCN. Diese gehen morgens früh raus und das zu Zielen, die geschäftliche Zentren sind.

 

Wenn nun z.B. eine 4U entweder weniger Flüge zu Geschäftszentren hat oder (und das finde ich hier entscheidender!) diese Flüge zu Zeiten gehen, die ein Geschäftsmann nicht so richtig nutzen kann, dann ist die Schlipsträger-Quote naturgemäß geringer. Beispiel: CGN-BUD-CGN mit 4U - geht nur mittags und nur einmal am Tag. Ich bin daher diese Woche mit Malev geflogen, weil dort die Zeiten besser waren.

 

Frei nach Churchill: Traue keiner Statistik, bei der Du nicht selbst die Kriterien hinterfragt hast.

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@kingair9

 

Versteh Dich nicht ganz - die Zahlen dürften sich auf das Gesamtpaxaufkommen der jeweiligen Airline beziehen. Das ist eine fixe Größe, die man nicht mit spielen mit Parametern verändern kann. Die Statistik dürfte nach Deinem Argument doch belegen, dass Gexx offensichtlich a) einen "schlipsträger-affinen" Flugplan hat und B) ein für diese Zielgruppe attraktives Pricing anbietet. Auf den meisten Tagesranddiensten, die Gexx anbietet, fliegt doch jeweils auch ein Flag Carrier zu ähnlichen Zeiten. Da die Konkurrenz zumeist morgens ein wneig später und abends ein wenig früher fliegt und tagsüber auf den meisten Strecken zusätzliche Alternativflüge anbietet, scheint der günstige Festpreis diesen Nachteil bei jedenfalls sovielen Schlipsträger wettzumachen, dass Gexx 59,1% Geschäftsreiseanteil hat.

_________________

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: touchdown99 am 2003-11-07 10:21 ]

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Bravo Leute,

 

streitet euch doch.

Trefft euch doch alle mal am Samstag nachmittag in CGN im Terminal und bringt Boxhandschuhe mit.

 

Nun im Ernst:

Der Anteil der Geschäftsreisenden bei germanwings hat angeblich mittlerweile 30% erreicht (Quelle ist sich nicht 100% sicher und aus Loyalität auch nicht zu bennen).

Dagegen dürfte HLX auch mit Beamtenshuttle etc. schwer ankommen.

Auch persönliche Eindrücke in CGN bestätigen diesen Eindruck wobei es ja nur Sekundäraufnahmen sind.

Passt aber sehr gut ins Bild, da viele Firmen mittlerweile dazu übergehen, ihre Reisebudgets zu kürzen oder effizienter zu nutzen.

Daher ist es auch schon vorgekommen, dass Vorstände grosser dt. Unternehmen zu Konferenzen mit 4U geflogen sind, da sie sagen, dass sie für ein Baguette und einen Kaffe bei LH oder DI nicht den 3-5 fachen Preis zahlen wollen, was auf Kurzstrecken sicherlich auch zutrifft auch vernünftig ist.

Bei Übersee-Reisen fliegen diese Leute immer noch Business- oder First-Class.

 

Der Erfolg (oder auch nicht) von Gexx bleibt abzuwarten.

Derzeit glaube ich nicht an Erfolg, Streckeneröffnungen und -streichungen sind Tagesgeschäft und die Flüge sind z.T. sehr schlecht ausgelastet.

Letzte Woche DUS-LIS:

9 Paxe Outbound, 15 Inbound!

Woanders sieht es wohl nicht besser aus.

Warten wir es ab,

 

 

Phil

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Hah, und, jetzt kommts. Die meisten Geschäftsreisenden achten nedmal mehr auf die Meilen, die sie da und da und bei der Fluglinie bekommen. Denn bei den meisten deutschen Firmen ist es so dass die Meilen mittlerweile nedmehr privat genuztzt werden dürfen sondern an die Firma zurückgehen. Desweiteren vergesst ihr noch eins, es ist doch meist nicht der Angestellte selbst der sich seinen Flug bucht, es läuft doch meistens so ab dass er in seinem Büro anruft sagt, passt auf ich muss dahin und dahin. Und dann bucht das Büro für ihn. Ich hab mich auf dem letzten EasyJet Flug mit einem Schweizer unterhalten der nicht einmal wußte dass EZY nen LCC ist. Er wollte einfach nur pünktlich ankommen.

 

Tja jetzt könnt ihr euch streiten wo ihr einsteigen wollt und mit wem ihr fliegen wollt. Ist irgendwie fürn Hühnerfuß die Diskussion, da muss ich kingair9 rechtgeben die Anzahl der Schlippsträger definiert sich rein von den besten Zeiten.

 

My Two Cents.

 

MFG Max

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@touchdown99

 

Du hast mich nur teilweise richtig verstanden. Richtig ist a) d.h. es kommt den Schlipsträgern nur auf die Zeiten an.

 

Ausdrücklich falsch ist B), nämlich daß es den Schlipsträgern auf das günstigste Angebot ankommt. Das ist sicher relativ aber jeder muß sich fragen, ob es sich rechnet z.B. 3 Stunden früher zu fliegen um dann € 50,-- zu sparen. Wenn es sich um einige hundert € dreht, okay, aber sooooo teuer ist selbst die LH nicht, wenn man ein vernünftiges Reisebüro hat.

 

Wenn man also mal annimmt, daß die Statistik wirklich stimmt, dann gehe ich damit konform daß nach meiner These also GEXX einen "Schlipsträger-geeigneten" Flugplan hat.

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Mal ne Frage, kann es sein dass es Go Around nur dann heißt wenn der PIC sich im Anflug dazu entschliest nochmal neue anzufliegen, und Touch and Go, wenn das Flugzeug bereits aufgesetzt ist?

 

In demfall hat Karsten nämlich doch recht.

 

Desweiteren hab ich vor einiger Zeit schonmal das Unfallprotokoll des Unglücks A320 in Warschau durchgelesen. Dass bei diesem Unglück 2 Menschen umgekommen sind lag zum einen an einem Konstruktionsfehler, der A320 Sicherheitsgurt war nämlich für Frontalebelastungen top, auf seitliche Belastungen schlechter wie ein Kleinwagen. Und zum anderen weil sich der Passagier in der BIZ Class entweder garnicht oder sofort wieder losgeschnallt hat.

 

Diese Katastrophe hätte verhindert werden können. Nach diesem Unglück wurden bei allen A320 die Sicherheitsgurte ausgetauscht.

 

So steht es auf jedenfall im Abschlussbericht des LBA.

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>Ein Artikel im SPIEGEL berichtet auch von >einem Zitat eines Consulting-Mitabrbeiters >der sagte:

>"Wenn ich nur noch Economy fliegen darf >arbeite ich eben auch nur noch Economy."

 

Coole Ansage - nur halt am MArkt vorbeigehend. Wenn ich bei mir in der Firma einen Consulter aus Deutschland brauche, mache ich ihn auch eher unsanft auf die billigeren Reisemöglichkeiten aufmerksam, da ich nicht einsehe, mehr als eine Tagesgage von ihm nur für seine An- und Abreise zu zahlen.

Und wenn es ihm nicht passt - es gibt andere. Auch das Consulting Geschäft agiert am Markt.

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@A320

 

Zahlt Ihr auch bei Beauty Contests? Bei uns in der Firma zahlen viele Abteilungen tatsächlich noch jeden Preis. In meinem Bereich sind wir auf Bahnfahrt 2. Klasse runter....... und die Leute die wir als Externe haben sind arbeiten nun wirklich nicht Economy! Von denen in anderen Abteilungen kann man das nicht sagen. Die machen eher länger, um Meilenkonten aufzufüllen....... icon_smile.gificon_smile.gificon_smile.gif

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Tja so isses, die menschliche Psyche ist eben genauso unabänderlich wie physikalische Gesetze.

Die richtet sich nicht nach betriebswirtschaftlichen Kriterien, Chefs die das nicht berücksichtigen werden letztendlich scheitern! icon_smile.gif

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